Welche Form sollte man für eine sinnvolle Auseinandersetzung demokratischer Politiker mit AfD-Politikern (vor allem im Bundestag) anstreben?
2 Antworten
Eine Brandmauer zu stellen.
Die Parteien sollen miteinander, ohne die AfD, Mehrheitsentscheidungen finden und dann erst vor den Bundestag bringen. Damit es egal ist, wie die AfD stimmt.
Inhaltlich darf man dann gerne auch Dinge umsetzen, die die Affen genauso umsetzen wollen würden (Wenn die das denn zugeben würden). Nur eben ohne die Notwendigkeit der Stimmen der AfD.
Ansonsten würde ich mich freuen, wenn der demokratische Part auch endlich nur seine Aufgaben macht und die AfD komplett ignoriert. Sich ständig auf die hirnlosen Debatten der Idioten einzulassen ist halt auch dämlich. Sollen die ihre Minuten des Schwachsinns bekommen. Aber nicht mehr.
Was das Verbotsverfahren angeht:
Vllt bringt es ja wirklich was und die Idioten misten ihren Laden mal aus. Ich bin keiner, der glaubt, dass alle AfDler Nazis wären. Aber sie akzeptieren die Nazis in ihrer Partei und statten diese sogar mit hochrangigen Posten aus. Das geht halt einfach nicht. Der Abschaum hat keinen Platz in meinem Land.
Was ich aber nicht weiß: Gibt es Möglichkeiten, vllt auch in Zusammenarbeit mit dem Verfassungsschutz, Parteiausschlüsse zu erwirken, gegen die erfassten Nazis?
Das ist ja bislang das große Problem der AfD, bzw war es schon unter Lucke, dass sie den Dreck nicht mehr rausbekommen haben, wenn er einmal drin war.
Ich denke, eine konstruktive und gleichzeitig kritische Auseinandersetzung wäre wohl am sinnvollsten.
Die Brandmauer hat definitiv nicht funktioniert. Das gilt es irgendwann einmal einzusehen.