Bei wem muss gekürzt werden um die 60Mrd. € zu erreichen?
Die Lösung könnte doch so einfach sein?
Das Ergebnis basiert auf 4 Abstimmungen
4 Antworten
Subventionen für Stahlwerke und ähnliches Funktionieren leider so nicht.
Wenn solche Subventionen wegfallen werden die entsprechenden Firmen verluste machen was heißt das sie Standorte schließen.
Das sieht dann auf der Deutschlandweiten Co2-Statistik nett aus aber die Unternehmen gehen dann in Länder wo sie weniger Umweltauflagen haben und der Globale Co2-Ausstoß wird dann sogar höher.
Ich liebe diese wunderbar einfachen Vorschläge!
Ist es denn so schwer zu kapieren, dass es keine einfachen Lösungen gibt?
Ich würde sogar noch weiter gehen:
es gibt keine Lösungen!
Die Sache ist gelaufen, finden wir uns damit ab!
Wie wäre es denn mit dem Abbau klimaschädlicher Subventionen wie Dienstwagenprivileg, Dieselsubvention und könnte man nicht deutlich mehr bei Millionenerbschaften, Klattens, Albrechts, Schwarz und Rossmann einsammeln? Mal daran gedacht wo der Schotter nutzlos rum liegt und sich allenfalls in 10 m extra der Yacht kondensiert?
Man muss also nicht kürzen, man muss die Einnahmen erhöhen.
Nicht den Armen das Geld kürzen, sondern den Faulen und Ausreisepflichtigen. Um Leistungen wie Bafög oder Elterngeld sollte es keine Diskussion geben.
Was ist mit den teuren subventionierten Karren?