Was erwartet ihr von einem Safe Space für LGBTIQ+ Jugendliche?
Hallo zusammen
wie einige von euch vielleicht bemerkt haben, wurde ja schon vor einiger Zeit die DBNA-App abgeschalten. Das kann ich irgendwie nicht auf mir sitzen lassen. Jetzt wollte ich euch mal fragen was erwartet ihr von einer App oder von einem Portal, das ein Safe space für LGBTQ+ Jugendliche bieten soll. Was muss es bieten? Und was denkt ihr wie finanziert sich so etwas beziehungsweise wie kann sich etwas in Zukunft finanzieren?
oder vielleicht was hättet ihr euch bei euren Coming-out gewünscht, was es geben würde?
Liebe Grüsse und danke für eure Antwort
2 Antworten
es wäre sicher gut für einen SafeSpace, dass provozierende potenzielle User schnell und effektiv gebannt werden, eventuell einen Sprachfilter einbauen um sowas wie einen Damm schonmal zu haben. Cool wäre auch wenn man neu in die App eingeführt wird, dass auch für Risiken und so sensibilisiert wird, sowas wie, gib niemals private Informationen weiter (da kommt es drauf an, ob die App eher anonymer gestaltet wird oder ob man schon mit seiner Person offen auftreten soll bzw darf) Ich bin nicht selbst betroffen, aber ich glaube, allein einen Ort zu haben, wo man sich anonym austauschen kann, kann auch helfen.
Möglichst zwangfrei und offen wären zwei Pfeiler vom Fundament.
Apps finanzieren sich entweder durch einen direkten Kaufpreis, Werbungen oder Mikrotransaktionen. Ich finde Werbung tatsächlich für den Anfang am einfachsten umzusetzen und effektiv, verschandelt eventuell das Layout aber man kann das ja theoretisch wild anpassen, dass sie fein eingebettet ist.
Jetzt wollte ich euch mal fragen was erwartet ihr von einer App oder von einem Portal, das ein Safe space für LGBTQ+ Jugendliche bieten soll.
Pädophile. Haaaaufenweise Pädophile!
War das nicht sogar der Grund weswegen DBNA und all die anderen Chat Portale eingestellt wurden? Weil es einfach unmöglich war die Menge an Pädophilen zu moderieren?