Familienleben & Konflikte

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warum mögen väter ihre töchter nicht?

ich bin in meiner familie das einzige mädchen.Ich habe 3 brüder mit denen ich mich auch ganz gut verstehe.Meine eltern sind getrennt und das auch schon ganz lange und damals war es so,dass wir kinder regelmäßig zu unserem vater gegangen sind und jedes mal hat er mir schon mit worten gezeigt dass er nichts von mir hält und mich wortwörtlich verabscheut.zu meinen brüdern jedenfalls war er schon immer so nett und hat alles für sie getan.Ich dachte wenn ich etwas älter werde ändert sich das(ich bin immernoch nicht wirklich alt aber schonmal kein kleines kind mehr) aber es hat sich nicht verbessert sondern mit den jahren immer verschlimmert.Er hat es nur auf mich abgesehen mit worten und auch mit taten.Meine mutter weiß bis heute nichts davon aber jedes mal frage ich mich wieso er meine brüder über alles liebt und mich hasst

Eure Meinung bitte?

Hey, ich erkläre kurz mal meine Situation und bitte um eure Meinungen.Ich bin 15 und besuche ab morgen die 10 Klasse, meine Eltern geschieden, kein Kontakt zum Vater, lebe bei meiner Mutter aber die hat mich über Jahre hinweg Psychisch missbrauch, nach langem habe ich sie bei dem jugendamt gemeldet, seit dem hasst sie mich weil ich auch dafür gesorgt habe das ihr lebengefährte( mein Onkel väterlicher Seite) der mich sexuell belästigt hat aus dem Haus raus flog. So und nun steh ich vor allem selbst, ich habe schon ein paar pläne wo es hingehen soll und weiß auch schon das ich in einem Jahr ausziehe, aber momentan muss ich von 50€ Taschengeld im Monat essen Kleidung und ähnliches selber kaufen und auskommen, zudem ich weiß nicht wer es kennt, habe ich Family Link auf meinem Handy, was mir enorm die Sache nach einer Ausbildung erschwert da alle Webseiten auf denen man suchen kann gesperrt sind, und wenn ich Anfrage das mir meine Mutter diese Webseite frei gibt, kommt keine Reaktion und ich komme nicht weiter. Jetzt würde ixh gerne eure Meinung hören und bei Fragen oder Unklarheiten einfach schreiben.

Film-verlauf gesehen - übertreibe ich?

Hallo miteinander, nun zu meinem Problem:Ich (w,17) übernachte Im Moment bei der Wohnung meines Onkels, Opas und Omas. In dem Zimmer meines Onkels gibt es auch einen Fernseher. Mein Bruder (paar Jahre jünger) und ich wollten zusammen einen Film dort anschauen, weil alle anderen im Wohnzimmer selber einen angucken. Wir sind dann aus versehen zu dem Verlauf gegangen... und haben dann einige 18+ Videos gesehen. Mein Bruder und ich waren erstmals richtig erschrocken und dann hielten wir es für gut, dass ich es meiner Mutter berichtete (Sie sind Geschwister). Als ich ihr das ganze von meinem Onkel (ü50) erzählte meinte sie, dass das ganz normal ist und dass sie sogar einige kennt die dasselbe machen. Außerdem dass es berechtigt für ihn sei, da er ja schon 30 Jahre Single ist. Auch meine online kumpels meinte dass das ganz normal ist und ich echt übertreibe. Während dem ganzen hab ich am ganzen Körper gezittert und ein wenig geweint. Mein Bruder findet das ganze nicht so sehr schlimm, hat mich aber versucht zu trösten.Ich bin echt in Schock.. Ich hätte mir echt nie gedacht das mein Onkel so etwas anschauen würde.. sich vorzustellen, dass er mit mir aufgewachsen ist. Obwohl.. hatte ich schon einige Jahre vorher das Gefühl, er würde mich anders anschauen und so weiter. Das wiedert mich einfach irgendwie an. Wie kann allgemein so etwas normalisiert werden? Übertreibe ich wirklich? Wie soll ich mich gegenüber ihn verhalten, wenn ich ihn nicht mehr wie vorher sehen kann..?(Sorry, wenn ich wirklich übertreibe aber ich war echt erstmal uhhh.. überrascht) Danke!

was erlaubt/was nicht?

hey also ich frage mich schon sehr lange wieviel Einfluss die Eltern auf ihr 17 jähriges Kind haben was noch bei ihnen zuhause wohnt? Es ist nämlich so das mein Freund alles verboten wird. Er darf nie telefonieren, wir dürfen uns kaum (eigentlich nie) sehen, er darf nie bei mir schlafen und das nichtmal mlt einer richtigen Begründung sondern einfach weil sie es lieben ihm Sachen zu verbieten. Ich frage mich ob das rechtlich so erlaubt ist. Sie sperren ihn täglich ein. Er darf nie unternehmen außer die Sachen die seine Eltern von ihm wollen. Ich find das schon ziemlich extrem und ehrlich gesagt auch übertrieben. bitte nur nette und vernünftige Antworten danke.

Alkoholkonsum beim Vater?

Mein Vater ist schon ein langjähriger Alkoholiker und meine Mutter und er konnten sich darauf einigen, dass er jeden Freitag Bier trinken darf. Mittlerweile war das ihm aber nicht mehr genug, weshalb er heimlich zwischen durch angefangen hat zu trinken und dann auch noch unter Alkoholeinfluss Auto gefahren ist. Wir als Familie machen uns schlimme Sorgen, meine Eltern hatten gestern deshalb auch einen schlimmen Streit und reden seit dem nicht mehr miteinander. Mein Vater geht auf den Rat, sich Hilfe zu suchen und beraten zu lassen, nicht ein. Für ihn ist der Alkoholkonsum normal. Wie kann ich meinem Vater beibringen, dass das schlimme Folgen haben wird und er sich dringend helfen lassen sollte?

Bin vegan, aber meine Eltern akzeptieren es nicht?

Kann mir irgendjemand Tipps geben. Ich werde das mit Sicherheit durchziehen, das wissen glaube ich auch meine Eltern. Ich kann selber für mich kochen, mein eigenes Essen kaufen, habe mich damit befasst, aber meine Eltern sind trotzdem strickt dagegen. Jetzt diskutieren sie gerade draußen und mein Stiefvater ist mies wütend. Ich soll nachher mit dem noch debattieren, warum ich das jetzt machen will. Hat irgendjemand Tipps, wie ich diese ganzen herablassenden Aussagen und Beleidigungen aushalten soll. Wie soll ich da ran gehen. Es geht dann auch immer darum, dass ich ja keine Freunde hätte und das ist nicht normal (habe schon Freunde, aber bin halt sehr introvertiert) und dass er sein Leben so viel besser geführt hätte und mich nicht verstehen könnte. Manchmal geht er auch komplett crashout und droht mir dann mit Schlägen, ist auch schon vorgekommen, aber eher selten. Vielleicht gehe ich für die nächste Zeit erstmal zu meinem Vater, der hat da mehr Toleranz. Aber ich kann mich ja nicht wegen so einer Kleinigkeit auf ewig von meiner Mutter distanzieren, oder? Hat wer Tipps?

Mutter verstorben und ich muss jetzt bisschen was los werden

Hi ihr Lieben,ich brauche etwas zum lesen und ablenken bzw paar gute Tippsmeine Mutter ist vor 4 Tagen verstorben.Sie lag anderthalb Wochen im Koma durch eine Hirnblutung mit Durchbruch zur Schädeldecke.die ersten 2 Tage verliefen gut wo die Ärzte auch schon von Reha usw. Sprachen dann kam der erste Anruf vom Krankenhaus meine Mutter müsste operiert werden aufgrund der schlechten Zähne ( beim Tubus legen wurde ein guter Zahn abgebrochen) es hat sich eine Entzündung gebildet.gut der Op zugesagt und auf den Anruf gewartet alles verlief gut. alle Entzündungswerte sind langsam gefallen ein kleiner aufatmer wahrscheinlich haben wir zu viel aufgeatmet nächste Hürde meine Mutters Lunge verkrampft zwischendurch wo die Beatmung schwierig ist gut die Ärzte haben es trotzdem erstmal geschafft sie weiter zu beatmen habe dann für meine Mutter ein Luftröhrenschnitt unterschrieben ( die Ärzte sprachen weiterhin über eine gute Prognose) Pustekuchen es wurde schlimmer mit der Beatmung wo sie den Luftröhrenschnitt früher durchführen mussten und sie musste an eine Herz Lungen Maschine angeschlossen werden 4h auf einen Anruf gewartet und dann kam er „ihre Mutter hat die op gut überstanden“ aufatmung trotz dem wissen es könnte jetzt alles schiefgehen wenn meine Mutter die Maschine nicht gut annimmt dann vergingen paar Tage mit Mini kleine Verbesserung ( allgemein waren die anderthalb Wochen mit auf und ups bestückt )und dann Kam die Nacht wo ich natürlich einmal mein Handy nicht auf laut hatte um 00:30uhr hatte ich vom Krankenhaus ein anrufen bekommen ( natürlich nicht mitbekommen) morgens beim fertig machen für die arbeitet habe ich es gesehen und zurückgerufen ich bin nach diesem Gespräch wie ferngesteuert ins Schlafzimmer zu meinem Partner gegangen und habe in wirklich unsanft gewecktSie hatte auch eine Patientenverfügung die, die Ärzte trotz das ich sie vorgelegt hatte nicht berücksichtigt haben sie haben sie eine Stunde lang reanimiert ( kurzer remainder das ich bisschen sauer bin )sie ist 46 Jahre geworden und ich ihre Tochter werde in paar Monaten 22 Jahre meine Mutter ist seid paar Jahren getrennt/Geschieden von meinem Vaterja gut am gleichen Tag rief ich auch meinen Vater an um ihn in Kenntnis zu setzen ich sagte ihm das ich seid heute Halbwaise sei und wenn was mit mir sein sollte das er ja jetzt nur noch mein einziger 1. Grades ist kam nur der Spruch „oh, okay mein Beileid“ und „naja du bist ja alt genug“ ( ich wollte ihm Bescheid geben da ich seid letztes Jahr in meiner 2. Ausbildung befinde) klar das er nicht sonst wie traurig ist war mir klar aber das er so kalt zu mir ist? Selbst meine Tanten waren trauriger und haben wenigstens versucht mich bisschen abzulenken.meine eine Tante der ich schrieb das ich ihm Bescheid gesagte rief mich gleich an und fragte und ich erzählte es ihr und sie war sauer sie konnte nicht verstehe warum ihr Bruder so reagierte zu mir.und jetzt kam noch eine Hürde auf mich zu die Beerdigung ich weiß das wir ein Familien Grab haben und dachte mir ich frage einfach die Brüder meines Opas ja wie soll’s auch sein klappt nicht Blabla beerdige sie bei dir in der Nähe Blabla aber ich möchte das sie da liegt wo auch ihr Bruder liegt klappt leider ja nicht auf dem selben Grab aber halt auf dem selben Friedhof was mir aber auch irgendwie verwehrt wird und versucht wurde auszureden gerade merke ich das ich nur auf paar aus meine Familie zählen kann das sind nicht mal ganz 3 Personen aus meiner fam.selbst meine freund und Bekannten halten mehr zu mir.Entschuldigung für den langen Text aber ich musste für mich Luft machen.

Wie ist es wirklich, Kinder zu haben – ganz ehrlich, ohne Schönreden?

Ich frage mich, wie es sich wirklich anfühlt, Vater oder Mutter zu sein – jenseits der typischen Aussagen wie „es ist das Schönste auf der Welt“. Mich interessieren die echten Höhen und Tiefen. Die ehrliche Realität, nicht das Idealbild.Ein paar Fragen, die mich bewegen:Wird die Beziehung zum Partner durch ein Kind tiefer – oder eher belastet?Stellt es die Liebe auf die Probe – oder macht sie echter?Gibt ein Kind dem Leben wirklich einen Sinn – oder projiziert man das hinein, um mit dem Verzicht klarzukommen?Ist es nicht auch gefährlich, wenn man den Sinn des Lebens ganz auf Kinder überträgt – und sich selbst darüber vergisst?Und manchmal frage ich mich ganz ehrlich:Kann Elternschaft auch etwas vom Stockholm-Syndrom haben? Also: Man gibt seine Freiheit, Zeit, Selbstbestimmung auf – und liebt trotzdem das, was einen bindet. Weil man es muss, weil es von einem erwartet wird – oder vielleicht auch, weil die Natur es so eingerichtet hat?Ich meine das nicht provokant, sondern wirklich ernst. Ich möchte verstehen, wie Eltern diese Erfahrung wirklich erleben – jenseits von Tabus.