1.Johannes 5,9 Wenn Menschen uns etwas bezeugen, schenken wir ihrer Aussage Glauben. Aber die Aussage Gottes hat ein ungleich größeres Gewicht, zumal es dabei um Jesus Christus geht, den Gott selbst als seinen Sohn bestätigt hat7. 10 Wer an den Sohn Gottes glaubt, weiß in seinem Innersten, dass Gottes Aussage wahr ist8. Doch wer Gott keinen Glauben schenkt, macht ihn damit zum Lügner: Er will nicht wahrhaben, dass Gott als Zeuge für seinen Sohn eingetreten ist. 11 Und was bedeutet diese Aussage Gottes ´für uns? Sie bedeutet, dass Gott uns das ewige Leben gegeben hat; denn dieses Leben bekommen wir durch seinen Sohn9. 12 Wer mit dem Sohn verbunden ist, hat das Leben. Wer nicht mit ihm, dem Sohn Gottes, verbunden ist, hat das Leben nicht. Zuversicht beim Gebet 13 Ich habe euch diese Dinge geschrieben, um euch in der Gewissheit zu bestärken, dass ihr das ewige Leben habt; ihr glaubt ja an Jesus als den Sohn Gottes10. 14 Und ´wer an Jesus glaubt, kann sich voll Zuversicht an Gott wenden; denn wenn wir ihn um etwas bitten, was seinem Willen entspricht, erhört er uns.

Diese Worte zeigen mir dass ich gewiss sein kann in den Himmel zu kommen wenn ich mein Vertrauen auf Jesus Christus setze und ihn als meinen Erlöser und Herrn annehmen. www.gerettet.ch

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Die Geschichte von dem Mann berührt mich immer wieder von neuem und ermutigt mich auch von Jesus Christus zu reden und Schriften vom Glauben weiter zu geben. www.gerettet.ch

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Der Verbrecher am Kreuz konnte sich nicht mehr taufen lassen und war dennoch gerettet. Der Glaube an Jesus ist das erste, die Taufe ein Bekenntnis zu Jesus. www.erf.de

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Kann ihr nicht mehr glauben oder bilde ich mir was ein?!

Guten Morgen zusammen!

Und zwar geht es mir darum, das ich meiner Freundin langsam nicht mehr glauben kann wenn ich ehrlich bin mit ihr nun über 5 Monate zusammen und sind beide 21 Jahre alt und vertrauen tue ich ihr ja voll und ganz, da ich in meinen letzten Beziehungen so hinterlistig veräppelt wurde mein Vertrauen ausgenutzt

Kommen wir zum Punkt also sie sagt mir ja oft genug das sie nur mich liebt da sie von ihrem Ex Freund mies behandelt worden ist und er nie richtig zu ihr stante.

Zum anderem will sie für keinen mehr Erreichbar sein, heisst Freunde und Kollegeninnen und Kollegen auf der Arbeit, löscht ihr Facebook Account und geht selten rein, nur Whats App was ich persönlich eh nicht gut finde^^

Gestern hatten wir extremen großen Streit gehabt das ziemlich Verletzt hat, sie sagte zu mir " Dann geh doch brauchst auch nicht mehr wiederkommen " sie meinte hat sie aus Wut gesagt, nur da frag ich mich ob das wirklich Ernst gemeint ist oder echt nur aus Wut, denn ich hatte ihr mal vorgeschlagen ein paar Tage heisst (1 bis 3 Tage) Pause zu machen keine Beziehungspause, sondern das man etwas alleine für sich ist!

So und warum ich langsam ihr nicht mehr glauben kann ist, das sie mir vor kurzem schon eine Notlüge gestanden hatte und da ich ja jetzt bald 5 Tage weg bin im Sauerland meinte sie zu mir gestern " Ein bisschen Abstand tut uns bestimmt beiden gut " ich meine man sollte ja nicht jeden Tag den Alltag so ablaufen lassen, aber die Angst ist schon da, dass wenn ich 5 Tage lang weg bin das da vielleicht was passieren könnte obwohl ich ihr Vertraue ganz fest!

Denn sie hatte eine schlimme Vergangenheit durchgemacht und ich stehe trotzdem zu ihr und ich liebe sie selbst wenn sie Weint bin ich immer bei ihr und tröste sie, nur zurzeit weint sie ziemlich oft.

Ich hoffe ihr mir weiterhelfen

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Als www.kindgottes.ch kann ich Zeiten haben wo ich Gottes Nähe nicht spüre, aber er ist immer das wo ich mich zu ihm hinwende.

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Die Israeliten im Alten Testament kannten keine Taufe. Sie hatten aber Reinigungsbäder als Sinnbild für die Vergebung der Sünden. Durch den Propheten Jesaja lässt Gott seinem Volk sagen: «Wascht euch, reinigt euch von aller Bosheit! Lasst eure Gräueltaten, hört auf mit dem Unrecht!» (Jesaja 1, 16). Wurde ein Aussätziger geheilt, musste er seine Kleider waschen, alle seine Haare rasieren und sich im Wasser baden, dann war er rein. 3. Mose 14,8

Johannes war der erste der taufte. Sein Beiname, «Johannes der Täufer» zeigt, dass seine Taufe etwas neuartiges war. Er predigte: «Ändert euch von Grund auf! Kehrt um zu Gott, und lasst euch als Zeichen dafür taufen. Dann wird euch Gott eure Sünden vergeben!» (Lk. 3, 3). Viele Menschen aus allen Gegenden Judäas kamen zu ihm, bekannten ihre Sünden, und liessen sich im Jordan taufen. (Mt. 3, 5). Das Wort Taufe bedeutet untertauchen, ganz mit Wasser bedeckt werden. Johannes taufte bei Änon, weil es dort genügend Wasser gab. (Joh. 3, 23).

Auch Jesus Christus kam zu Johannes, und liess sich von ihm taufen (Mt. 3, 13). Nicht weil er es nötig gehabt hätte, sondern um sich, als das Lamm Gottes, das die Sünden aller Menschen hinwegtragen wird (Joh. 1, 29), unter das Gericht der Sünder zu stellen (2. Kor. 5, 21) und sich von Gott als Erlöser bestätigen zu lassen (Mt. 3, 17). Später liess auch Jesus durch seine Jünger viele Menschen taufen (Joh. 3, 26 und 4, 2).

Johannes der Täufer sagte: «Wer umkehrt zu Gott, den taufe ich mit Wasser. Nach mir wird aber einer kommen, der ist grösser als ich. Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen.» (Mt. 3, 11). Dies erfüllte sich 50 Tage nach der Auferstehung von Jesus Christus. Zum Beginn des jüdischen Pfingstfestes waren alle Jünger wieder beisammen. Plötzlich kam vom Himmel her ein Brausen wie von einem gewaltigen Sturm und erfüllte das ganze Haus, in dem sie sich versammelt hatten. Zugleich sahen sie etwas wie züngelndes Feuer, das sich auf jedem einzelnen von ihnen niederliess. So wurden sie alle mit dem Heiligen Geist erfüllt, und sie redeten in fremden Sprachen; denn der Geist hatte ihnen diese Fähigkeiten gegeben. (Apg. 2, 1-4).

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Der Glaube an Jesus Christus ist eine freiwillige Sache. Leider lehnen viele den Glauben an Gott ab, weil sie die wahre Beziehung zu Gott nicht kennen. Viele wissen nicht, dass jeder Menschen als ein Geschenk ein www.kindgottes.ch werden kann und dann auch die Gewissheit bekommt vom ewigen Leben.

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Je mehr ich mich in die Bibel vertiefte, um so mehr gingen mir die Augen auf. Das zweite der zehn Gebote erstaunte mich sehr:

"Du sollst dir kein Götterbild machen, auch keinerlei Abbild dessen, was oben im Himmel oder was unten auf der Erde oder was in den Wassern unter der Erde ist. Du sollst dich vor ihnen nicht niederwerfen und ihnen nicht dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern, an der dritten und vierten Generation an denen, die mich hassen, der aber Gnade erweist an Tausenden von Generationen von denen, die mich lieben und meine Gebote halten" (2. Mose 20, 4-6).

Ich verehrte Heiligenbilder, Statuen, Medaillen und Kreuze mit der Jesusfigur und erhoffte mir von ihnen Schutz und Hilfe. Nun wurde mir klar, dass ich dadurch Götzendienst beging.

Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn im Herzen und allein von ihm alle Hilfe zu erwarten, hat mich zu einem echten Christen gemacht. www.fitundheil.ch/buch/wahrheit

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Lieber Iskander, an deiner Stelle würde ich mir fragen was ist das Wichtigste im Leben? Ich finden den Frieden mit Gott durch Jesus Christus, eine www.kindgottes.ch zu werden und dann Gemeinschaft zu haben mit wahren Kinder Gottes die auch nach dem Willen Gottes und nach dem Vorbild von Jesus Christus leben. Dafür wünsche ich dir Gottes segnende Gegenwart und seine Führung.

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Liebe LaSune, Ich würde in dem Referat folgendes sagen:

In 2. Mose 20 zeigt Gott, wie unsere Beziehung zu ihm, und zu den Mitmenschen, aussehen soll.

  1. «Du sollst ausser mir keine anderen Götter verehren!»

Das, woran unser Herz hängt, ist unser Gott! Das kann Geld, Besitz, Macht, Arbeit, Vergnügen, Sport, Menschen, Sex, Okkultismus, Aberglaube, oder Heiligenverehrung sein. Gott allein verdient unser erstes Interesse und unsere Anbetung.

2.«Fertige dir keine Götzenstatue an, auch kein Abbild von irgend etwas am Himmel, auf der Erde oder im Meer!»

Jeder Versuch, Gott darzustellen und jedes Abbild, das man verehrt, entwürdigt den Schöpfer! Das können Jesus- oder Heiligenbilder, Kruzifixe, Statuen, Horoskopzeichen, Glücksbringer oder Amulette sein.

3.«Du sollst meinen Namen nicht missbrauchen, denn ich bin der Herr dein Gott!»

Hier ist nicht nur das lästerliche Fluchen gemeint, sondern auch das Aussprechen der Namen: Gott, Herr, Allmächtiger oder Jesus in leichtfertiger oder unaufrichtiger Absicht.

4.«Achte den Sabbat als einen Tag, der mir allein geweiht ist!»

Gott schenkt uns nach sechs Arbeitstagen einen Ruhetag zur Entspannung und zum Gottesdienst.

5.«Ehre deinen Vater und deine Mutter!»

Die Eltern soll man respektieren, lieben, ihnen helfen und gehorchen, soweit es mit dem Willen Gottes übereinstimmt.

6.«Du sollst nicht töten!»

Hier ist nicht nur Mord, Abtreibung, andere in den Tod treiben, sondern auch jede Selbstzerstörung durch Selbstmord, Missbrauch von Drogen, Tabletten, Alkohol, Nikotin, Überanstrengung oder übermässigem Essen gemeint. Aber auch wer hasst, streitet oder Rachegedanken hat, ist in den Augen Gottes ein Mörder (Matthäus 5, 28).

7.«Du sollst nicht die Ehe brechen!»

Die Sexualität ist ein Geschenk Gottes für die Ehe. Jede Sexualität ausserhalb oder neben der Ehe ist Ehebruch. Das können unreine Gedanken (Matthäus 5, 28), Selbstbefrie-digung, Pornographie, geschlechtliche Berührung, Homosexualität, vor- oder ausserehelicher Geschlechtsverkehr oder geschlechtliche Beziehungen mit Tieren sein.

8.«Du sollst nicht stehlen!»

Das Privateigentum ist zu respektieren. Geld oder Naturalien wegnehmen, falsche Angaben machen, nicht korrekt arbeiten oder auf Kosten anderer leben ist Diebstahl. Alles was möglich ist, muss wieder gutgemacht werden.

9.«Sag nichts Unwahres über deinen Mitmenschen!»

Auch Notlügen, nicht die ganze Wahrheit sagen oder ungenaues Nachsagen sind Lügen. Allen Betroffenen muss die Wahrheit gesagt werden.

10.«Begehre nicht, was deinem Mitmenschen gehört: weder sein Haus noch seine Frau, noch irgend etwas anderes, was ihm gehört.»

Wenn wir etwas von anderen Menschen haben wollen, sind wir neidisch oder eifersüchtig. Wir sollen uns mit dem begnügen, was wir haben (Hebräer 13, 5).

Durch unsere Sünden sind wir von Gott getrennt (Jesaja 59, 2). Darum starb Jesus Christus stellvertretend für die Sünden der ganzen Welt (Johannes 1, 29). Jesus will uns von der Macht Satans (Kolosser 1, 13-14) und vom Zwang der Sünde (Römer 6, 6) befreien.

Jeder kann von seiner Schuld befreit werden, indem der Jesus Christus alle seine Sünden bekennt, und ihn als seinen Erlöser und Herrn in sein Leben aufnimmt (Johannes 1, 12).

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Will zur katholischen Kirche wechseln (Frage an die Christen)

Ich weiß, ich meinte vor vielen Monaten, ich sei überzeugter Agnostiker, doch nach vielem Nachdenken und Zögern vor dem Austritt habe ich festgestellt, dass ich mich mit dem Christentum am meisten verbunden fühle und dessen Glaubensaussagen auch eher richtig finde als andere - für mich, natürlich

Ich (m/15) bin Mitglied der evangelischen Gemeinde, wie jeder aus meiner Familie. Meine Schwester ist zudem ev. Religionslehrerin und ihr Freund arbeitet irgendetwas in der ev. Kirche, während meine Mutter keine hohe Meinung von der kath. Kirche hat, da sie an deren Absichten zweifelt. Das sehe ich jedoch nicht so - und darum geht es mir auch nicht so

Die kath. Kirche ist älter und daher finde ich sie besser. Nichts weiter. Die Unterschiede sind auch nicht wirklich wichtig, allerdings finde ich sehr wohl, dass die Heiligen ebenso wie Christus ein Vorbild sind und verehrt werden dürfen. Sündenerlösung durch Beichte oder Abendmahl; da finde ich die Beichte logischer. Ja, mag sein, dass Gott alles vergibt, aber meiner Meinung nach sind Sünden nur vergeben, sobald man sie wirklich bereut; das halbherzige unfreiwillige Beichten vieler Schüler zählt für mich nicht, nur, wenn sie wirklich eine schlimme Tat beichten und sie bereuen.

Die Sache mit den Ablassbriefen hat die katholische Kirche zudem revidiert. Was ich von der Hölle halten soll, weiß ich zudem nicht. Ob es sie gibt, oder nicht, meine ich damit. Gott verzeiht zwar alles, aber der Teufel/Satan hat ggf. auch seine Finger im Spiel.

Was das Zölibat angeht. Das halte ich tatsächlich für unsinnig. Ich finde, Liebe ist ein wichtiger Bestandteil des Lebens und es gäbe sie nicht, wenn wir ihr nicht nachgeben dürfen. Pfarrer sind auch Menschen. Auch, dass Frauen keine Pfarrer sein dürfen, finde ich nicht sinnvoll und führe ich auf die damalige Frauenunterdrückung zurück.

Was die Kirche, das Gebäude, angeht, so finde ich, dass sie sowohl prunkvoll als auch bescheiden sein kann, das ist irrelevant.

Ein weiterer, gravierender Unterschied ist der Papst. Z.B. das Matthäus-Evangelium, Kapitel 16, Vers 18–19 erwähnt den Papst, was für mich wichtig ist. Zudem ist der Papst ein sehr sehr gläubiger Mann, der von anderen sehr sehr gläubigen Männern gewählt wurde, was ich in Ordnung finde. D.h. Den Papst finde ich ok.

Ich finde es zudem absolut egal, ob man die Firmung bzw Konformation macht oder nicht; wenn man glaubt, reicht das aus.

Übrigens finde ich, dass ein Evangelischer genauso in eine katholische Kirche gehen kann; andersrum genauso

Ich gehe in die Kirche, aber nicht auf Gottesdienste.

Ich finde, ich passe besser zu den Katholiken. So gut kenne ich mich im Christentum jedoch immer noch nicht aus, daher hoffe ich, dass mir hier jemand weiterhelfen kann: wo passe ich denn nun besser hin?

Anderes Problem: Ich hab Angst vor der Reaktion meiner Familie; wie gesagt, ist diese mehr mit der evangelischen Religion verbunden. Wie soll ich ihnen sagen, falls ich wechsle?

Danke fürs Lesen

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Wie du schon eine gute Antwort von Jörg Bauer bekommen. Das Wichtigste ist ein www.kindgottes.ch zu werden. Gott wird dir dann zeigen welche deine geistliche Heimat ist.

Mir hat Gott durch das Bibellesen gezeigt, dass ich aus der kath. Kirche austreten soll. Ich schrieb dem Pfarrer folgenden Brief:

Lieber Herr Pfarrer.

Gott der Allmächtige hinterließ uns Menschenkinder seinen Willen in dem Buch der Bücher. Es ist die Bibel, die Heiligen Schrift, worin er durch den Apostel Paulus sagt (2.Timotheus 3,15-17): “Und weil du von Kind auf die heiligen Schriften kennst, die Kraft haben, dich weise zu machen zur Errettung durch Glauben, der in Christus Jesus ist. Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nütze zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes vollkommen sei, zu jedem guten Werk völlig zugerüstet”.

Die von Gott eingegebene Schrift hat uns gezeigt, dass die katholische Kirche von der Heiligen Schrift abgekommen ist. In Johannes 10,9 sagt Jesus: “Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich eingeht, so wird er errettet werden. (Vers 1) Wer anderswo hinübersteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber.” - Die katholische Kirche lehrt beten: “Maria, du Pforte des Himmels.”

In 1.Timotheus 2,5 heißt es: “Denn einer ist Gott, und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus.” - Die kath. Kirche sagt: “Maria, du Mittlerin aller Gnaden.” Noch oft weist die Heilige Schrift darauf hin, dass nur in Jesus Heil zu finden ist, so in der Apostelgeschichte 4,12: “Und es ist in keinem anderen das Heil; denn auch kein anderer Name (als Jesus) unter den Himmel ist den Menschen gegeben, in dem wir errettet werden müssen.” Wie verschwindet doch der Name Jesus bei der kath. Kirche neben den vielen Heiligen!

Nach der Heiligen Schrift können wir nur zu Jesus und zum Vater im Himmel beten, alles andere ist Sünde und Götzendienst. In Matthäus 11,28 sagt Jesus: “Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben.” In Johannes 7,37 sagt Jesus: “Wenn jemand dürstet, so komme er zu mir und trinke.” Und in Johannes 14,14 sagt er: “Wenn Ihr etwas bitten werdet in meinem Namen, so werde ich es tun.”

Die katholische Kirche empfiehlt, zum Heiligen Christophorus zu beten. Ja, eine ganze Anzahl kath. Kirchen sind ihm geweiht. Will man nach diesem Heiligen forschen, muß man feststellen, dass dieser Christophorus eine Legende, ein frommes Märchen ist. Wenn doch die Kirche behauptet, dass sie unfehlbar sei in der Sitten- und Heilslehre, wie kann sie dann aber dem Volke empfehlen, zu jemandem zu beten, der gar nie gelebt hat?

Das katholische Meßopfer steht im Widerspruch der Heiligen Schrift die in Hebräer 9,24-28 sagt: “Denn der Christus ist nicht hineingegangen in ein mit Händen gemachtes Heiligtum, (katholischer Tabernakel) ein Gegenbild des wahren Heiligtums, sondern in den Himmel selbst, um jetzt vor dem Angesicht Gottes für uns zu erscheinen, auch nicht, um sich selbst oftmals zu opfern... sonst hätte er oftmals leiden müssen von Grundlegung der Welt an ; jetzt aber ist er einmal in der Vollendung der Zeitalter offenbar geworden, um durch sein Opfer die Sünde aufzuheben. Und wie es den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht, so wird auch der Christus, nachdem er einmal geopfert worden ist, um vieler Sünden zu tragen, zum zweiten Mal ohne Beziehung zur Sünde denen zum Heil erscheinen, die ihn erwarten.”

Wo hat Jesus etwas gelehrt von Abläßen, mit denen man die Qualen des Fegefeuers verkürzen könne? Petrus schreibt in seinem ersten Brief Kapitel 1 Verse 18+19: “Denn ihr wißt, daß ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, erlöst worden seid von eurem eitlen, von den Vätern überlieferten Wandel, sondern mit dem kostbaren Blut Christi als eines Lammes ohne Fehler und ohne Flecken.” Jesus hat für unsere Sünden gebüßt und durch den Glauben an ihn sind wir aus Gnade erlöst!

Die kath. Kirche lehrt für Verstorbene zu beten. Sie lehrt auch, ihre Heiligen in der Not anzurufen. Nach dem Worte Gottes ist es aber streng verboten, sich an die Verstorbenen zu wenden. In 5.Mose 18,10-12 heißt es: “Es soll unter dir niemand gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt, keiner der Wahrsagerei treibt, kein Zauberer oder Beschwörer oder Magier oder Bannsprecher oder Totenbeschwörer oder Wahrsager oder der die Toten befragt. Denn ein Greuel für den Herrn ist jeder, der diese Dinge tut.”

Im kath. Katechismus steht: "Man soll täglich zum heiligen Schutzengel beten, auf seine Gegenwart achten, seinen Eingebungen folgen und ihn um Rat fragen.” - Das ist doch Spiritismus und steht im Gegensatz zur Heiligen Schrift. In Offenbarung 19,10 wollte Johannes auch vor dem Engel niederfallen, aber der Engel sprach zu ihm: “Tu es nicht! Ich bin dein Mitknecht und der deiner Brüder, die das Zeugnis haben. Bete Gott an!”

Fortsetzung folgt…

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Wenn Gott deine Gebete bei dir zuhause nicht erhört, wo werden sie auch nicht in Lourdes erhört. Denn Jesus ist mitten unter uns, wenn zwei oder drei ihn anrufen und er hilft uns zu unserem Besten, zu unserem ewigen Heil. www.fitundheil.ch/page25

Vielleicht hilft dir die Nahrungsumstellung die auch Pastor Malkmus geholfen hat von vielen Krankheiten geheilt zu werden. George Malkmus war Pastor einer großen Kirche von Neu York, als er die Diagnose Darmkrebs bekam. Er war erst 42 Jahre alt. Noch vor kurzem hat er gesehen, was die gleiche Krankheit seine Mutter angetan hatte. Sie war eine diplomierte Krankenschwester und glaubte den Ärzten die sagten, dass Chemotherapie, Bestrahlung und der Operation, ihre einzige Überlebenschance seien. Trotz dieser Behandlungen starb die Mutter einen fürchterlichen Tod.

George Malkmus suchte nach Alternativlösungen. Ein Freund und Prediger riet ihm die Ernährung umzustellen auf rohe Früchte, ungekochtes Gemüse, Salaten und viel frischgepressten Karottensaft. Er änderte über Nacht sein auf Fleisch ausgerichtetes gekochtes Essen mit vielen Süssigkeiten zum Dessert, zu einer Vollrohkost mit viel Karottensaft. Während einem Jahr ass er ausschliesslich rohe Früchte, rohes Gemüse als Salat und viel frischgepressten Karottensaft zwischen 1-2 Liter pro Tag.

George Malkmus fühlte sich bald viel besser. In weniger als einem Jahr ist sein Tennisball grossen Krebstumor vollständig verschwunden. Er wurde einfach kleiner und kleiner, bis er nicht mehr festzustellen war. Aber nicht nur der Darmkrebs war verschwunden, sondern auch alle seine übrigen körperlichen Leiden wie: hoher Blutdruck, sehr starke Stirnhöhlen- und Allergie-Probleme, Hämorrhoiden, Müdigkeit, tiefer Blutzucker, Pickels und Schuppen.

Heute ist George Malkmus über 70 Jahre alt und hatte seit seiner Umstellung auf Rohkost keine Erkältungen und keine Kopfschmerzen mehr und war auch nie mehr bei einem Arzt. Er besitzt mehr Energie, Ausdauer und Widerstandskraft als vor 50 Jahren.

Beim Kochen der Nahrung wird der lebenswichtige Nährwert zerstört. Unsere Organe müssen Überzeit leisten, weil sie die Restgifte bekämpfen müssen. Die Dichte von lebenden Bestandteilen in Rohnahrung erfüllt die Ernährungsanforderungen unserer Körperzellen. Lebendige Kost produziert reichlich Kraft und eine vitale Gesundheit.

Ich wünsche dir gute Gesundheit und das Wichtigste - Frieden mit Gott und dass du ein kindgottes.ch wirst.

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Es gibt eine gute Nachricht, alle können in den Himmel kommen wenn sie möchten. www.mystory.me/bernhard

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Ich habe früher auch solchen Medallien geglaubt, dasss sie mir helfen können. Seitdem ich ein überzeugter Christ und ein www.kindgottes.ch geworden bin, vertraue ich nicht mehr Gegenstände die für Gott ein Gräuel sind, sondern allein Jesus Christus der mich erlöst hat und in meinem Herzen wohnt und mich immer beschützt.

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Liebe faridkolle, jeder Mensch hat ein Bewusstsein, dass es einen Schöpfer gibt, und dass er nach dem Tod weiter lebt. Daher ist er offen für einen Glauben der im die Gewissheit mit seinem Schöpfer versöhnt zu sein und zu ihm zu kommen. Meine Geschichte wie ich den Glauben gefunden habe der mir diese Gewissheit gibt kannst du unter www.mystory.me/bernhard lesen oder hören.

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