Ausgedachte Städte - okay oder nicht?

Das Ergebnis basiert auf 20 Abstimmungen

Es ist okay, sich Städte auszudenken. 90%
Es ist nicht okay, sich Städte auszudenken 10%

12 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Es ist okay, sich Städte auszudenken.

Eine einfache Art und Weise Städtenamen zu erfinden ist bestehende neu zu Mischen:

  • Frankenburg
  • Hamfurt

  • Münstadt

  • Darmster

...

Rakastaan  05.02.2011, 16:35

Jawoll! DARMSTER rockt einfach mal - Meinst Du es gibt einen Proktologen in DARMSTER?

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Es ist okay, sich Städte auszudenken.
  • allerdings sind realistische städte natürlich besser , damit der leser sich vorstellen kann wo die handlung abspielt. aber ist auch völlig in ordnung finde ich (; schmeiß einfach irgendwelche silben zusammen, oder mixe namen von städten die es wirklich gibt, was weiß ich "new angeles" oder so ;D nur halt besser^^
Es ist okay, sich Städte auszudenken.

Die Stadt die ich mir ausgedacht habe heißt Talbrog sie umfasst das Wohnhaus und die Terasse meines Opas. Talbrog ist gleichzeitig die Hauptstadt des Grundstückes meines Opas das ist dann das erfundene Land Malvedonien

Vitali574  03.10.2022, 16:40

Malvedonien

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Es ist okay, sich Städte auszudenken.

Wenn du Geschichten oder gar ein Buch schreiben willst, müssen sich die Namen der Akteure und auch der Städte nahtlos ins Geschehen einpassen. Worte können unterschwellig vieles transportieren; wähle also gut. Ein Klaus-Günther in einem Elfenmärchen z.B. oder Nettstadt in einem Thriller müssen einen wichtigen Grund haben, sonst zerreißen sie dir die Story...

Es ist okay, sich Städte auszudenken.

Ich nehme mir jetzt mal einfach raus, anzunehmen, dass du keinen historischen- einen Fantasyroman schreiben möchtest, oder mindestens ein bisschen fantasymäßig angehaucht (find ich gut, weiter so!=), deshalb ist es meiner Meinung nach, sogar viel besser, sich eigene Städte/Länder/Welten auszudenken, siehe Narnia, Mittelerde, ect ect ect.