Ab wieviel Geld würdet Ihr nicht mehr arbeiten?

15 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich erlaube mir den Luxus, halbtags zu arbeiten und würde das auch so beibehalten.

So habe ich die Arbeit, die Anerkennung, soziale Kontakte mit wirklich netten Kollegen, den Verdienst und gleichzeitig noch Zeit für die Dinge, um die ich mich freiwillig kümmere: Familie, Garten, Tiere...

Es würde mir sehr leid tun, wenn ich irgendwas davon aufgeben müsste. Deshalb würde ich das auch mit mehreren Millionen auf dem Konto so beibehalten. Wahrscheinlich würde ich dann aber einmal pro Jahr mehr in den Urlaub fahren - nach Corona - und dann auch nicht so auf's Geld schauen.

Im übrigen finde ich es sehr interessant, dass die anderen Antworten in etwa gleich lauten. Wenn man nicht gerade Wunsch-Langzeit-Hartz4-Empfänger ist, scheint den meisten der geregelte Tagesablauf, die Arbeit, die Kontakte, die Anerkennung doch wichtiger zu sein, als bis mittags schlafen zu können und den Rest des Tages mit Zocken und ähnlich sinnlosen Dingen zu verbringen.

Erst ab einem Betrag wo ich für das "Geldzählen" keine Zeit mehr für eine interessante Arbeit hätte. Ansonsten ohne Arbeit wäre das Leben für mich auf Dauer langweilig. Arbeit kann auch Spaß bereiten, wenn es die richtige ist!

Ich würde immer etwas arbeiten, egal ob Ehrenamt oder etwas anderes..

es wäre mir auf Dauer viel zu langweilig, keine Beschäftigung zu haben

Gar nichts zu tun und nur Geld auszugeben, wird irgendwann langweilig.

Ich würde mir ehrenamtliche Tätigkeiten suchen und/oder wäre - abhängig von der Höhe des Lottogewinns - damit beschäftigt, einen großen Teil des Geldes sinnvoll bei bedürftigen Menschen zu verteilen oder zusehen, dass ich es vermehre, damit ich noch mehr Bedürftigen helfen kann.

Irgendeinen Job hätte ich immer, aber definitiv nur das, was mir Spass macht und von der Stundenzahl her nur so viel, wie ich will.