Beispiele zum Spannungsverhältnis zwischen Humanprinzip und dem ökonomischen Prinzip gesucht!

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Eigentlich recht einfach:

, ...menschliche Grund-bedürfnisse nach freier Entfaltung, Entwicklung und Lebendigkeit werden nicht in der auf sie (in der Arbeitswelt, ..) angewendeten, ökonomischen Zwangsverwertung mit Profitabsicht umgesetzt, deren Zielrichtung eher einer Maximierung des individuellen Profits von "Pirvatleuten", Kapitalisten, also Eigentümern, Unternehmern, Kaufleuten gleichkommt..

Das ökonomische Verwertungsprinzip benötigt den Menschen in der Arbeitswelt und in der Verwertung des Kapitals nur als "Durchlauferhitzer" (Konsumenten) - Arbeiten und Kaufen sind die Maximen, die dort gelten,

Etwas das völlig einseitig ausgerichtet, humanitär v-erträgliche Lebensbedingungen , nachhaltige Entwicklungsmodelle, entsprechend davon befreitere Lebensmodelle ausklammert und derzeit sogar bewusst negiert, und dessen konkret erlebten Auswirkungen sind,

Ein absolutes Fehlen jeder Mitsprache der Werktätigen im/am Arbeitsprozess ist zu sehen, keine oder nur geringe Möglichkeiten der (konstruktiven,) Mitsprache, faktisch anzutreffen nur zwangsweise Disziplinierung und Unterwerfung der Menschen unter quasi militärisch ausgerichtete Verwertungsabsichten und recht perfide Ausbeutung der daran beteiligten Arbeiter, mit einseitger Gewinnabsicht und Maximierung der Profite von Eigentümern und Besitzern der Produktionsmittel und Stätten, wir treffen also auf eine humanitäre, katastrophale Schieflage, die sich auch gut darin ausdrückt, das die Vermögensverhältnisse in Deutschland etwa, absolut gesehen, eine enorme Schieflage aufweisen:

30% der Bevölkerung besitzen ca. 83% des gesamten Vermögens (davon 1% mind 10%) und die unteren 50% davon nur 1,4 %, also?