8 Antworten

Hast Du den von Dir verlinkten Artikel überhaupt gelesen? Da steht nämlich auch

"Ist ein Vergleich mit der Planwirtschaft an dieser Stelle übertrieben? Sicherlich..."

Leider nein - und ich würde Planwirtschaft (nicht die der DDR) absolut begrüßen, auf was wir aber zusteuern ist der Neofeudalismus...

Nein, das ist schon eine etwas absurde These...


WalterMatern  26.04.2025, 14:16
Opioid-Krise: Indigene und Pharmafirmen einigen sich
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Opioid-Krise in den USA: McKinsey zahlt 230 Millionen Dollar für ...
27. Sept. 2023Opioide sind für die Mehrheit der tödlichen Überdosen in den USA verantwortlich. Seit 2021 gingen nach Angaben der US-Gesundheitsbehörde CDC mehr als 75 Prozent aller Todesfälle auf Opioide...
US-Pharmakonzerne zahlen für Opioid-Krise in den USA
Im seit Jahren andauernden Rechtsstreit um süchtig machende Opioide haben vier große US-Pharmakonzerne, darunter der Großhändler McKesson, einen milliardenschweren Vergleich mit zahlreichen Klägern akzeptiert. Mit dem Geld sollen unter anderem Hilfsprogramme in den USA finanziert werden.
Opioid-Krise in den USA: US-Pharmafirmen treiben 26-Milliarden-Dollar ...
Etwa 500.000 Menschen sind durch eine Überdosis Schmerzmittel in den USA umgekommen. Viele Klagen sind gegen Hersteller und Händler der Opioide anhängig. Nun wird ein kostspieliger Vergleich...
Opioid-Krise: US-Pharmakonzerne zahlen nach Vergleich 26 Milliarden ...
Die Arzneimittelgroßhändler McKesson, AmerisourceBergen und Cardinal Health sowie der Medikamentenhersteller Johnson & Johnson könnten dabei letztlich bis zu 26 Milliarden Dollar (22,08 ...
US-Opioidkrise: Wie es zum Massensterben kam - USA - derStandard.de ...
Jährlich sterben mittlerweile mehr US-Amerikaner an Opioidüberdosen als durch Waffengewalt, Autounfälle und Aids zusammen. Auf das Konto von Opioiden gehen pro Jahr mehr Menschenleben, ...
Opioid-Krise in den USA noch schlimmer als zuvor
In den USA stirbt inzwischen ungefähr alle fünf Minuten ein Mensch an einer Überdosis Drogen. Zwischen April 2020 und April 2021 wurden erstmals mehr als 100.000 Todesopfer in einem Jahr verzeichnet, wie die Gesundheitsbehörde CDC kürzlich mitteilte.
WalterMatern  26.04.2025, 16:10
@WalterMatern

Was die Opioidkriese mit der freien Marktwirtschaft zu tun hat?

Sollte die Pharmaindustrie das Recht haben in unbegrenztem Umfang Opioide an die Bevölkerung zu vertreiben, wenn die Menschen diese nachfragen?

Natürlich nicht.

Er verweist auf Kohl, nur lag die Staatsquote unter ihm auch zwischen 45 und 50 Prozent ähnlich wie bei Schmidt.

Die Einnahmen stiegen 2024 um circa 6,8 Prozent, die der Sozialausgaben um 7,1. Ein leichtes Ungewicht aber keine Rede von Planwirtschaft.

Was der Autor auch einräumt obgleich ich ihm absprechen muss, ebenso wie dir überhaupt den Begriff richtig zu deuten.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Zentralverwaltungswirtschaft

Zudem will er das Renteneintrittsalter erhöhen und zugleich das Rentenniveu absenken. Was nichts anders ist als eine massive Rentenkürzung und ein Schlag ins Gesicht für alle Beitragszahler.

Bei klimafreundlichen Subventionen sieht er Einsparpotential. Von klimaschädlichen hingegen keine Rede.

Der Kommentar ist ebenso fragwürdig wie deine Frage.