Vor zwanzig Jahren musste man zum Buchladen gehen, um ein Buch zu kaufen und wenn das gewünschte Buch ausverkauft
ist
war, dann musste man noch auf die Lieferung ein paar Tage warten. [Ich würde vorziehen, wieder zur Sicherheit wegen der Prüfung: …, dann musste man noch ein paar Tage auf die Lieferung warten.]
Klar gab es Webseiten wie Amazon, auf denen man Bücher bestellen konnte. Aber das Konzept E-Books war unbekannt. In diesem Beitrag befasse ich mich mit dem Thema ''E-Book'' und gehe der Frage nach, welche Vor– und Nachteile das Thema mit sich bringt. [Statt „das Thema“, schreibe doch einfach: … es mit sich bringt.]
Für Professor Karl Heinz von der Universität Saarbrücken sind die Vorteile der E-Books [kein Leerschritt] nicht von der Hand zu weisen. Er meint: ''Elektronische Bücher gehören zu unserer Zukunft''.
Sie wiegen nichts, zumal man hunderte von
denen
ihnen in seinem Handy oder PC speichern
haben
könnte. [Man könnte hunderte in seinem Handy haben: So hört es sich an, als sei das Handy eine Kiste oder ein Koffer. - Da die Anführungszeichen fehlen, handelt es sich vermutlich um indirekte Rede. Wenn du keine Zweifel aufkommen lassen möchtest, ob es sich um direkte oder indirekte Rede handelt, schreibe doch besser: Sie würden nichts wiegen/ Sie wögen nichts, … - Achtung: Der Konjunktiv II von sie wiegen im Sinne von schaukeln (Die Mutter wiegt, schaukelt ihr Kind auf ihren Armen.) lautet: Sie wiegten!]
Er untermauert seine Meinung mit einer niederländischen Befragung aus dem Jahr 2020, in der die
Personen haben sich geäußert
Mehrheit äußerte, dass sie keine
gedrückte
gedruckten Bücher mehr kaufte/kaufen würde.
Professor Karl Heinz steht auf dem Standpunkt, dass die E-Books umweltschonender als die
gedrückte
gedruckten Bücher
seinen
seien. Bücher zu
drücken
drucken,
heißt
hieße mehr Bäume müssten
geschnitten
gefällt werden. [Sicher kann man Bücher drücken. Man drückt aber eher seine Mutter. Bücher werden normalerweise gedruckt. - Das Getreide wird geschnitten. Der Rasen wird geschnitten. Aber ein Baum wird gefällt oder gesägt.]
Er plädiert für die Abschaffung von gedruckten Büchern. „Für meine Studenten
in
auf der Universität sind die E-Books ein Segen.“ [Für meine Studenten: Das kann doch nur wörtliche Rede sein. - Indirekte Rede: Für seine Studenten seien …]
Sie könnten fremde Wörter in [? - Ich bin mir nicht sicher, aber ich vermute, es muss auf Google heißen, auf der Webseite von Google.] Google nachschlagen. „In meiner
Studium-Zeit
Studentenzeit hatten wir diese Hilfe nicht.“ [Die Anführungszeichen fehlten. - Während meiner Studentenzeit …/ Zu meiner Studentenzeit …] Er erzählt weiter: ''Monatlich kaufe ich ein E-Book im Internet und ich kann es sofort lesen.''
Auf der anderen Seite gibt es das Argument, „gedruckte Bücher behalten ihre Bedeutung für die junge Generation“. [Wolltest du schreiben: Auf der anderen Seite gilt das Argument …?] Zudem
man baut
baut man eine Beziehung
mit
zu den Büchern auf. Das Gefühl, ein Buch in der Hand zu haben und
es bälttern
in ihm zu blättern/es zu blättern, bereitet
eine
dem Leser große Freude
für den Leser
. […zu blättern, ist eine große Freude für den Leser.] Man kann
sie
es gebracht kaufen.
z.B.
Ein neues Buch kostet z. B. 30 Euro,
als
gebraucht kann man es für 5 Euro haben. Außerdem sind die Urheberrechte besser geschützt, als
der Fall
es bei E-Books der Fall
wäre
ist.
Der
Die Hauptkritik an den E-Books ist, dass sie schädlich für die Augen wären. [Wären? - Ich schlage den Konjunktiv II vor, falls die Schädlichkeit nur ein Gedanke, eine Vermutung ist. Dass es die Augen schädigt, ist das nicht eine Tatsache? Also: …ist, dass sie schädlich sind. Soll man den Indikativ oder den Konjunktiv wählen?] Laut einer amerikanischen Studie, seien E-Books, Handys, Fernseher die
meisten
häufigste Ursache für (die) Augenkrankheiten in dem Land. [Eher üblich: … seien E-Books, Handys und Fernseher die häufigste Ursache …]
Alles in allem lässt sich sagen, dass die Vorteile der E-Books
mehr
größer als ihre Nachteile sind. Ich persönlich kaufe Romane im Buchladen, aber
auf
auch
die
andere gedruckte Bücher, auf Zeitungen verzichte ich gern. Eine Kombination zwischen E-Books und gedruckten Büchern halte ich für eine sinnvolle Entscheidung. [… im Buchladen, aber auch die anderen gedruckten Bücher ...]