Als Christ nur wählen wer auch zum Glauben steht?

Das Ergebnis basiert auf 15 Abstimmungen

Nein, Politik und Glaube müssen getrennt sein 67%
Andere Meinung 33%
Ja, nur Politiker wählen die selbst gläubige Christen sind 0%

5 Antworten

Andere Meinung

Christen sind keine sündlosen Wesen, und sie können sich irren, durch den Zeitgeist beeinflusst oder sonst was.

Dass ein Politiker »zum Glauben steht« ist also noch keine Garantie, dass seine Politik auch gut ist. Was man auch daran erkennt, dass es christliche Politiker von CSU (Söder) bis Linkspartei (Ramelow) gibt - vermutlich wird jeder die Politik von mindestens einem der beiden ablehnen …

Und wenn es dann einen Nichtchristen gibt, der bessere Politik macht - warum nicht den wählen?

Grund der Frage ist das ständige Lügen und hintergehen der Wähler, so wie der Werteverfall im gesamten Europa.

Klar, man sollte sich nicht einfach auf die versprechen und das ehrliche Gesicht eines Politikers verlassen, sondern was genauer hinschauen.

Nach meiner Beobachtung kommen die meisten Lügen zur Zeit von der AfD.

Nein, Politik und Glaube müssen getrennt sein
Grund der Frage ist das ständige Lügen und hintergehen der Wähler, so wie der Werteverfall ...

Mir fällt da als erstes Donald Trump ein. Er inszeniert sich gerne mit der Bibel in der Hand, betet auf offener Bühne und hat in den USA große Teile der christlich, evangelikalen Bewegung hinter sich gebracht. Aber denkst du ernsthaft, er wäre ein guter Politiker, ein guter Christ oder gar ein guter Mensch?

In der Politik zählt das Handeln. Man kann auch niemandem in den Kopf oder gar ins Herz schauen. Aber Religion und Glaube, dient hier meist nur als Aufschrift und als Politiker den Namen des Herrn zu preisen, hat hier keinerlei Aussagekraft.

Andere Meinung

Früher dachte ich das wäre das richtige ,christliche Politiker zu wählen. Aber leider sind auch christliche Politiker ,bloss Teil des verlogenen Parteiensystems.

Daher Heute lebe ich nach dem Motto

Stell dir vor es wäre Wahl und keiner ginge hin.

Die ganzen WEF Contributoren äh..."Politiker" müssten dann sofort geschlossen nach Hause gehen ,weil sie keine Legitimation mehr hätten.Und der Spuck wäre vorbei .

Daher würde ich überhaupt nie mehr einen Politiker Wählen.Weil ich mich nicht mehr als Wahlvieh zu missbrauchen gedenke.

Durch das ewige divide et impera Spielchen wird das Volk gespaltet und es so gleichzeitig perfide an die Wahlurne geisselt

Da gäbe ich mir ehlich lieber gleich den Schuss.

Soll das Volk doch einfach die Regierungen bekommen die es verdient .

Und bitte ihr Leute , die ihr immer noch ans Parteiensystem glaubt ... ..verschont mich mit solchem stuss, wie...

dann bekämen halt die Politischen Gegner meine Stimme .

Wenn Wahlen etwas verändern könnten,dann wären Wahlen verboten.

Nennt mich ruhig eine Defätistin. Ich bin tatsächlich Realistin.

Lg

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Katechistin Theologische H.Schule
Nein, Politik und Glaube müssen getrennt sein

Sonst gibts hier bald wieder einen reinen Glaubensstaat und der kann viele Nachteile haben. Die Christen Religion ist zwar vermeintlich harmlos, aber auch die kann ins negative Extreme fallen.

Zudem gibts auch verschiedene Arten des Glaubens. Juden und Katholiken usw exestieren ja auch noch. Dh mit der Festlegung auf einen zB christlich Evangelischen Staat würde man ihren Glauben früher oder später unterdrücken wollen.

Glaube und Politik müssen getrennt werden

benone59  29.03.2024, 12:22

es geht aber um wahlen...

0
linkerJesus 
Fragesteller
 29.03.2024, 12:25

Ich denke das ein Mittelweg immer das beste ist...

0
Nein, Politik und Glaube müssen getrennt sein

Politik und Glauben sollte endlich vollständig getrennt werden.

Glaube ist Privatsache und Politik macht Regeln für alle Menschen egal woran sie glauben. Das sollte man nie vermischen.

linkerJesus 
Fragesteller
 29.03.2024, 12:26

Leider scheint es aber keine gültigen Werte mehr in so einem System zu geben...

0