Was sind die Vorteile des Islam?
7 Antworten
Es gibt viele verschiedene Korane neben den von der Azhar 1924.
Manche der verschiedenen Koransuren haben nur zwei Worte gemeinsam - Síehe Sure 1, Vers 4, Wort 1. Bitte einfach nachpüfen.
Der enorme Vorteil ist die unsichere Überlieferung durch Kalif Uthman. Das gibt viel Beschäftigung.
Dass man an erkennen kann, dass er nichts mit der all-Liebe und All-Güte Gottes gemein hat und somit auch nur ein Buch voller menschlicher Hirngespinste und Grausamkeiten darstellt; und kein Buch Gottes ist..
Gruß Fantho
Hallo eillereuge, 👋
Was sind die Vorteile des Islam?überhaupt keine … = Null.Nachteile? Seeeeehr viele.V.a. für 👉Frauen!!!
~~~~~~~
LG 🤦🏻♀️🪶
Msn muss nicht nachdemken nur gehorchen.
Man darf die hassen, die Allah nicht nachfolgen wollen.
Die Männer dürfen sich auch nicht moslimische Frauen heiraten, und in gewisse Länder bis 4 Frauen haben, was allerdings den Frauen vorenthalten wird!
Der Islam bietet zahlreiche Vorteile, die sowohl das Diesseits als auch das Jenseits betreffen. Einer der zentralen Vorteile ist die klare Orientierung und Sinngebung, die der Glaube bietet. Muslime wissen, dass das Leben auf der Erde eine Prüfung ist und dass alles, was sie tun, letztlich auf das Jenseits ausgerichtet ist. Das gibt dem Leben nicht nur einen tieferen Sinn, sondern auch klare moralische und ethische Richtlinien, an denen sich Menschen orientieren können.
Ein weiterer Vorteil ist der innere Frieden, den der Glaube an Allah gibt. Das Vertrauen darauf, dass alles im Leben – sei es Freude oder Leid – einen göttlichen Plan verfolgt, hilft Muslime, schwierige Situationen geduldig und hoffnungsvoll zu ertragen. Die regelmäßigen Gebete und der ständige Kontakt zu Allah bieten Trost, Ausgeglichenheit und ein Gefühl der Geborgenheit.
Darüber hinaus fördert der Islam die Gemeinschaft. Die Ummah, die weltweite Gemeinschaft der Muslime, ist ein starkes Netzwerk, das auf gegenseitiger Unterstützung und Brüderlichkeit basiert. Soziale Gerechtigkeit, Nächstenliebe und Fürsorge sind wesentliche Elemente des Glaubens. Die Zakat (Pflichtabgabe) ist ein Beispiel dafür, wie der Islam den Wohlstand in der Gesellschaft gerechter verteilt und dabei das Bewusstsein für die Verantwortung gegenüber den Bedürftigen schärft.
Der größte Vorteil des Islam ist jedoch die Aussicht auf das Jenseits. Der Islam lehrt, dass das Leben auf der Erde vergänglich ist und dass das wahre, ewige Leben im Jenseits liegt. Wer im Einklang mit Allahs Geboten lebt, kann auf das Paradies hoffen, wo es ewige Belohnung gibt. Dieser Glaube motiviert Muslime, in ihrem Leben nach Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und dem Wohlgefallen Allahs zu streben.
Es ist offenkundig, dass die Nachrichten ein bestimmtes Bild vom Islam und der muslimischen Welt zeichnen, doch es ist wichtig, die gesamte Wahrheit zu betrachten und nicht auf Oberflächenreize hereinzufallen. Terroristische Gruppen wie der IS, die sich als islamisch darstellen, verfolgen tatsächlich politische Agenden und haben wenig mit den wahren Lehren des Islam zu tun. Der sogenannte "islamische Terrorismus" wird häufig durch geopolitische Interessen unterstützt und verstärkt, wie z. B. durch den Westen, der diese Gruppen finanziell und militärisch stärken, um eigene politische Ziele in der Region zu verfolgen. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Rolle, die einige Länder im Nahen Osten spielten, indem sie radikale Gruppierungen unterstützten, um gegnerische Regierungen zu destabilisieren.
Zudem zeigt die Operation Gladio in Europa, wie politische Akteure selbst Terroranschläge inszenierten, um das politische Klima zu beeinflussen. Es ist also falsch, den Islam pauschal für diese Gewalt verantwortlich zu machen. In vielen Fällen wird der Islam als Vorwand genutzt, während im Hintergrund Macht- und Wirtschaftsinteressen stehen.
Wenn wir auf den Islam selbst schauen, sehen wir, dass er in seiner reinen Form Barmherzigkeit, Frieden und Gerechtigkeit predigt. Beispiele wie das islamische Kalifat in Andalusien, wo Muslime, Christen und Juden friedlich zusammenlebten, zeigen, dass der Islam auf Harmonie und Toleranz abzielt, wenn er richtig praktiziert wird.
Die Gewalt und Unruhen in der heutigen muslimischen Welt sind oft das Ergebnis von Kolonialismus, wirtschaftlicher Ausbeutung und interner politischer Instabilität, die von externen Mächten geschürt wurden. Die Realität ist also weitaus komplexer, als es in den Nachrichten dargestellt wird, und der Islam selbst kann nicht für diese Konflikte verantwortlich gemacht werden.
Der Islam bietet klare Vorteile für das Individuum und die Gesellschaft, aber diese Vorteile können nur sichtbar werden, wenn man über die verzerrten Darstellungen hinausblickt und den Glauben so versteht, wie er wirklich ist – als System, das Barmherzigkeit, Gerechtigkeit und Frieden für alle Menschen anstrebt.
Es ist offenkundig, dass die Nachrichten ein bestimmtes Bild vom Islam und der muslimischen Welt zeichnen.
Es ist offenkundig, dass das nicht der Wahrheit entspricht. Schon vor Jahren hat der Deutsche Presserat beschlossen, Herkunft und Religion von Terroristen, Mörden nicht zu nennen. Davon schein man vor einem Monat abgegangen zu sein, weil islamische Morde, Mordversuche inzwischen täglich, mehrfach täglich passieren
und nicht auf Oberflächenreize hereinzufallen.
Bezeichnest du den Mord an meinem 14 jährigem Enkel durch einen muslimischen Mitschüler als "Oberflächenreiz"?.
Inzwischen sind es mir aber zuviel "Oberflächenreize", ich sage Morde und Mordversuche dazu. Allein gestern waren zwei in den Nachrichten, wobei ich nicht weiß wieviel gar nicht mehr in den Nachrichten erwähnt werden, weil sie "Normalität" geworden sind.
Beispiele wie das islamische Kalifat in Andalusien, wo Muslime, Christen und Juden friedlich zusammenlebten, zeigen, dass der Islam auf Harmonie und Toleranz abzielt, wenn er richtig praktiziert wird.
Ja, wenn sie in der Lage waren die Kopfsteuer zu bezahlen. Waren sie es nicht, so ging es in die Sklaverei.
Es ist allerdings richtig, dass der Islam zu der Zeit toleranter war, und sich seit der Zeit zurück entwickelt hat, intorlerant und beherrschend geworden ist.
Du kannst mir kein islamisches Land nennen, in dem Muslime, Juden und Christen in "Harmonie und Toleranz" zusammen leben können. Liegt es an den Juden und Christen? Haben die sich verändert? Das liegt doch allein am alles beherrschendem, alles kontrollierendem, intolerantem Islam. Reg ihn dir doch nicht schön, das ist er nicht.
Was glaubst du, wie gern Israel mit seinen Nachbarn in "Harmonie und Toleranz" zusammen leben würde?
sind oft das Ergebnis von Kolonialismus, wirtschaftlicher Ausbeutung und interner politischer Instabilität, die von externen Mächten geschürt wurden.
Darauf habe ich gewartet.
Als Kompensation für die Ausbeutung, wann wurde das osmanische Reich jemals ausgebeutet, zahlen westliche Staaten jeder ständig Milliarden humanitäre. und Entwicklungshilfe.Due ahnst nicht wie zerstört Deutschland 1945 war. Grosse Teile des Staats existierten nicht mehr.
Dortmund
Bei dem Großangriff vom 12. März 1945 trafen mehr als 4.800 Tonnen Bomben die Stadt. Dieser Angriff war der schwerste Bombenangriff gegen eine deutsche Stadt. Nach diesem letzten folgenschweren Angriff kam das komplette gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben zum Erliegen. Zeitgenössischen Berichten zufolge wurde zunächst erwogen, die Stadt nicht wieder aufzubauen, und an anderer Stelle zu errichten.
Das übersteigt jede Ausbeutung durch Kolonisation um ein vielfaches. Schau dir heute Deutschland, Dortmund an. So sieht es aus, wenn ein Volk nicht darauf schaut, was ihm angetan wurde, sondern wie es ihm angetahenes beseitigen kann.
Das schafft man nicht durch fünfmal beten am Tag, sondern durch Fleiss und Arbeit.
Der Islam predigt Barmherzigkeit?
Tötet die Ungläubigen wo immer ihr sie trefft hört sich für dich barmherzig an? Ich verstehe darunter etwas anderes.
Sure 9,29
Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde –, bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind!
Auch sehr "barmherzig".
Sure 9,123
O die ihr glaubt, kämpft gegen diejenigen, die in eurer Nähe sind von den Ungläubigen! Sie sollen in euch Härte vorfinden. Und wisset, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist!
Barmherzigheit pur?
Warum müssen sich Muslime den Islam schön lügen?
Muslime brauchen keine "Einmischung fremder Mächte", sie können ja nicht einmal unter sich in Frieden leben, oder warum bringen Sunniten Schiiten, und Schiiten Sunniten seit 1400 Jahren gegenseitig um?
Wie sollte es auch in einer "Islamischen Republik" Frieden geben, wenn 70% der Bevölkerung den Islam ablehnt?
Liegt es an der Kolonisation, oder an "fremden Mächten" wenn die "Sittenpolizei" ein Mädchen totschlägt, nur weil unter den Kopftuch ein Haar zu sehen ist?
Anscheind haben ausgerechnet Muslime die geringste Ahnung wie es in islamischen Staaten aussieht.
Der Islam bietet klare Vorteile für das Individuum und die Gesellschaft,
Ich habe jetzt lange überlegt, was du damit meinen könntest, mir ist absolut nichts eingefallen. Vielleicht kannst du mir einen konkreten Vorteil nennen. Ich habe nämlich nur Nachteile gefunden.
Niemand würde ein böses Wort zum Islam sagen, wenn er das wäre was er behauptet zu sein, eine Religion.
Niemand würde ein böses Wort verlieren, wenn der Islam sich auf sich beschränken würde, keine Rechte für sich verlangen würde, die ihm nicht zustehen, keine Rechte für sich in Anspruch nehmen würde, die er anderen nicht zugesteht, keinen Terror und Mord ausüben würde.
Niemand würde ein böses Wort über den Islam verlieren, wenn er nicht versuchen würde uns in unserem Land ihre Lebensweise aufzuzwingen. Sehen Muslime nicht, dass wir eine in 2.000 Jahren gewachsene Kultur besitzen, älter als der Islam und jedes Recht haben die zu verteidigen?
Glaub mir, wir werden sie verteidigen, notfalls mit Gewalt.
Wahrscheinlich würde man dann sogar das Kopftuch akzeptieren, und sagen
"Lass sie doch. Sie sind so rückständig und leben im Mittelalter, was geht´s uns an?"
Nur so wie es ist erinnert mich jeder Schwarzbärtige, jedes Kopftuch auf der Strasse an den islamischen Terroranschlag von gestern, und das auch morgen und übermorgen und nächsten Monat.
Wer würde den Zusammenhang sehen, wenn es islamischen Terror nicht gäbe?
Muslime begehen täglich Terrorakte, wundern sich, dass sie angefeindet werden? Ist das nicht paradox? Werden sie vielleicht angefeindet weil sie Terror ausüben?
Es ist verständlich, dass du aufgrund der Berichterstattung diesen Eindruck vom Islam hast, aber es ist wichtig, die gesamte Wahrheit zu betrachten. Gruppen wie der IS, die sich als islamisch darstellen, verfolgen politische Ziele und haben wenig mit den wahren Lehren des Islam zu tun. Snowden hat enthüllt, dass der sogenannte "Kaliph" des IS in Wirklichkeit ein Mossad-Agent war, was zeigt, dass viele dieser Terrorgruppen gezielt instrumentalisiert werden, um den Islam in ein schlechtes Licht zu rücken.
Der Islam selbst ist eine Religion des Friedens, die auf freiem Willen basiert. Es gibt keinen Zwang im Glauben (Koran 2:256). Muslime haben das Recht, ihren Glauben zu praktizieren, wie jeder andere auch. Wenn der Islam richtig gelebt wird, bringt er Frieden, soziale Gerechtigkeit und moralische Werte mit sich. Es ist falsch, die Taten einer radikalen Minderheit auf die gesamte Religion zu projizieren.
Historisch hat der Islam friedlich mit anderen Religionen koexistiert, wie im Osmanischen Reich oder in Andalusien. Der Terrorismus, den du siehst, ist oft das Ergebnis von geopolitischen Interessen und nicht der wahre Islam.
Es ist eine Tatsache, dass rechte Gewalt in Deutschland laut aktuellen Statistiken häufiger vorkommt als islamistische Gewalt. Zum Beispiel zeigt die Polizeiliche Kriminalstatistik 2022, dass etwa 21.000 rechtsextreme Straftaten verzeichnet wurden, während die Zahl islamistischer Delikte deutlich niedriger liegt.
Die Medien neigen oft dazu, Fälle islamischer Gewalt überproportional darzustellen, obwohl statistisch gesehen der Großteil politisch motivierter Gewalt von Rechtsextremen ausgeht. Dieses sogenannte "Cherry-Picking" verzerrt die Wahrnehmung in der Bevölkerung.
Es tut mir wirklich leid, was deinem Enkel passiert ist. Es ist verständlich, dass du nach einem Grund oder einem Schuldigen suchst, aber es ist wichtig zu erkennen, dass nicht jeder, der aus einem islamisch geprägten Land kommt oder aber den Islam für Wahr hält, den Islam wirklich lebt. Kriminelles oder aggressives Verhalten ist in der Regel ein Zeichen dafür, dass diese Person die Prinzipien des Islam missachtet und nicht bereit ist ein frommes gottergebenes Leben zu führen.
Muslime sind keine ethnische Gruppe, sondern eine Bezeichnung die oft Fehlinterpetiert wird und bedeutet, dass jemand aus Gottesfurcht die Rechte seiner Mitmenschen achtet.
Zunächst einmal ist es wichtig, die historische Realität von Andalusien unter islamischer Herrschaft zu betrachten. Tatsächlich war das Kalifat von Cordoba ein bemerkenswertes Beispiel für religiöse Toleranz und kulturelles Zusammenleben, bei dem Juden, Christen und Muslime friedlich koexistierten. Die sogenannte „Kopfsteuer“ (Dschizya) war eine Steuer für Nicht-Muslime, die es ihnen ermöglichte, in der islamischen Gesellschaft als geschützte Personen (Dhimmis) zu leben. Diese Praxis war keineswegs eine islamische Innovation, sondern in vielen antiken Reichen üblich. Sie bedeutete jedoch nicht Sklaverei oder Unterdrückung, sondern war Teil eines vertraglichen Schutzsystems.
Was Israel und seine Nachbarn betrifft: Die Idee, dass Israel mit seinen Nachbarn in Harmonie leben möchte, lässt sich angesichts der politischen Realität schwer aufrechterhalten. Israel hat seit seiner Gründung zahlreiche Konflikte mit Palästinensern und anderen arabischen Staaten gehabt, oft basierend auf territorialen und ethnischen Spannungen. Politische Maßnahmen wie die Besatzung palästinensischer Gebiete und der Siedlungsbau erschweren jede Form von Harmonie. Internationale Berichte, wie die von Amnesty International und den Vereinten Nationen, belegen Menschenrechtsverletzungen und diskriminierende Praktiken gegen Palästinenser, die oft von der internationalen Gemeinschaft kritisiert werden.
Ein weiteres Beispiel für das friedliche Zusammenleben von Muslimen und anderen religiösen Gruppen ist das heutige Bosnien und Herzegowina, wo trotz der Kriege in den 1990er Jahren heute Muslime, Christen und andere Religionsgemeinschaften in relativer Harmonie zusammenleben. Auch im Libanon gab es lange Zeit friedliche Koexistenz zwischen verschiedenen Glaubensgemeinschaften, obwohl externe politische Einflüsse und Bürgerkriege diese Harmonie gestört haben.
Der Islam hat sich nicht „zurückentwickelt“, sondern wird in vielen Ländern aufgrund externer Einmischungen und kolonialer Hinterlassenschaften oft in einem verzerrten Licht dargestellt. Politische und soziale Instabilität in vielen muslimischen Ländern hat wenig mit dem wahren Wesen des Islam zu tun und oft mehr mit wirtschaftlichen und politischen Problemen, die sich aus der Kolonialzeit und modernen geopolitischen Konflikten ergeben.
Der Islam selbst ist eine Religion des Friedens, die auf freiem Willen basiert.
Warn mich demnächst vor wenn du solche Witze reisst.
15 Minuten brauchte ich um mich von dem Lachanfall zu erholen.
Oder habe ich dich falsch verstanden, und das war versteckte Satire?
Moralische Werte?
Meinst du damit die versteckte Prostitution im Islam, die Mohammed erlaubt?
Der Islam selbst ist eine Religion des Friedens, die auf freiem Willen basiert.
Glaubst du wirklich das, was du schreibst?
Das kann ich mir nicht vorstellen, oder kennst du tatsächlich den Islam und den Koran so schlechT?
Frieden? Freier Wille?
Damit nennst du die beiden Punkte, die der Islam am stärksten bekämpft und unterdrück.
Du solltest wirklich einmal den Koran lesen. Dann schreibst du nicht solchen Unfug.
Frieden? Freier Wille?
.......Dieser Koranvers gilt als ein Gebot zur Fortsetzung der Eroberung der Länder der Ungläubigen, die an die Länder der Muslime grenzen. Das heißt, immer dann, wenn ein Land unter der Herrschaft der Muslime steht und an ein Land der Ungläubigen grenzt, wird es den Muslimen zur Pflicht gemacht, dieses Land zu erobern.
Das nennst du Frieden und freier Wille?
Vor der Abschiedsrede [Muhammads] gehörten alle Länder der Araber zum Islam. Die fernsten Länder des Islams grenzten an Länder des alten Syrien, die Heimat der arabischen Christen. Diese standen unter der Herrschaft der Römer. Die Eroberung von Tabuk [im Nordwesten des heutigen Saudi-Arabiens] war der erste Raubzug außerhalb der Länder der Araber. Dieser fand an einem Ort statt, der zum alten Syrien gehörte. Dort wurde nicht gekämpft, sondern es wurden stattdessen in Ayla und Basra Tributzahlungen angeordnet. Dieser Raubzug hatte das Ziel, die Christen zu terrorisieren. Unmittelbar danach wurde der Koranvers Sure 9,123 herabgesandt. Dieser Koranvers gilt als ein Gebot zur Fortsetzung der Eroberung der Länder der Ungläubigen, die an die Länder der Muslime grenzen. Das heißt, immer dann, wenn ein Land unter der Herrschaft der Muslime steht und an ein Land der Ungläubigen grenzt, wird es den Muslimen zur Pflicht gemacht, dieses Land zu erobern.
Wenn ich dich falsch verstanden habe, und dein Beitrag war satirisch gemeint, dann entschuldige bitte. :-)
Es gibt aber Muslime, die glauben das tatsächlich.
Zeigt nur, dass sie den Koran nicht kennen, wohl nie gelesen haben.
Muslime wissen, dass das Leben auf der Erde eine Prüfung ist und dass alles, was sie tun, letztlich auf das Jenseits ausgerichtet ist.
Nein, das wissen Muslime nicht,
sondern sie glauben das lediglich!
Wer im Einklang mit Allahs Geboten lebt, kann auf das Paradies hoffen, wo es ewige Belohnung gibt.
Das ist extrem traurig, dass manche Leute
ihr ganzes Leben lang umsonst auf ein
nicht existentes Paradies hoffen.
Es ist tatsächlich eher traurig, dass so viele Menschen all ihre Zeit und Energie in das Vergängliche investieren – in Dinge, die sie letztendlich nicht mitnehmen können und die unweigerlich verloren gehen. Häuser, Autos, Karriere – all das sind nur temporäre Besitztümer, die keine dauerhafte Erfüllung bieten. Wenn jemand sein ganzes Kapital auf das Diesseits anlegt, dessen Vergänglichkeit offensichtlich ist, ist das eine große Wette mit einem garantierten Verlust.
Was das Paradies angeht, ja, es gehört zu den verborgenen Dingen, die wir im Diesseits nicht sehen können. Aber der Islam basiert auf solider Logik und bewährten Prinzipien, die weit über blinden Glauben hinausgehen. Zahlreiche Beweise, sowohl wissenschaftlich als auch philosophisch, stützen die Fundamente des Glaubens. Diese Beweise machen es leicht, auf das zu vertrauen, was uns im Jenseits versprochen wurde, selbst wenn es unseren derzeitigen Sinnen verborgen bleibt.
Die Hoffnung auf das Paradies ist kein leeres Versprechen, sondern eine vernünftige Überzeugung, die auf der Wahrheit eines allmächtigen Schöpfers basiert, der uns geschaffen hat und uns eine klare Orientierung gibt. Wer den Islam wirklich studiert und versteht, sieht, dass der Glaube an das Jenseits nicht eine bloße Illusion ist, sondern ein natürlicher Teil eines sinnvollen und ganzheitlichen Weltbildes.
.
Es gibt weder ein Diesseits,
noch ein ANGEBLICHES "Jenseits“….
… außer in der Einbildung oder Fantasie.
Beweise? …gibt es 👉KEINE.
Einen allmächtigen Schöpfer?
…. gibt es 👉nicht.
Schöner Traum, aber leider nur ein Traum. Die islamische Wirklichkeit sieht anders aus., wenn man täglich Nachrichten sieht. Inzwischen geschieht islamischer Terror täglich, teilweise sogar mehrmals täglich.
Das ist der Unterschied zwischen Theorie und Realität, zwischen "so sollte es sein" und "so ist es tatsächlich".
Ohne den Islam wäre die Welt friedlicher, würden täglich nicht Menschen sterben, ausgepeitscht und gesteinigt.
Vorteile kann man im Islam nur dann sehen, wenn man die Augen vor der Realität verschiesst, und die Wirklichkeit ausblendet, ignoriert.