Analyse grammatikalisch verbessern?
Hallo, ich habe die Kurzgeschichte ,,Vater“ von Lily gelesen und das ist meine Analyse.Kann mir sie bitte jemand grammatikalisch überprüfen?
Die Kurzgeschichte ,,Vater“ welche 2014 von Lily Brett verfasst und veröffentlicht wurde ,geht es um die Nagst einer Frau, dass ihr Vater sich aufgrund seines Alters verhindert hat.
Die Kurzgeschichte handelt von einer Frau ,die ihren Vater anruft und dabei feststellt,dass irgendwas nicht stimmte. Er verhielt sich merkwürdig.Später jedoch stellte sich fest, dass sie sich verwählt hatte und dass es nicht ihr Vater war.
In dieser Kurzgeschichte gibt es eine Ich-ErErzählerin ,die gleichzeitig auch die Hauptperson der Geschichte ist. ebenfalls werden der Mann der Frau und die zwei Väter erwähnt .die Handlung ist chronologisch aufgebaut und hat eine Vorausdeutung (Vgl. 21). im Verlauf der Handlung gibt es einen Wendepunkt (Vergleiche Zeile 40 ).Es stellt sich nämlich heraus dass sie sich bei dem Anruf verwählt hatte . in Zeile 19 werden die Emotionen der Frau an dem Satz,, ich spürte Panik in mir aufsteigen’‘deutlich erkennbar .im vierten Absatz Zeile 28 entnehme ich den Sätzen ,,mein Herz pochte’‘ und ,,ich war gereizt“ dass die Angst ,dass es dem Vater nicht so gut geht besonders groß ist .die Frau ist wichtig ,dass ihr echter Vater gesund und zufrieden ist .sie hat sehr große Angst davor ,dass ihr Vater sich aufgrund seines Alters verändert und nicht mehr weiß wer sie ist .das Verhältnis zwischen den beiden scheint sehr gut zu sein( vergleiche Zeile 56 )die Autorin verwendet viele Parataxen vergleiche (Zeile 19 folgende). außerdem werden hier in der Kurzgeschichte sehr viele negativ auch positiv konnotiert Adjektive benutzt (Z.7) schlaftrunken (Z.8) schläfrig (Z.9)komisch und (vgl.Z.45ff). Es fällt auf dass der Autor bestimmte Wörter wiederholt um deren Bedeutung zu betonen (vergleiche Z.9 und 14),nämlich das Wort ,,komisch“ . Es werden sprachliche Mittel benutzt wie zum Beispiel der Vergleich in Zeile 8, d.h. nämlich ,,ich bin aber wach sagt er so schläfrig als er im Begriff einzunicken“ .in Zeile 45 gibt es eine Aufzählung .die Kurzgeschichte es in Präteritum verfasst worden .der Text ist leicht zu verstehen und die Geschichte wird schon einem Ich-Erzählerinnen erzählt (vergleiche Zeile eins ).außerdem handelt es sich hierbei um ein auktionales Erzählverhalten da die ich erzählen alle Personen im Blick hat.
1 Antwort
Die
In der Kurzgeschichte ,,Vater“, welche 2014 von Lily Brett verfasst und veröffentlicht
wurde
worden war, geht es um die
Nagst
Angst einer Frau, dass ihr Vater sich aufgrund seines Alters
verhindert
verlaufen[?] hat.
Die Kurzgeschichte handelt von einer Frau, die ihren Vater anruft und dabei feststellt, dass irgendwas nicht stimmt. Er
verhielt
verhält sich merkwürdig. Später jedoch stellt sich
fest
heraus, dass sie sich verwählt hatte und dass es nicht ihr Vater gewesen war.
In dieser Kurzgeschichte gibt es eine Ich-Erzählerin , die gleichzeitig auch die Hauptperson der Geschichte ist. Ebenfalls werden der Mann der Frau und die zwei Väter erwähnt. Die Handlung ist chronologisch aufgebaut und hat eine Vorausdeutung. (Vgl. ? 21!) Im Verlauf der Handlung gibt es einen Wendepunkt. (Vergleiche Zeile 40!) Es stellt sich nämlich heraus, dass sie sich bei dem Anruf verwählt hatte. In Zeile 19 werden die Emotionen der Frau an dem Satz, ,,Ich spürte Panik in mir aufsteigen’‘, deutlich erkennbar. Im vierten Absatz, Zeile 28, entnehme ich den Sätzen ,,mein Herz pochte’‘ und ,,ich war gereizt“ dass die Angst, dass es dem Vater nicht so gut geht, besonders groß ist.
die
Der Frau ist es wichtig, dass ihr echter Vater gesund und zufrieden ist. Sie hat sehr große Angst davor, dass ihr Vater sich aufgrund seines Alters verändert hat und nicht mehr weiß, wer sie ist. Das Verhältnis zwischen den beiden scheint sehr gut zu sein. (Vergleiche Zeile 56!) Die Autorin verwendet viele Parataxen. (Vergleiche Zeile 19 und folgende!) Außerdem werden (hier) in der Kurzgeschichte sehr viele negativ wie auch positiv konnotierte Adjektive benutzt: (Z. 7) schlaftrunken, (Z. 8) schläfrig, (Z. 9)komisch.
und (vgl. Z.45ff)
Vergleiche auch Z. 45ff!. Es fällt auf dass
der Autor
die Autorin bestimmte Wörter wiederholt, um deren Bedeutung zu betonen - (Vergleiche Z. 9 und 14!) -
nämlich
so das Wort ,,komisch“. Es werden sprachliche Mittel benutzt wie zum Beispiel der Vergleich in Zeile 8, d. h. nämlich ,,ich bin aber wach sagt er so schläfrig als sei[?] er im Begriff einzunicken“. In Zeile 45 gibt es eine Aufzählung. Die Kurzgeschichte
es
ist im Präteritum verfasst worden. Der Text ist leicht zu verstehen und die Geschichte wird
schon einem
von einer Ich-Erzählerin erzählt. (Vergleiche Zeile eins!) Außerdem handelt es sich hierbei um ein
auktionales
auktoriales Erzählverhalten, da die Ich-Erzählerin alle Personen im Blick hat.
[Ich-Erzähler und gleichzeitig auktorialer Erzähler - kann das sein?]
Heyy danke kannst dusle bitte meine neue Feage anschauen und mir bitte helfen🙏🏻🙏🏻