Angst und weinen?
Guten morgen alle zusammen,
Meine 10 jährige Tochter ist seit einer Woche ängstlich und traurig geworden, sie ist autist und bekommt ab und zu eine Phase wo sie nichts mehr will und keine Freude auf etwas hat,wir warten auf autismus Therapie ob das sie helfen kann wissen wir nicht aber sie tut mir aks mutter leid,ich möchte meineTochter helfen und ihre Ängste weg machen, sie weint in der Schule ständig und beschwert sich über Alpträume von Bushaltestellen und Plakate die sie draußen jeden Tag sieht,sie ist sehr sensibel und empfindlich auch gegen Kleinigkeiten.
Mein Mann meinte sie möchte nur Aufmerksamkeit und sie wird sich bald bestimmt wie immer verbessern,
Ich möchte einen Termin bei einem Psychologer vereinbaren aber das kann für unsere Tochter sehr belastend werden weil sie an ihre Routine festhält.
Ich weiß nicht was ich machen soll 😔 habt ihr Ideen für mich,
Danke sehr
3 Antworten
deine Hilfe darf sie als solche nicht nicht merken, sie wird sehr in sich gekehrt sein und der Papa erscheint die Lage nicht ganz erfassen zu können, was jetzt nicht böse gemeint ist, jeder hat seinen Alltag zu meistern und da wird es schwierig alles unter einem Hut zu bekommen...
sie braucht jetzt sehr viel Aufmerksamkeit, die eben nicht direkt auf sie einwirkt, sondern als Alltag empfunden werden muss. Beuche in Tierparks /Zoos, oder wo sich sich loslassen kann, im Wald wandern kleine Ausflugziele, ohne ihr etwas aufzuzwingen wie : wir müssen Reden. sie kann sich nicht öffnen nicht teilen, wenn eine starre Haltung auf sie trifft.
und beobachte sie, sich darf sich nicht alleingelassen fühlen, ein weg zu Psych-Doc ist notwendig, aber nicht jeder kann ihr Herz öffnen und schlimmstenfalls richtet sich ihr Hilflosigkeit gegen sich selbst....
sie brauch Nähe und Freiheit zugleich - ein Spagat den Eltern allein nicht bewältigen können, so meine Erfahrung...
Vermutlich hat sie etwas verunsichert,sie braucht jetzt viel Routine und Sicherheit
Alles gut dein Mann hat recht.