Auf Mutter geschwört obwohl ich gelogen habe :(
Ich habe gesagt: "ich schwöre auf meine mutter wenn ich lüge dann sollte sie vor mir sterben"
ich war mir aber beim reden nicht ganz bewusst dass ich lüge. ich dachte ich habe die wahrheit gesagt, aber erst nachträglich habe ich bemerkt, dass ich das doch gemacht habe (gelogen) und dann habe ich trotzdem nochmals geschworen obwohl ich wusste dass ich lüge. kann man das nicht irgendwie zurückmachen? ich bin übrigens moslem aber nicht so ein strenger. ich glaube nur an gott, lese keinen koran und gehe auch nciht in die moschee. aber wie gesagt ich glaube an gott. kann ich jetzt nur noch zu gott beten, dass es ein missverständnis war und ich das Schwören ausgenutzt habe um aus der sache/lüge rauszukommen oder gibt es eine bessere möglichkeit?
9 Antworten
Dass du nicht leichtfertig schwören sollst, ist dir ja nun klar und bereuen tust du es auch. Mehr braucht es vor Gott nicht, zumal er in dein Herz sieht und ohnehin alles weiß, was in dir vorgeht und deine Beweggründe für die Lüge kennt. Du bist wieder im Frieden mit Ihm, wenn du zu ihm betest und deinen Irrtum bereust. Er hat dich ja lieb und versteht dich besser, als der liebste Mensch es könnte.
Abgesehen davon liegt das Leben deiner Mutter in Gottes Hand und nicht in deiner. Menschen können anderen nicht in dieser Weise schaden, weil Gott seinen Willen nicht auf Grund menschlicher Verfehlungen ändert, sondern eigene gute Pläne mit jedem Menschen hat. Du hast also nichts zu befürchten.
Einen Schwur kannst Du nicht "zurückmachen". Wenn Du Dir sicher warst, daß Du die Wahrheit gesagt hast, hast Du keinen Meineind geschworen; denn Du hast ja nur geschworen, was Du wußtest. Wenn Du Dir nicht sicher warst, hast Du falsch geschworen. Wenn Du an Gott glaubst, wie Du sagst, weiß Gott auch, wie das in Deinem Kopf und in Deinem Herzen gelaufen ist. Hast Du etwas zu bereuen (das kannst nur Du selber wissen), dann bete zu Gott und sage ihm, daß Dir Deine Tag leid tut. Hast Du dann auch etwas gutzumachen, geh zu dem, dem Du geschworen hast und sag ihm (oder ihr), daß Du einen Fehler gemacht hast und den jetzt wieder gutmachen willst. Dann sollte die Sache vom Tisch sein. Gott wußte schon vor Dir, daß Du jetzt ein Problem hast und er wird Dich sicher hören. Er wird auch barmherzig sein, wenn Du ehrlich zu ihm und zu Dir selbst bist.
Die Geschichte hat vielleicht auch noch etwas Gutes: Hast Du gelernt, daß man nicht leichtfertig oder schnell schwören soll? Dann kannst Du sogar dankbar für diese Erkenntnis sein. Alles Gute, q.
es wird nichts passieren ! ;) ich schwöre auch auf vieles aber hat sich noch nie was gemacht . alles zufall und das ist auch nur ein sprichwort . wenn ich sage einer hat ein brett vor dem kopf dann meint man das nicht wörtlich genau so wie du sagst ich schwöre auf meine mutter das soll nur bedeuten dass man das ernst meint und wirklich denkt das es so ist. gegen das schlechte gewissen hilft beten ;) LG welliswejon
schwören sollte man nur, wenn man sich ganz sicher ist, dass man die Wahrheit sagt
Beten hilft...
Jesus starb für alle unsere Sünden. Alle Menschen aus allen Religionen können zu Jesus beten dass er ihnen die Sünden vergibt - wenn wir alle Schuld auch den anderen vergeben. Sonst wird Gott uns keine Sünden vergeben.
Bete einfach das Vater unser aufrichtig und bekenne auch denen die du belogen hast dein Unrecht und so wird alles gut und der Schwur ist ausgelöscht.
Wenn du aber das Vater unser betest, so musst du es auch befolgen.
Das "Vater unser" Gebet ist eine grosse, aber auch segensreiche Herausforderung an uns.
Niemand kann das «Vater unser» aus eigener Kraft leben. Gott schenkt uns die Kraft dazu, wenn wir Jesus Christus als unseren Erlöser und Herrn annehmen.
Weil wir Menschen uns selbst nicht retten können, sandte Gott seinen einzigen Sohn Jesus Christus, der stellvertretend für die Sünden aller Menschen starb, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat (Johannes 3, 16).
Nur Jesus Christus lebte ohne Sünde. Deshalb konnte er für alle Sünder sterben. Das Blut, das Jesus Christus für uns vergossen hat, befreit uns von aller Schuld. (1. Johannes 1, 7)
Jesus verspricht in Matthäus 11, 28: Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Frieden geben.
Wer Jesus Christus als seinen Erlöser und Herrn annehmen möchte, der kann gerade jetzt Jesus im Gebet alle seine Sünden bekennen, und ihn in sein Leben aufnehmen (Johannes 1, 12).
Wer dies aufrichtig getan hat, und ganz nach dem Willen Gottes leben will, dem hat Gott alle Schuld vergeben (1. Johannes 1, 9), ihn vom Zwang, zu sündigen befreit (Röm. 6, 6) und ihm das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).
Der Glaube wächst, wenn man täglich die Bibel liest, mit Gott redet und Kontakt zu anderen Christen pflegt.
Gott segne dich und alle Leser!
Wenn du Jesus und sein Leben kennen lernen willst, so kann dir der Film über das Leben von Jesus eine grosse Hilfe sein. Du kannst ihn sehen unter www.jesusfilm.ch
Ich wünsche dir und allen Zuschauern viel Freude und Gottes Segen beim Ansehen und dass Gott alle berührt durch die Worte, die von der Heiligen Schrift kommen.
Sündenvergebung bekommst du aber nur durch das Kreuz von Golgatha, wenn du dich zu Jesus Christus bekennst, also an Ihn glaubst und Buße über deine Sünden tust.. Für Muslime gilt das nicht.
Die müssen mit ihrer Sündenlast leben.
Ich kann nicht Vater sagen, wenn ich diese Beziehung zu Gott nicht lebe.
Ich kann nicht unser sagen, wenn mir die anderen Christen gleichgültig sind.
Ich kann nicht im Himmel sagen, wenn mein Interesse nur für die Erde gilt.
Ich kann nicht geheiligt werde dein Name sagen, wenn ich im Zorn Gott fluche.
Ich kann nicht dein Reich komme sagen, wenn ich Gott nicht gehorsam bin.
Ich kann nicht dein Wille geschehe sagen, wenn ich Gottes Wille für mein Leben nicht annehme.
Ich kann nicht wie im Himmel so auf Erden sagen, wenn ich die Wahrheit über Gott nicht weitersage.
Ich kann nicht unser tägliches Brot gib uns heute sagen, wenn ich den Notleidenden nicht helfe.
Ich kann nicht und vergib uns unsere Schuld sagen, wenn ich mein Unrecht nicht zugebe.
Ich kann nicht wie auch wir vergeben unseren Schuldigern sagen, wenn ich gegen jemanden einen Groll habe.
Ich kann nicht und führe uns nicht in Versuchung sagen, wenn ich in der Versuchung bleiben will.
Ich kann nicht sondern erlöse uns von dem Bösen sagen, wenn ich die Sünde liebe.
Ich kann nicht denn dein ist das Reich sagen, wenn ich am Eigentum hänge.
Ich kann nicht und die Kraft sagen, wenn ich Angst vor den Menschen habe.
Ich kann nicht und die Herrlichkeit sagen, wenn ich meine Ehre suche.
Ich kann nicht in Ewigkeit sagen, wenn ich an ein Leben nach dem Tod nicht glaube.
Ich kann nicht Amen sagen, wenn das Gebet nicht mein Wunsch ist.