Was haltet ihr davon, Politik und Fußball zu vermischen?
Meiner Meinung nach hat das im Fußball nichts zu suchen. Egal, was jemand wählt oder was die Person für Ansichten hat, es geht darum gemeinsam den Verein zu unterstützen! Genauso ist bei Glauben und Co.
10 Antworten
Ja da bin ich ganz bei dir. Ich finde der Sport sollte frei von politischen Themen sein. Beim Sport geht es schließlich um den Sport. Für Politik gibt es andere Veranstaltungen und Plätze.
Zum Kotzen, und ist schon lange so. Zu spät. Moin erstmal 🙋♂️. Sportpolitik wie Investoren ist was anderes. Es stand halt nur mal Dunlop etc drauf
meiner Meinung nach sollte man sämtliche (groß) Veranstaltungen nicht mit politischen Themen belasten. Egal ob beim Sport oder anders wo.
Die Leute schauen das, um ihren Verein anzufeuern oder um sich unterhalten zu lassen. Viele haben keinen Bock, sich irgend eine politische Ideologie aufzwingen zu lassen.
Genauso sehe ich das bei Konzernen, die sich politisch positionieren. Bei dem jüngesten Edeka-Statement ist nun heraus gekommen, dass zuvor ettliche staatliche Gelder geflossen sind. Wo für die das Geld erhalten haben, muss aber noch aufgearbeitet werden.
Ich finde es Ok und auch normal, sofern es in einem gesunden Maß stattfindet.
Politik fängt ja schon bei einer Schweigeminute für Opfer an. Die Frage ist immer, wo hört man dann auf.
Politik greift ja auch in den Sport ein. Die Ultras meines Vereins Union Berlin haben jetzt zum 3. Mal Spruchbänder gegen Nancy Feaser gezeigt, weil sie mit verschärfen Kontrollen, mit zusätzlicher KI Technik nicht einverstanden wären. Dazu gibt's in der Vergangenheit weitere Beispiele.
Dennoch sollte es immer um Sport gehen, aber Vereine haben eine wichtige Verantwortung und sehr viel Reichweite.
Wenn man die Vereine fragt dann soll die Politik natürlich einen Platz im Fußball haben,
aber wenn man die Fans fragt merkt man, das der Großteil kein Interesse daran hat, und einfach nur seinen Sport sehen will, ohne dabei irgendwelche Ideologien noch aufgetragen zu kriegen.
Leider gibt es dann doch noch ein paar wenige Fans die die Politik im Fußball, den Gener Blödsinn, etc. Unterstützen.