Familienleben & Konflikte

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Chaos in einer Familie. Frau wurde geschlagen.?

Hallo Heute habe ich etwas erlebt, das mich tief erschüttert hat.Vorhin hörte ich laute, verzweifelte Schreie aus dem Nachbarhaus Schreie um das eigene Leben. Kinder weinen und man hörte nur Chaos. Es war die Stimme einer verzweifelten Frau, die wahrscheinlich in ihrem Heimatland schon über Jahre unterdrückt wurde und nun hier, in Deutschland, um Hilfe rief.Ich zitterte am ganzen Körper, meine Hände bebten, und ich war weiß wie die Wand, als ich die Polizei rief. Es war so schlimm, dass ich nicht weiß, wie ich das jemals verarbeiten soll.Die Polizei war fast eine Stunde im Einsatz. Schließlich kam ein Krankenwagen. Die Frau mit Verbänden am Kopf, bewusstlos wurde auf einer Trage in den Rettungswagen gebracht. Der Mann wurde von der Polizei abgeführt.Wie kann man nur heutzutage seine Frau derart demütigen und schlagen? Es bricht mir das Herz, so etwas direkt miterleben zu müssen und nicht helfen kann.Ich hoffe von Herzen, dass sie in Deutschland endlich die Sicherheit und den Schutz findet, den jeder Mensch verdient frei von Gewalt, Angst und Unterdrückung. Weiß jemand, wie sowas weitergeht, wird das Jugendamt eingeschaltet oder die Frau in Schutz genommen?? Ich weis nicht ob sie aus religiösen traditionellen Gründen keinen Schutz sucht.

Zu Hause ausziehen?

Hallo, ich wollte einmal kurz nach eurer Meinung fragen... unzwar geht es um mein häusliches Umfeld. Ich bin 20 Jahre alt, aber wohne noch zu Hause bei meinen Eltern in einer Wohngemeinschaft. Habe noch keine abgeschlossene Berufsausbildung (bin gerade in einer Ausbildung, Anfang 3tes Lehrjahr) den Ausbildungsplatz würde ich aber auch eher wechseln wollen.... Wir leben aber in einer Wohngemeinschaft, da wir Bürgergeld beziehen. Ich bin zudem auch in einer Beziehung, leider aber versperren mir meine Eltern, den Ausgang bzw. das treffen mit meinem Freund... einerseits verstehe ich, weshalb die so handeln.. da ich ja meine Ausbildung bestehen soll, aber so, wie die handeln ist es schon sehr komisch... Ich muss jedes mal mit meinen 20 Jahren fragen, ob ich wohin darf, oder sogar am Wochenende bei meinem Freund übernachten darf... Ich hab keine Privatsphäre, da ich auch in einer Großfamilie lebe.... meine Sachen werden jedes mal durchwühlt, oder sogar zerstört wie auch geklaut... ich fühle mich einfach nur noch eingesperrt... letzte Woche z.B hatte ich Urlaub.... und habe da eben was mit meinem Freund unternommen (die ganze Woche) bin auch spät nach Hause gekommen usw... ich mein ja ich hab Urlaub, da ich auch 20 Jahre alt bin kann ich ja so lange weg bleiben, wie ich das doch möchte... ich verstehe meine Eltern auch nicht... Jahrelang war ich immer da... hab die bei allem unterstütz.... hab denen da geholfen, wo ich nur konnte..... aber die behandeln mich so.... und meinen ich würde meine Familie hintergehen, oder ich würde die eben verarschen ...... Also was meint ihr darüber ?

Dumme Situation was soll ich tun?

Ich gehe mit meiner Mutter und meinem Bruder in einen Freizeitpark und hatte bei einem Gespräch missverstanden, dass ich einen Freund zum mitkommen fragen darf. Allerdings habe ich das missverstanden und ich durfte gar nicht. Jetzt sagt meine Mutter mir dass ich gemein und hinterlistig gehandelt habe und dass mein Bruder sich auf einen Tag mit mir gefreut hat was ich aber nun vermutlich nicht halten kann sie sagt ich soll ihr aus den Augen gehen und sie sei enttäuscht was soll ich tun

dringend von zuhause ausziehen?

Also ich bin w 18 jahre alt und habe meine schulabschluss gemacht.ich habe aber dringend das Bedürfnis von zuhause auszuziehen.es ist sehr schlimm zuhause.ich wohne mit meiner Mama bei meinen Großeltern und es war seit ein paar Jahren immer etwas schwierigAußenstehende sagen,meine Familie manipuliert mich und vorgestern ist es eskaliert.Mein opa hat mich nicht aus der Haustüre gehen lassen ,hat abgeschlossen und ich bin ins bad geflüchtet.Gort ist er mir gefolgt,hat die Türe aufgerissen und gnadenlos angeschrien,2 mal hat er die Hand ausgeholt und mich fast gehauen.und warum das alles? weil ich ihnen gesagt habe,dass ich 18 bin über mich selbst entscheiden kann und ein Tattoo will.dann bin ich zu meiner Freudin geflüchtet und heute wieder nachhause gekommen. dort habe ich dann vorgeschlagen in eine WG zu ziehen,woraufhin mein opa,(und das meint er zu 1000000% ernst),sagte dass wenn ich das mache er etwas schriftliches organisieren wird,dass er sich das Leben nehmen wird wird.ich brauche hilfe,was meint ihr wie komm ich da raus,wie mach ich das finanziell? ich habe doch kein Geld ich bin so verzweifelt

Vorschlag zur Konfliktlösung?

Mein Bruder hat mir die Mütze ins Gesicht gezogen weil er sauer auf mich war ich hab versucht seinen Strohhut zu greifen und dass selbe zu machen.Er hat versucht meinen Kopf wehrzuhalten wobei er mir ein ganzes Büschel Haare ausgerissen hat.War dann natürlich auf 180 hab deinen Hut genommen und so getan als würde ich ihn über Bord werfen,er Riss in mir danach aus der Hand und fing an zu meckern,dass ein Riss in seiner Hutkrempe ist.Er hat mir sofort die Schuld gegeben.Ich hab ihm meine ausgerissenen Haare gezeigt und versucht ihm zu erklären,dass er nicht ganz unschuldig ist.Jetzt benimmt er die ganze Zeit wie ein bockiges Kind.Ich bin 14 er 24

Was war für euch als Teenager die schlimmste Strafe?

Für mich war Hausarrest immer die schlimmste Strafe. Ich konnte dann nach der Schule keine Freunde besuchen und nicht ins Kino, Schwimmbad oder in die Disco gehen. Fernsehverbot hat mich nie so hart getroffen. Ich habe dann halt Radio oder CD`s gehört. Taschengeldkürzungen habe ich nie bekommen.
andere Strafen64%
Hausarrest 21%
Fernsehverbot 5%
Strafarbeiten in Haus und Hof (z. B. Auto waschen)5%
Taschengeldkürzung4%
56 Stimmen

Ich habe großen Groll wegen seiner Familie, wie kann ich damit umgehen?

Hallo, ich habe ein großes Problem mit seiner Familie. Der Bruder und besonders seine Mutter haben mich die letzten 9 Jahre schlimm behandelt, aufgrund meiner Hautfarbe. Die sind Deutsche und haben mich nie akzeptiert. Als ich schwanger war, haben sie mich komplett fertig gemacht. Der Bruder meinte, dass er mein Baby mit Drogen vollpumpen wird und dass mein Baby und ich abgestochen werden müssen. Die Mutter hatte gebetet, dass das Baby sterben soll, weil sie schon immer ein Mädchen wollte, aber stattdessen nur Jungs hatte und damit unglücklich war. Deshalb war sie angeblich neidisch auf mich. Mein Mann wollte mich und unser Baby beschützen, und wir sind weit weggezogen. Trotzdem ist es so weit gekommen, dass der Bruder nach uns gesucht und uns gefunden hat, und mich auf der Straße abgestochen hat und mir und dem Baby den Tod gewünscht hat. Ich habe sie angezeigt, und obwohl ich Beweise hatte, wurde es trotzdem fallen gelassen. Jetzt kommt mehrmals die Woche jemand zu ihm, um mit ihm zu reden, weil er sich weigert, psychologische Hilfe anzunehmen, obwohl es verordnet wurde. Seitdem verspüre ich einen unmenschlichen Hass der mich innerlich zerfrisst und mich krank macht. Es sind starke Schmerzen und ich frage mich was ich dagegen tun könnte da es unmöglich ist so normal weiterzuleben. Ich habe wegen dem Vorfall sehr oft Panikattacken. Ich hatte eine traumatisierende Kindheit, und wegen dem gestörtem Verhältnis zu meinen Erzeugern und das Mobbing in der Schulzeit, leide seitdem unter Depressionen, sozialer Phobie und einer Angststörung. Meine soziale Phobie wurde eigentlich über die Jahre besser, aber seitdem das, was der Bruder und die Mutter mir angetan haben, schaffe ich es einfach nicht mehr, mit meinem Baby unter Menschen zu sein. Ich breche zusammen und habe irgendwie Angst, wenn ich zu lange draußen bin. Ich bin schon seit über 7 Monaten auf Wartelisten für einen Therapieplatz, aber bisher ist nichts frei. Meine Krankenkasse kann mir auch nicht weiterhelfen. Mir geht es so schlecht, es quält mich sehr und ich verspüre einen starken Groll zu denen. Hat jemand Tipps, wie ich damit umgehen kann?Und kann man vielleicht auch ohne Therapie zu einem Psychiater gehen und sich gegen Angststörung Medikamente verschreiben lassen?

Erwachsener 32 jähriger Sohn braucht ständig Hilfe?

Mein erwachsener Sohn 32 Jahre schafft es einfach nicht alleine klar zu kommen. Er hat ein Drogen Problem Cannabis, und ständig kein oder wenig Geld. Schafft es nicht bei der Arge Sachen zu klären, meint die hören ihm nicht richtig zu. Wir haben schon so sehr viele Hilfen geleistet und angeboten, aber nichts von dem fruchtet .Ich bin echt am Ende mit meiner Kraft und weiß nicht mehr weiter. Am liebsten würde ich den Kontakt abbrechen, weil mich das alles viel zu sehr belastet. Mein 1 Mann war Alkoholkrank was schon sehr schwer war. Davon konnte ich mich nach zig Jahren lösen . Inzwischen lebt er auch schon 18 Jahre nicht mehr. Mein Sohn wird dann so gemein, wenn er nicht das bekommt was er will. Die nerven liegen bei mir blank . Was jemand einen Rat bitte ?

Was soll ich tun?

Hi,Ich habe meine Mutter beim vapen gesehen und ich weiß nicht was ich tun soll. Sie war immer überzeugte nicht-Raucherin und ich bin die einzige meiner Geschwister die weiß das meine Mutter in ihrer Jugend geraucht hat, aber sie hat auch gesagt, dass wir niemals anfangen dürfen. Es macht mich fertig und ich glaube sie hat angefangen, weil wir ihr zu viel werden, denn das sagt sie oft. Unsere Nachbarn vapen, sie muss sich das abgeguckt haben, aber ich will nicht das sie vapet. Kann ich sie davon abhalten?LG,Leona

Ist es feige, wenn ich meinen Eltern nur einen Brief gebe?

Hallo,es tut mir echt leid, dass ich immer noch bei diesem Thema bin, aber es nagt echt ständig an mir. Ich weiß, ich bin 23 Jahre alt, eigentlich auch selbstbewusst und selbstständig, aber bei meiner Familie schaffe ich es noch nicht. Ursprünglich wollte ich meinen Eltern demnächst erzählen, dass ich Tattoos habe und mein Studium abbrechen werde (noch vor meinem Geburtstag), aber ich weiß echt nicht, ob ich das schaffe. Vor allem, weil ich vor ein paar Tagen meiner Oma erzählt habe, dass ich Tattoos habe und sie nur gesagt hat, dass sie nicht glaubt, dass es meine eigene Entscheidung war und ich sicher manipuliert wurde...ich habe es aufgegeben und lasse sie jetzt einfach in diesem Glauben, da sie mir eh nicht zuhört und mir nicht glaubt. Und das hat mich dann so sauer gemacht, dass ich (für meine Verhältnisse) lauter geworden bin und ihr meine Meinung gesagt habe. Daraufhin ihre Antwort: Ich sei so unfreundlich geworden, so war ich früher nicht. Und auf sowas habe ich einfach keine Lust mehr, daher überlege ich, meinen Eltern und ihr nur einen Brief zu schreiben, in dem steht, dass ich mein Studium nicht mehr weiter machen möchte und wie ich mich auch fühle. Ich bin auch unentschlossen, ob ich noch schreibe, dass ich (wegen ihnen) in Therapie bin. Entweder sie verstehen dann den Ernst der Lage oder sie sind noch wütender, da meine Mutter nichts von Therapie hält und da gehen ja nur Leute hin, die nichts alleine schaffen etc. Ich habe letztes Jahr zu Weihnachten auch schon einen Brief geschrieben, aber wirklich verstanden und geändert haben sie wenig. Es wurde eher gesagt, dass dieser Brief "unverschämt" sei und ich da viele Sachen geschrieben habe, die so gar nicht stimmen. :\ Ich habe von meinen Gefühlen gesprochen und meinen Gedanken...sie wissen wohl besser, wie ich mich fühle. Daher habe ich auch keine Ahnung, ob ein Brief überhaupt wieder was bringt, aber es ihnen einfach ins Gesicht zu sagen, traue ich mich auch nicht. Wie würdet ihr es machen?Ich hoffe echt, dass das die letzte Frage zu diesem Thema war. Aber ich danke euch echt für eure tolle Hilfe :)

Kind lügt?

Hallo zusammen, ich habe einen 17-jährigen Sohn, der vor 3 Jahren abgehauen ist und immer wieder erzählt, ich hätte ihn 6 Jahre lang geschlagen. Zunächst wurde ihm nicht geglaubt. Er ist in eine Stadt geflohen, die 3 Stunden von hier entfernt ist, weil er dort ein Mädchen kennengelernt hat. Ich habe ihm mehr oder weniger verboten, dorthin zu gehen, weil es unrealistisch ist, dass sie sich überhaupt sehen können. Fast zeitgleich ist sein Vater wegen Alkohol gestorben, weshalb auch kein Kontakt bestand. Jedenfalls wurde er dort im Heim in Obhut genommen, und ich war zuversichtlich, dass es mit deren Hilfe wieder klappen würde zwischen uns. Das Gegenteil passierte: Die Lügen blieben bis heute, und die Betreuer, mit denen ich immer wieder gesprochen habe, haben ihm anscheinend alles geglaubt. So beschloss ich vor 2 Jahren, das Sorgerecht abzugeben, weil ich nicht mehr konnte und mir sowieso niemand zugehört hat. Dazu kommt, dass meine Mutter die ganze Zeit auf der Seite der Betreuer und meines Sohnes ist, was dazu führt, dass er sich natürlich bestärkt fühlt, weiterzumachen. Letztes Jahr, nach langer Funkstille, schrieb er mir wegen BAföG. Ich habe mich sehr darüber gefreut, weil wir uns ganz normal unterhalten konnten. Plötzlich kam Weihnachten, und ich erhielt eine E-Mail vom Jugendamt und den Betreuern, in der stand, was mir einfallen würde, ohne deren Einverständnis mit ihm Kontakt aufzunehmen. Zu Weihnachten wollte er zu meinen Eltern, weshalb ich fernbleiben sollte. Ich habe das dann traurig hingenommen, weil ich wusste, dass sich in meiner Familie sowieso niemand für mich einsetzen würde. Also verbrachte ich still Weihnachten mit meinem jüngeren Sohn, der übrigens auf mein Drängen hin am Anfang auch befragt wurde, ob es Schläge gegeben hätte, und er verneinte das natürlich. Inzwischen ist es so weit gekommen, dass ich durch diesen Stress herzkrank geworden bin. Seit letztem Jahr habe ich auch nichts mehr von ihm gehört, bis letzte Woche, als er schrieb, sein Therapeut wolle mit mir sprechen, und ich hörte einen sarkastischen Unterton heraus, als würde er wieder etwas gegen mich planen. Was soll ich tun? Die Betreuer helfen nicht, und er kommt einfach so mit seinen Lügen durch. Ich bin völlig am Ende. Meine Mutter hat mir immer gezeigt, dass ich nicht willkommen bin, aber dass die beiden so einen Hass auf mich haben, verstehe ich einfach nicht. Meine Mutter ist seit 13 Jahren schwerkrank, und trotzdem tue und mache ich alles für sie. Aber wenn es um meinen Sohn geht, stellt sie auf stur und geht nicht ans Telefon, weil sie weiß, was sie da gemacht hat. So kann es nicht weitergehen. Wenn es um dieses Thema geht, stellen alle in der Familie auf Durchzug. Ich war diejenige, die mit allen gesprochen hat und versucht hat, eine Lösung zu finden.

Warum sind manche besonders mein Sohn so unverschämt?

Wir sind gerade in der Türkei im Urlaub. In Side. Da ist eine große Hitze. Heute morgen hatte es schon einen Unterschied von über 10 Grad. Bin mit meiner Frau, meinem Sohn unserer gemeinsamen Bekannten und ihrem Sohn im Urlaub. Habe auf meinem Smartphone geschaut wie heiß es ist. Habe gesagt bei uns in Deutschland hat es um die Uhrzeit gerade mal 20 Grad und hier schon übe 30. Da hat mein Sohn gleich gesagt wern interessiert das. Findet ihr das auch unverschämt oder gerechtfertigt. Ich sage öfters mal so etwas auf diese Art. Man kann sich ja nicht jedes Mal überlegen ob es jemanden interessiert oder nicht. Oder würde euch so etwas auch nerven. Ich kann mir übrigens kaum vorstellen, dass jemand hier meinen Sohn versteht. Er ist 16 und wird im Oktober 17. Wenn ich das zu meinen Eltern gesagt hätte, hätte ich größten Ärger von ihnen bekommen. Ich mache eine Umfrage. Trotzdem bitte mit Begründung. Dankeschön
Gerechtfertigt, weil
Nicht gerechtfertigt, weil
Kommt darauf an, weil
24 Stimmen

Schwiegermutter übernimmt meine Geschenkideen, macht respektlose Kommentare und hält Sachen zurück normal?

Hallo,ich brauche mal eine neutrale Meinung, ob ich überreagiere oder ob das Verhalten meiner Schwiegermutter wirklich zu viel ist.Ich bin Mama eines einjährigen Sohnes und habe ihr vor kurzem erzählt, was ich ihm zum 1. Geburtstag schenken möchte – ein Oldtimer-Bobbycar mit Schaukel und eine Toniebox. Ich habe ihr sogar Bilder gezeigt. Sie meinte sofort, das sei „nichts für den Kleinen“ und dass ich lieber etwas anderes machen soll. Eine Woche später kamen aber genau diese Sachen bei ihr an – und zwar von ihr als Geschenk für meinen Sohn.Ich hatte sie außerdem gebeten, uns beim Kauf eines neuen Kinderwagens zu unterstützen, weil unserer kaputt ist (unabsichtlich von ihrem Mann beschädigt). Das hat sie abgelehnt.Dazu kommen viele kleine Situationen, die sich summieren:Wenn ich Kleidung oder Spielzeug für meinen Sohn kaufe, kommentiert sie oft genervt: „Warum kaufst du das, ich habe doch Sachen und das ist so sauer ich will doch auch meinen kind etwas kaufen..Ich habe ein schönes Set für ihn gekauft und bei ihr gelassen, seit Wochen rücke ich es nicht raus. Sie sagt nur: „Er braucht das nicht.“Wenn ich mit vollen Händen in der Tür stehe, drückt sie mir den Kleinen in die Arme und sagt Sachen wie „du stehst deppert im Weg“ – obwohl sie sieht, dass ich gerade schwer beladen bin.Letztens, als ich nach dem Schwimmen kurz auf der Couch saß und online Geschenke gesucht habe, war mein Partner länger auf dem Balkon rauchen. Als ich fragte, wo er ist, sagte sie: „Lass ihn, mein armer Sohn arbeitet den ganzen Tag, kümmer du dich, du bist die Mutter.“ Dabei wusste sie, dass ich gerade mitten in etwas Wichtigem für unseren Sohn war.Für mich wirkt es so, als würde sie mir die Rolle als Mutter absprechen, meine Entscheidungen untergraben und sogar meine Ideen „wegnehmen“.Seht ihr das kritisch oder übertreibe ich?

Erziehung Kind 10 Jahre?

Hallöchen. Eine kurze Frage. Und zwar haben wir derzeit arge Probleme mit unserer Tochter,sie ist jetzt 10 und es ist alles Mist,Blöd. Sie hilft sehr selten,hat immer keine Lust zu irgendwas ob Haushalt,Spiele,Unternehmungen. Sie spielt des öfteren mich und meinen Mann gegenseitig aus,lügt nicht nur uns sondern auch Familie,Lehrer und Bekannte an. Lässt uns auch ab und an schlecht dastehen das ich sie später hole was nicht stimmt,ich etwas vergessen habe ect...Die meisten bekannten und Verwandten sind auf der Seite von meinem Mann,er arbeitet ja so viel und hat keine Zeit. Ich bin zu 90% allein für Erziehung, Haushalt ect zuständig und muss mir oft anhören " Du musst mehr durchgreifen", " Du setzt keine Grenzen".Man fühlt sich mit der Zeit wie der Depp vom Dienst. Habt Ihr evtl einen Hilfreichen Tipp für mich?

Kontakt zu den eigenen Eltern reduzieren sinnvoll?

Hallo,ich habe ein mehr oder wenig großes Problem. Vorab, mein Verhalten ist nicht immer korrekt, doch meine Frau geht immer auf meine Eltern zu (sind Rentner), um sich ständig über mein Verhalten zu beschweren (es geht um verschiedene Themen, auch um Geld). Dann erhalte ich immer wieder einen Anruf von meinen Eltern, ich solle doch bitte das und das für meine Frau tun und die Eltern rufen mich eigentlich ständig an, mindestens 2-3 Mal die Woche. Das ist mittlerweile eine echte Belastung und traumatisiert mich psychisch sehr stark, ich habe mehrfach das Gespräch gesucht, doch es wird weitergemacht und nicht unterlassen. Meine Eltern vertrauen auf meine Frau zu 100 % und stehen zu ihr in allen Lebenslagen, egal ob Sie Geld braucht oder was anderes, die Eltern stehen immer auf der Matte und liefern das, was Sie braucht. Man kann sagen seit anfang an sind meine Eltern mit meiner Frau super befreundet, es gibt keine Geheimnisse und wenn meine Frau sagt "Spring aus dem Fenster" dann machen die das auch. Wenn ich jedoch auf das falsche verhalten meiner Frau hinweise, sagen die einfach "Ah, die Petra ist doch ein Engel auf erden, das kauft dir niemand ab, du bist unglaubwürdid".Ich werde eigentlich für dumm gehalten.Ich möchte stark den Kontakt einschränken und habe das auch schon, doch es wird dann immer wieder über umwege versucht, rauszufinden, was ich genau mache und wie es mir geht. Was denkt ihr?

sollte an dem Eckpfeiler Witwenrente nicht gerüttelt werden, weil sonst viele Frauen auf Grundsicherung angewiesen wären und werden?

es ist anzuzweifeln, ob selbst junge verheiratete Frauen auf Dauer durchhalten, und dann greift eben die Witwenrente, sonst droht die Grundsicherung - bei alten Jahrgängen sowieso, weil eine durchgehende Arbeitsvollzeitbiographie meist nur Männern vorbehalten ist, weil Kinder mehr die Mutter brauchen als den Vater - und die Judikative ist ja auf dem gleichen Level, denn es gibt keine "Rabenmutter" , die in der Wirklichkeit Kindesunterhalt an den Vater zahlen würde .. ebenso ist es mit der Witwenrente, die nur von Frauen, die weder heiraten noch eigene Kinder haben wollen, wenig geschätzt wird. Ist die Befürwortung der Witwenrente daher eine gesellschaftliche Notwendigkeit?