Muss Olaf Scholz als scheidender Bundeskanzler sich finanzielle Sorgen machen?
6 Antworten
Ich denke, das muss er sich nicht, denn er bekommt, solange er lebt, eine Rente von etwa 5000 Euro monatlich (brutto) als Bundeskanzler und danach einen ähnlichen Betrag als Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft. Hinzu kommen wahrscheinlich noch Rentenansprüche nach seinen politischen Tätigkeiten, und das Ganze zuzüglich Einnahmen durch Vorträge etcpp.
Letztlich wird Scholz vermutlich locker 5-stellig im Monat nach der politischen Karriere erhalten. Das kann sich wirklich niemand Volksfernes vorstellen!
Das hängt wie bei allen maßgeblich von seiner Ausgabensituation ab. Allgemein bekommt er auch weiterhin nicht wirklich wenig Gehalt.
Das muss er so oder so nicht! Er ist inzwischen auch mehrfacher Millionär, seine Frau ist Landesministerin UND er hatte ja schon vorher einen Haufen Ämter, wo es genug Geld gibt! Abgeordneter, OB von HH, BundesFinanzMinister, ...
Auch jetzt als exBundeskanzler gibt es Geld! Dazu ein Büro, Sekretärin, Fahrer, ggf. Personenschutz, ...
Auch wird er vermutlich nicht vollständig abtreten. Erstmal ist er erneut Spitzenkandidat der SPD und wird Abgeordneter... Was dann nach der Wahl wird, ist unklar. Er könnte erneut ein Amt in einer GroKo übernehmen, oder vllt. die SPD in der Opposition anführen, Hinterbänkler werden (Schulz, Laschet, Steinbrück, ...) oder sein Mandat abgeben.
Nein!
Angela Merkel - von 2005 bis 2021 im Amt - erhält zum Beispiel nach einer Berechnung des Bundes der Steuerzahler insgesamt monatliche Altersbezüge von rund 15.000 Euro.
Nein, muss er nicht