10 Jahre nach dem Tod von Robert Enke - Hat sich der Profifußball bezüglich Depressionen geändert?
Im November jährt sich sein Todestag zum 10. Mal.
Ein weiterer Fußballer der diesen Weg gegangen ist: Ex-St. Pauli Spieler Andreas Biermann
Andrés Iniesta hat sich, um die Depressionen zu bekämpfen, in Therapie gesetzt
Nun stellt sich mir die Frage, ob Depressionen im Profifußball noch auftreten und besser behandelt werden oder ob es immer noch eine Art Tabuthema ist.
4 Antworten
Depressionen sind allgegenwärtig... überall. Und als Profifußballer hast du es nicht einfacher als andere, nur weil du Millionen verdienst. Ganz im Gegenteil.
Tabuthema ist es auch noch, zumindest nach außen hin. So geht es aber fast jedem depressiven Menschen. Also Sport-Promi ist es halt noch schlimmer... Millionen Menschen haben Erwartungen, dann der Leistungsdruck, immer diszipliniert und belastungsfähig sein, das Niveau halten, Konkurrenzkampf um den Stammplatz, usw. ich glaube die Liste kann man noch laaaange fortsetzen....
Nein nicht
Ein krimineller Fussballspieler, der im November 2009 vor einen Zug gesprungen ist und damit eine Welle losgetreten hat. Seit seinem Suizid steigt die Anzahl an Schienensuiziden von Jahr zu Jahr.
Nein.
Glaub eher nicht. Da gab es doch ein Spieler der mal in Berlin und beim FC Bayern gespielt hat.Hat wegen Depressionen den Beruf an den Nagel gehängt. Sonst wüsste ich jetzt nichts. Immer noch Tabutehma
Wer is robert enke