Kindererziehung

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Wie wurdet ihr als Kind/Teenager bei Regelverstößen bestraft?

Strafen sollen erzieherische Maßnahmen sein. Ich kenne aus meiner Kindheit/Jugend folgende Strafen: Hausarrest Fernsehverbot Taschengeldkürzung Discoverbot/Kinoverbot Arbeiten in Haus (Geschirr abspülen, Staub saugen etc.) und Hof (Auto waschen etc.) Wie wurdet Ihr erzogen. Dazu unten folgende Umfrage:
ich wurde anders bestraft82%
ich bekam Hausarrest8%
ich bekam Fernsehverbot4%
ich bekam eine Taschengeldkürzung4%
ich mußte Strafarbeiten in Haus und Hof erledigen2%
ich durfte nicht in der Stadt zur Disco oder ins Kino0%
50 Stimmen

Schwere kindeswohlgefährdung in der Kita meiner Tochter?

Wie der Titel schon verrät haben wir heute erfahren, dass es bisher zwei bekannte Fälle von schweren Kindeswohlgefährdungen in der Kita meiner Tochter gab. Betroffen sind bisjer zwei Krippenkinder, der Täter/ die Täterin soll eine Stammerzieherin/ ein Stammerzieher sein, der/ die seit Jahren eine eigene Gruppe hat , aber der Name wurde noch nicht genannt, da die Ermittlungen laufen. Meine Tochter geht in die benachbarte Gruppe eines betroffenen Kindes und bisher dachte ich - auch wenn meine Tochter mit einem halben Jahr Kitabesuch bei der morgendlichen Verabschiedung immer noch weint- dass meine Tochter bei den zwei Erziejerinnen gut aufgehoben ist. Nun bin ich aber am Überlegen ob ich meine Tichter ummelden soll. Mein ehemann sagt, dass es sinnlos ist, da es überall passieren kann und zumindest in dieser kita jetzt mehr darauf geachtet wird. ich denke mir jedoch, dass doch etwas an dieser Kita / an der Kitastruktur nicht stimmen kann, wenn so etwas passiert. wie würdet ihr handeln? Vielleicht können Erzieher auch etwas schreiben?

Macht das noch Sinn?

Kurz! Ich alleinerziehend mit 5 Jährigen. Neuer Partner seit 12 Monaten. Läuft ganz ok. Partner akzeptiert das Kind und liebt mich über alles. Kind hat Partner sehr lieb. Partner hat nach 12 Monaten keine emotionale Bindung zu dem Kind aufgebaut. Hat es aber gerne dabei und kommt auch gut ihm zurecht. Manchmal etwas überfordert, aber ist auch kinderlos. Einmal sagte er, um etwas zu verdeutlichen inwiefern seine Gefühle für mich und dem Kind sind, dass er sich immer für mich entscheiden würde, wenn es um Leben und Tod gehen würde. Das er zwar nix an den Kleinen dran lassen kommen würde, aber er mich natürlich mehr liebt. Das war ne dumme Metapher und ich weiß was er mir damit sagen wollte. Ich weiß auch, dass der neue Partner sich nicht in das Kind "verliebt" hat.. sondern in mich. Trotzdem hat mich das schockiert. Das er das so klar gesagt hat. Wie gesagt. Es war nur zur Verdeutlichung weil wir lange Gespräche darüber hatten. Ich kann das nur nicht vergessen. Wie würdet ihr reagieren und handeln?

Einkaufen mit Kindern?

Hallo ich habe 2 Kinder. Der große ist 3 Jahre und der kleine 7 monate und kann somit bald sitzen. Zurzeit geht mein Mann für uns einkaufen. Das würde ich abet gerne wieder machen. Jetzt frage ich euch wie ihr das macht? Ich hab viel gelesen das der große halt nebenher läuft. Grundsätzlich schöner Gedanke, bei uns aber undenkbar, weil er immer weg rennt, nicht hört und nur scheiße macht. Abgesehen davon habe ich eine emotionale Eskalation wenn er dann was will und es nicht bekommt. Beide gehen nicht in den Kindergarten, also habe ich auch keine Möglichkeit es ohne Kinder zu machen. Vielleicht hat ja jemand eine coole Idee. Danke für eure Antworten .

Make Up bei eurem Sohn?

Eure Sohn ist 6 und ihr "erwischt" ihn dabei wie er and würde make Up oder das von euer Frau, Tochter etc rangeht und versucht sich hübsch zu schminken, also nicht einfach rumgekritzelt sondern schon versucht sich zu schminken. Wie ist eure Reaktion.
Unterstütze ihn komplett 42%
Es ihm wegnehmen 21%
Er ist zu jung um sich zu schminken.18%
Ihm helfen 8%
Das ist inakzeptabel und wird in diesem Haus nicht akzeptiert 3%
Ist ein Phase 3%
Heiße es nicht gut aber toleriere es3%
Fragen ob er ein Mädchen sein will.3%
Fragen was ich falsch gemacht habe0%
38 Stimmen

Sohn (10) ADHS. Aggressiv und launisch. Vorpubertät?

Hallo alle zusammen, vielleicht hat jemand einen Rat. Und zwar hat mein Sohn (10) nun endlich die Diagnose ADHS vor zwei Monaten bekommen. Wir mussten lange auf einen Therapeuten warten, mein Sohn war letztens das erste Mal auch bei einer Gruppentherapie. Ergotherapie sind wir auf mehreren Wartelisten. Nun ist es so, dass mein Sohn seit einigen Wochen wirklich den ganzen Tag von morgens bis abends extrem launisch und teilweise sehr schnell aggressiv ist. Mittlerweile bin ich echt fertig bzw die ganze Familie, wir haben teilweise schon Angst vor dem nächsten Tag und was dann wieder für ein Stress und Streit und Diskussionen kommen. Mein Sohn hat gefühlt auf keinen von uns mehr Lust und redet bei jeder Frage oder Aussage immer nur genervt, vor allem mit mir (Mutter). Er ist auch extrem aufgedreht und nur laut den ganzen Tag oder Nacht und sagt extra Dinge um mich zu provozieren. Spielt zb. direkt neben meinem Ohr mit einem Spielzeug Butterfly oder klopft laut in seinem Zimmer rum. Springt übers Sofa oder den Tisch. Rollt sich rum und spielt Mega den Clown. Macht manchmal auch Grimassen und Ähnliches, dass mich manche Leute wirklich schon gefragt haben, ob mein Sohn eine Behinderung hat :-(((( Er hört auch überhaupt nicht und bekommt dann am Ende oft Zockverbot, weil ich mir sonst nicht mehr zu helfen weiß. Dann rastet er völlig aus und hyperventiliert teilweise.. Habe das Gefühl ich komme garnicht mehr an ihn ran und kann nicht mehr normal mit ihm reden. Die letzten gemeinsamen Ausflüge waren auch eine Katastrophe.. wir sind extra für ihn zu verschiedenen Skateanlagen und dennoch hat er zwischendurch und davor und danach nur rumgemotzt und möchte immer nur das, was er möchte. Wenn wir Hunger oder Durst haben zb dann dürfen wir uns am besten nur was holen, wenn er auch Hunger und Durst hat, sonst hat er keine Lust kurz mit uns zum Imbiss mitzukommen um was zu holen. Alleine lassen kann man ihn auch nicht, weil er sich nur verletzt. Letztens hat er sich sogar sein Kinn in der Wohnung komplett aufgeschlagen, weil er so überdreht ist. Oder bricht sich oft draußen fast was und hat 1000 andere kleinere Verletzungen. In der Schule ist er auch hibbelig und fällt auf. Hausaufgaben machen ist sowieso eine Katastrophe.. er fährt viel Rad und geht einmal die Woche zum Parkour. Freundschaften kann er nicht wirklich pflegen. Wir haben auch noch einen kleinen Sohn (10 Monate) der auch recht anspruchsvoll ist. Wir sind mit den Nerven am Ende und ich weiß oft nicht mit dem Verhalten meines Sohnes richtig umzugehen.. vielleicht hat jemand Tips? Wäre so dankbar. Lg, Denise

Ist Unschooling nicht idiotisch?

Also es gibt Eltern, oder andere Leute die Unschooling unterstützten, ist nicht das gleiche wie Homeschooling, sondern Unschooling ist wirklich nur das lernen worauf das Kind Lust hat, und Interesse hat. Aber damit erzieht man doch das Kind zu einem völligen Versager oder? Weil Arbeitgeber es sehr wichtig finden Diplome etc. zu haben. Dann wirst du einfach als Sozialfall landen. Das sind glaube ich auch meistens Eltern mit ebenso niedriger Bildung, zumindest formelle, oder wenn dann irgendwelche Hippie Philosophen. Aber wieso denken diese Eltern, dass sie den Kindern einen gefallen tun? Ich wurde zwar nicht gehomeschooled, aber ich denke meine Eltern griffen nicht genug durch damals, als ich Schule verweigerte etc. Damals war mir als dummes Kind nicht bewusst wie wichtig es ist. Manchmal müssen erwachsene Zwang anwenden bei Kindern, weil sie nicht die Tragweite ihres Verhaltens richtig Einschätzen können. Also warum denken sie es ist eine gute Idee nie Zwang anzuwenden?

Wie viel freiheiten für ein knapp 7 jährigen sind okay?

Mein junge wird bald 7 Jahre. Er geht regelmäßig allein vor die Tür... Wir wohnen 100 Meter vom Sportplatz und jugendcafe entfernt. Dort hab ich ihn erlaubt ball zu spielen. (Fussballplatz/Basketballkorb) wir haben leider nur ein kleinen Garten.. Das machen wir knapp 6 Monate so und es klappt sehr gut. Er ist immer pünktlich, hält sich an Absprachen usw. Nun steht da ja auch dieses jugendcafe. In dem sind ordentlich KINDER unterwegs. Wohl auch welche aus seiner Schule.. er hats nicht verheimlicht, das er dort mal reingeguckt hat, sondern direkt erzählt das er dort gewesen ist. Heute wollte er auch dahin hat mich gefragt. Ich wollte erstmal mit den Betreuern sprechen, die Dame war sehr nett und klärte mich auf, dass es ein öffentlicher kinder und jugendtreff ist 🤯 Kinder haben auf Nachfrage wohl auch Zugriff auf tablet und PC (eingerichtet und gesichert von der Gemeinde.) Darf er hier auch... Die Betreuerin bat mich bei Unsicherheiten einfach mal rein zu schauen. Ich bin so unentschlossen. Gerät er auf d7e falsche Bahn, wenn er dort ist? Ist es nicht zu viel Freiraum? Soll ich es ihn verbieten?

Ab welchem Alter waren eure Kinder alleine im Freibad?

Ich habe drei Söhne (10, 8 und 6) und wir gehen eigentlich grundsätzlich gemeinsam. Die Jungs dürfen sich abeer frei auf dem Gelände bewegen und machen worauf sie Lust haben. Alle drei inklusive dem Kleinsten sind hervorragende Schwimmer deswegen mach ich mir wenige Gedanken wenn sie alleine ins Becken gehen. Beim Kleinsten weiß ich dass er von sich aus nur ins Nichtschwimmerbecken geht und die beiden älteren sind schon ziemlich verantwortungsvoll. Mein Ältester trifft dort häufig Freunde oder andere Gleichaltrige die ohne Eltern im Freibad sind. Mein Sohn hat jetzt noch nie gefragt ob er auch mal alleine gehen darf weil wir als Familie sowieso fast jeden Tag dort sind wenn das Wetter schön ist aber ich wollte mal wissen wie ihr das handhabt. Ungefähr die Hälfte der Zeit sind die Kinder sowieso von sich aus hier mit mir am Platz oder mit mir im Wasser. Die restliche Zeit sind sie alleine unterwegs. Wir machen immer nen Zeitpunkt aus wann wir gehen wollen und dann treffen wir uns meistens frühzeitig am Platz und duschen gemeinsam und ziehen uns gemeinsam um. Wie ist das bei euch?

Häufige Traurigkeit und Minderwertigkeitskomplexe bei Sohn?

Eigentlich ist mein Sohn (10) ein sehr fröhlicher und ausgeglichener Junge aber ich merke schon länger dass ihn bestimmte Dinge sehr belasten weil er häufiger niedergeschlagen ist und öfter weint. Ich hatte schon einen Verdacht woran es liegen könnte und gestern hatten wir ein längeres Gespräch darüber in dem sich mein Verdacht bestätigt hat und mir erst klar wurde wie sehr er darunter leidet. Er hat Probleme die ihm sehr peinlich und unangenehm sind und die ich jetzt hier nicht genauer ausführen möchte, ist unzufrieden mit seinem Körper was man von ihm eben auch nicht denken würde da er sehr schlank ist und hübsch aber für ihn ist es sehr belastend und ich weiß nicht wie ich ihm helfen soll. Ich habe nicht das Gefühl dass er depressiv ist oder so. Er lacht oft und hat sich heute erst wieder fast totgelacht über eine lustige Aktion von meinem Jüngeren aber die traurigen Phasen kommen halt immer wieder und ich habe das Gefühl es wird eher schlechter als besser. Es gibt halt Momente in denen es ihm einfällt oder einer seiner Brüder ihn daran erinnert und dann schaltet er emotional komplett um und ist dann die nächsten Stunden niedergeschlagen und weinerlich. Es ist auch nicht so dass man die Ursache des Problems einfach so lösen könnte. Wie kann ich ihm helfen sich so zu akzeptieren wie er ist?

Ab welchem Alter waren eure Kinder alleine im Freibad?

Ich habe drei Söhne (10, 8 und 6) und wir gehen eigentlich grundsätzlich gemeinsam. Die Jungs bewegen sich dann frei auf dem Gelände und machen ihr Ding. Alle drei inklusive dem Kleinsten sind hervorragende Schwimmer deswegen mach ich mir wenige Gedanken wenn sie alleine ins Becken gehen. Der Kleinste geht von sich aus eh nur ins Nichtschwimmerbecken und die beiden älteren sind schon ziemlich verantwortungsvoll. Mein Ältester trifft dort häufig Freunde oder andere Gleichaltrige die ohne Eltern im Freibad sind. Mein Sohn hat jetzt noch nie gefragt ob er auch mal alleine gehen kann weil wir als Familie sowieso fast jeden Tag dort sind wenn das Wetter schön ist aber ich wollte mal wissen wie ihr das handhabt. Bei uns verbringen die Kinder ungefähr die Hälfte der Zeit mit uns am Platz oder im Wasser. Die restliche Hälfte sind sie alleine unterwegs. Wir machen immer nen Zeitpunkt aus wann wir gehen wollen und dann duschen wir gemeinsam und ziehen uns gemeinsam um. Wie ist das bei euch?

Alphabet bereits vor der Einschulung können?

Mein jünger Sohn (6) Jahre fängt jetzt mit der ersten Klasse an. Mir ist aufgefallen dass die meisten Eltern ihren Kindern schon im Kindergartenalter das komplette Alphabet beigebracht haben. Bei meinen beiden älteren beiden (10 und 8) gab es solche Eltern auch schon aber ich habe dieses mal hab ich das Gefühl dass es fast die Regel geworden ist. Wir haben es immer so gehandhabt dass die Kinder eben die Buchstaben kennen die sie von selbst mal aufschnappen oder nach denen sie gezielt Fragen und natürlich die im eigenen Namen aber das systematische Lernen hat auch Zeit bis die Schule los geht. Jetzt mache ich mir ein bisschen Sorgen dass die Lehrerin weniger Zeit in diesen wichtigen Lernschritt investiert wenn sie merkt nahezu alle Kinder können das schon und sind davon unterfordert. Denkt ihr mein Sohn hat dadurch gewisse Nachteile und sollten wir das fehlende Wissen daheim aufholen? Wie habt ihr das gehandhabt?
Mein Kind konnte bereits das komplette Alphabet53%
Es reicht wenn die Kinder in der Schule lesen lernen27%
Mein Kind konnte einzelne Buchstaben20%
15 Stimmen

Wie soll ich das alles ertragen?

Hallo zusammen, ich würde gerne mal Fragen, gibt es hier Menschen die eventuell die selbe Erfahrungen gemacht haben und mir einen Tipp geben können. Folgendes, meine Ex und ich haben einen 6 jährigen Sohn. Sie hat schon von Geburt an Probleme sich von dem Kind zu lösen. Seit 2 Jahren fällt mir immer deutlicher auf, dass der kleine immer distanzierter wird. Erst nur mit einigen Kleinigkeiten, doch nun wird das ganze immer schlimmer und nimmt Dimensionen an, die für mich nicht mehr erträglich sind. Ich habe seit 4 Jahren eine neue Partnerin, mit der ich auch verheiratet bin. Meine Ex möchte aber seit ein paar Wochen nicht mehr, dass meine Frau für ihn kocht oder Getränke für den kleinen bereitstellt. Der kleine hat meine Frau geliebt, Sie haben immer ein sehr inniges Verhältnis gehabt. Das war der Mutter schon immer ein Dorn im Auge, was auch auf einer Seite verständlich ist. Doch nun wendet mein Sohn sich komplett von meiner Frau ab. Sagt so Sachen, Mama sagte, du darfst mir nix zu essen machen, wenn Papa da ist soll er das machen. Er sagt, zu meiner Frau, Die Arbeit die deine Frau macht ist total unnötig und unwichtig, wenn man fragt, wie er darauf kommt, sagt er auch, das Mama ihm das erzählt hat. Wir hatten einen Kinderwunsch, als der kleine dies seiner Mutter erzählte, hat Sie Ihm gesagt, dass ich dann keine Zeit mehr für Ihn hätte und das ein Kind nix schönes sei, und das er dann nachts nicht mehr schlafen könnte weil das Kind schreit. Erstmal liest sich das alles sehr harmlos. Aber bis wir dem kleinen seinen Konflikt genommen haben, ist es ein sehr langer weg. Denn nur sagen, ja dann ist das wohl so, wenn Mama das sagt, reicht bei dem kleinen nicht, der will dann genau alles erklärt haben. Er merkt auch, dass er immer nur bei Mama krank ist. Da fragt er uns auch ganz oft, wie es sein könnte, dass er bei Mama was hat, aber bei uns dann nicht mehr ist. Er versteht das nicht. Ja was soll ich da antworten? Denn es ist leider genauso wie der kleine es sieht. Aber wir äußern dies nicht beim Kind, sonst bekommt er ja immer mehr Probleme mit seinem Interessenskonflikt. Immer wieder die Rücksicherung von dem kleinen, wenn er dies oder das tut, ob das auch Mama gefallen würde. Ob Mama dann wohl sauer wird, wenn er nach Hause kommt und alles erzählt. Denn er ist angehalten, alles seiner Mutter zu erzählen, oft panikartig sagt er er müsse das Mama erzählen und dürfe es nicht vergessen, denn wenn er dies nicht tut wäre Mama ganz traurig und würde böse sein. Wir waren jetzt im Freizeitpark. vor 3 Monaten waren wir schonmal, da ist der kleine alles gefahren. Die Mutter hatte es im Vornehinein rausgefunden dass wir eine Tagestour in den Freizeitpark machen wollen. Sie fuhr vorher mit Ihm. Als unser Tag gekommen war, ist er auf einmal nichts mehr gefahren. Zu viel Angst, Ihm könnte schlecht werden. Meiner Frau Ihre Tochter hat dann mal mit Ihm gesprochen, was denn los sei. Da sagte er, dass er mit Mama im Park war und Sie nach jeder schnellen Bahn gesagt hätte ihm wäre schlecht und er wäre krank, aber das nicht gestimmt hätte aber er hätte halt jetzt Angst, dass es Ihm wirklich schlecht wird. Aus genau solchen Gründen, weil dies immer Vorkommt, vorher versuchen uns unsere Unternehmungen zu zerstören, sage ich der Mutter nichts mehr im Voraus über Unternehmungen. Ganz oft wo wir sogar Dinge absagen mussten, weil die Mutter Ihm so Viel Angst gemacht hat, das der kleine keine Lust mehr hatte. Ich kann auch gleich sagen, Reden mit der Mutter funktioniert nicht, alles ist meine Schuld, oder der kleine sagt sowas einfach nur, weil er eine blühende Fantasie hat. egal was, es wird nicht ernst genommen. Ihm werden ganz viele Sachen auch einfach vor diktiert, die ein 6 jähriger einfach nicht so sagt, er wird schwer manipuliert. Aber wie kommt man aus den fängen raus. Ansprechen darf man nichts, den kleinen muss man schützen. Aber wie geht das? Die Uneinsichtigkeit der Mutter ist unerträglich. Auch Mediationen beim Jugendamt helfen nicht weiter, da dies nicht schriftlich festgelegt wurde, sagt sie trotz das ich beim Gespräch dabei ist, dass es nicht so sei und verdreht komplett alle Worte. Jeden Tag ist irgendwas neues, auch wenn mein Sohn kommt, ist immer wieder ein anderes Problem, das wir uns anhören müssen. Es gibt eigentlich keine Zeit mehr, ohne Probleme. Regeln sind ganz schwer umsetzbar für die Mutter, wenn es nicht Ihre Regeln sind. Denn uns diktiert sie über den kleinen sehr viele Regeln. Auch wenns oft versteckt ist. Aber was kann man denn tun, bei sowas? Hat jemand vielleicht schonmal so was erlebt? Ich bin total ratlos.