Säuglingspflege

Mein Baby ist jetzt 3 Monate alt. Einschlafen am Abend klappt super, sobald ich ihn um 19 Uhr hinlegen, schläft er dann auch bis in der Früh um 8 Uhr. Jedoch will er jede 2 Stunden gestillt werden. Er weint auch nicht, er fängt nur an zu grunzen und zu jammern. Ich warte immer eine ganze Weile ab, ob er von selbst wieder einschläft. Gib ihm nochmal seinen Schnuller. Aber er bleibt dann in diesem Stadium so lange, bis ich ihm die Brust gebe. Er nuckelt auch nicht, sondern trinkt und das auch recht lange. Ich mein, ich möchte mich nicht beschweren. Er ist ja noch sehr klein. Aber ich würde gerne einfach wissen, gibt es etwas, dass ich anders machen kann? Oder wird das von alleine besser? Ich bin nämlich echt müde. Sobald ich geweckt werde, finde ich schlecht wieder in den Schlaf zurück. Anders als er, haha 😆

Hallo ich möchte nicht stillen die Gründe dafür ist irrelevant. viele sind immer dagegen aber ist es wirklich so schlimm wenn ich Pulver Milch gebe statt Muttermilch ? unterscheidet das so krass mein Kind von anderen oder verhindert es so krass die Entwicklung??

Hallo ich habe vor 3 Wochen meinen Sohn geboren und gleich danach eine halbe abstilltablette bekommen da ich nicht stillen wollte aber nun habe ich mich anders entschieden. kann ich jetzt trotzdem noch stillen oder nicht wenn ich ihn an die Brust lege ist er ziehmlich unruhig aber würde so gern stillen

Hallo, ich habe mir gerade ein Account erstellt, da ich unbedingt eine Frage stellen muss… meine Tochter ist 11 Wochen alt und hatte letzte Woche Kontakt zu einer Person, die Herpes hatte. Sie hat sie zwar nicht geküsst aber ihre Hände angefasst. nun hat sie etwas am Mund. Wir waren im Krankenhaus, die Ärztin hat uns nach Hause geschickt und sagte, sie kann nichts machen, weil es nicht so aussieht als hätte sie Herpes. sie habe kein Fieber etc. ich habe extrem große Angst, kann sie Herpes haben, ohne weiteren Symptomen? das bild ist von heute morgen, gerade ist die stelle rötlicher vielen dank im Voraus!

Hallo, ich hätte eine kurze Frage also mein Kind hat sich heute verletzt ein Jahr und neun Monate alt. Er hat sich wehgetan und da ist es jetzt sagen wir mal ein Stück von sein Nagel ab und ich hab’s auch gesäubert unter Wasser gehalten und ein Pflaster drauf. Beim Arzt waren wir auch schon aber so tief ist das überhaupt nicht. Hat er jetzt gesagt Und ich hatte sein Pflaster drauf, damit er es nicht mehr weh tun kann weil er hatte ein Mittagsschlaf gemacht und wo er dann aufgestanden ist und kein Pflaster drauf hatte ist er wir irgendwo drangekommen und es hat dann wieder geblutet ja und jetzt tue ich ihn die ganze Zeit Pflaster drauf, aber er mach die ab. und dann weint er aber weil er wieder ein Pflaster drauf haben möchte, soll ich jetzt jetzt wieder Pflaster kleben und erst mal warten bis das sich ein bisschen also wie eine Küste sag ich mal gebildet hat oder sollte ich jetzt das heute passiert? Passiert es morgen den Pflaster abmachen da ich vergessen hab dem Arzt zu fragen. Tut mir leid das ich so viel schreibe. Mit freundlichen Grüßen und danke noch mal für die Antworten.

Hallo, wir haben ein Baby seit neuem es ist 1 Monat alt und wir haben schwierigkeiten, er hat Bauchschmerzen und wir suchen nach eine neue.bWir haben gehört dass Humana und Hipp Bio Combiotik gut sind aber wissen nicht welche wir nehmen sollten. Ihr habt warscheinlichbmehr Erfahrung damit, hoffe ich zumindest. Daswegen würde ich mich freuen auf euere Tipps. Danke schonmal!

Hallo liebe Community ❤️ bisher waren mein Partner und ich nur stille Mitleser im Forum, aber nun haben wir auch Mal eine Frage 😃 Wir sind aktuell in der 34. SSW und wollen unser Kind vegan erziehen 🥕 die vegane Lebensweise ist uns sehr wichtig und dies wollen wir unserem Kind natürlich auch vermitteln 🤗 Was sagt ihr, sollte man trotzdem dem Kind Muttermilch geben? Ich kann mich mit dem Gedanken einfach nicht anfreunden, da wir eigentlich rein auf pflanzliche Ernährung setzen wollen. Habt ihr damit bereits Erfahrung gemacht und könnt uns gute Alternativen nennen? 🤗 Bitte seid lieb, wir haben durch unseren Lebensstil leider schon häufig negative Erfahrungen mit anderen machen müssen ✌️

Hallo zusammen. Ich hatte beidseitig eine Fehlbildung namens Tubulären Brust. Vor ein paar Jahren habe ich das korrigieren lassen mit einer Brustvergrösserung (Implantate) und eine Brustwarzenvorhof Verkleinerung. Mein Arzt sagte mir damals dass es keinen Einfluss auf das Stillen haben wird. Jetzt bin ich Schwanger und mache mir viele Gedanken deswegen. Ich finde im Internet sonst auch nichts gross dazu. Hat jemand Erfahrung beim stillen mit Tubulären Brüste?

2 Jahre Kind (Junge), geht in Tiolet 5 mal am Tag. Ich habe mich an den Hausarzt gewandt, er hat ein Medikament für KInd verschrieben, nach der Einnahme des Medikaments hat sich nichts geändert. Haben Sie Erfahrung mit diesen Thema . Ich wäre ihnnen , wenn sie meine Frage berücksichtigen . Was falsch passiert ist? Ich danke Ihnen im Voraus für Ihre Bemühungen.

Bitte erkundet die Bedeutung von Routinen nach dem Füttern von Babys und wie sich ein Bäuerchen auf das Wohlbefinden des Babys, insbesondere während eines Hustenanfalls, auswirken kann.

Sollte die Gesellschaft nicht diese biologische Funktion unterstützen und akzeptieren, anstatt sie zu missbilligen? Lasst uns über die Gründe für das Unbehagen diskutieren und wie wir Akzeptanz und Verständnis fördern können.

Welche Drogerie (dm) Produkte sollte man haben für die Pflege eines Neugeborenes? Mir ist es wichtig, dass keine schädlichen Inhaltsstoffe enthalten sind ich brauche eine Empfehlung bei Sachen wie Cremes, wundschutzcreme, Öl, feucht-Tücher, Shampoo & bodylotion halt so Sachen die man zuhause haben muss :)

Unser Sohn (1,5 Jahre) wacht seit zwei oder drei Wochen immer nachts nach drei Stunden Schlaf auf und ist nicht mehr zu beruhigen. Er ruft ständig nach mir, obwohl ich ja bei ihm bin. Egal was wir ihm anbieten, er sagt zu allem " Nein".Selbst wenn er es anfordern, z.B ein Kuscheltier und wir es ihm geben, nimmt er es und wirft es weg. Das Weinen geht ungefähr 3 bis 4 Stunden lang,am Stück, jede Nacht. Der Kinderarzt meinte nur, dass ihm nichts fehlt. Gestillt wird er schon seit Längerem nicht mehr. Wir sind mit unserem Latein am Ende, wir haben viele Dinge ausprobiert, Entspannungsmusik zum Einschlafen, leichte Kost am Abend, komplett abgedunkelter Raum, Nachtlicht im Schlafraum, Entspannungslicht im Schlafraum, Schlafraum gewechselt, rumtragen, beruhigen, vorsingen, Essen/Trinken... Das Problem ist, dass unser zweites Kind dadurch immer wach wird und so langsam Schlafmangelerscheinungen entwickelt, wie auch mein Mann, der sich auf der Arbeit noch sehr konzentrieren muss und nun wie ein Gespenst aussieht . Wir alle sind mit den Kräften am Ende, da 3 bis 4 Stunden Schlaf nicht ausreichen. Hat jemand Erfahrung damit und möglicherweise noch Tipps? Vielen Dank !

Hallo ich habe vor circa 3 Monaten entbunden. Unser Start beim stillen war etwas holprig, da ich seit dem Tag der Geburt schmerzen beim stillen habe. Die Schmerzen sind viel weniger als am Anfang aber trotzdem ist der Schmerz geblieben. Mein Sohn hat auch schnell viel zugenommen von 3740g bei der Geburt bis 6kg mit 8 Wochen. Da wurde er auch das letzte mal gewogen, da ich keine Waage zuhause habe. Ich hab seit einiger Zeit jedoch das Gefühl das ich nicht mehr genug Milch produziere. Er sieht jetzt nicht aus als hätte er irgendwie abgenommen aber er nimmt nicht mehr soviel zu wie am Anfang (zumindest kommt es optisch nicht so rüber) dazu höre ich ihn nie lange schlucken beim Trinken. Nachdem der Milchfluss kommt höre ich ihn höchstens 1 Minute schlucken und danach saugt er zwar noch aber schluckt vielleicht einmal in 10 Sekunden. Dazu schreit er neuerdings abends immer so viel und reist sich die Fäuste in den Mund als hätte er Hunger. Meine Brüste fühlen sich auch nie voll an die sind immer weich. Wie merkt man denn ob man nicht genug Milch produziert? Kann man da was machen (ich trinke sehr viel Wasser am Tag)? LG

Vorne weg, ich bin der Mann in der Geschichte und "pro" stillen, wann immer es geht. Folgende Situation, meine Freundin gibt sich größte Mühe unsere kleine, inzwischen 5 Wochen alt zu stillen. Dabei gibt es allerdings Schwierigkeiten, zum einen müssen Sie ein Stillhütchen verwenden und zum anderen dauert es wirklich sehr lange bis unsere Tochter halbwegs zufrieden ist. Das geht soweit, dass sie meiner Meinung nach viel zu wenig schläft, damit dann zum zusätzlich unzufrieden ist und sehr viel schreit. Allein Tagsüber stillt meine Freundin sicher 8-10h,mit kleinen Pausen weil unser Kind öfter an der Brust einschläft, allerdings direkt wieder unzufrieden ist, sobald man sie von der Brust nimmt. Teilweise geht es soweit, dass sie es kaum schafft selber was zu essen oder duschen zu gehen, geschweige denn mal spazieren zu gehen. Wenn ich abends von der Arbeit nachhause komme erwarten mich 2 unzufriedene Damen, der ganze Haushalt, das kochen und natürlich soll ich mich dann auch mal um das Baby kümmern, weil meine Freundin paar minuten für sich haben will. Das ganze und natürlich die sehr kurzen Nächte führen natürlich zu angespanntheit. Meiner Meinung nach ist das Grundproblem das ineffektive stillen. Es ist im Prinzip genug Milch da, aber vllt durch das Stillhütchen oder weil die kleine bisschen faul ist (übertrieben gesagt) dauert es einfach zu lange und macht alle Beteiligten unglücklich. Wir haben bereits alle Tipps der Hebammen umgesetzt und waren zusätzlich bei der Stilberatung. Die kleine wirkt am zufriedensten wenn sie abgepumpte Milch aus dem Fläschchen bekommt. Allerdings schafft es meine Freundin durch das ewige stillen, kaum zwischendrin was abzupumpen. Deswegen würde ich gerne auf das Pulver zurückgreifen, was aber auf Ablehnung stößt. Was soll ich bzw. was sollen wir tun?