Kann man vom Pech verfolgt sein?
Klar geht nicht alles schief, sonst würde es mich nicht mehr geben. Was ich aber manchmal als Option sehen würde? Aber es sind teilweise schon sonderbare Zufälle, die einen gkauben lassen könnten, da will mich Jemand oder etwas einfach ärgern oder bestrafen. Ich weiß nur nicht, warum.
5 Antworten
Ja, wenn man die Einstellung hat, dass alles schief geht, geht alles schief.
Glaube das so bissi wie nh selbsterfüllende prophezeiung und so wenn du mit der mentality schon rangehst dass du vom pech verfolgt bist kann es gut sein dass es selbstverschuldet dann schief geht so
Moin, du beschreibst Murphys Gesetz:
(Antwort von ChatGPT weil ich zu faul bin)
Psychologisch betrachtet steckt hinter Murphy’s Law weniger ein echtes Naturgesetz, sondern eher eine Wahrnehmungsverzerrung:
- Negativity Bias
- – Unser Gehirn gewichtet negative Ereignisse stärker als positive.
- – Beispiel: Wenn dir 9 Dinge am Tag gut gelingen und 1 Sache schiefläuft, bleibt meist nur die Panne im Kopf.
- Selektive Aufmerksamkeit
- – Wir achten besonders auf Situationen, die ins Muster „schiefgelaufen“ passen.
- – Dadurch scheint es, als ob Fehler häufiger passieren, obwohl objektiv vieles klappt.
- Erwartungseffekt
- – Wenn man glaubt „es geht bestimmt schief“, achtet man viel stärker auf jedes kleine Missgeschick.
- – Das ist wie eine sich selbst erfüllende Prophezeiung: Die eigene Erwartung beeinflusst die Wahrnehmung.
- Kontrollillusion
- – Menschen überschätzen oft, wie sehr sie Dinge steuern können.
- – Wenn dann was daneben geht, wirkt es krasser, weil man denkt: „Das hätte nicht passieren dürfen!“
👉 Rein psychologisch heißt Murphy’s Law also: Unser Gehirn ist so gebaut, dass uns Pech, Fehler und Probleme viel stärker auffallen und in Erinnerung bleiben – dadurch wirkt es, als ob sie ständig passieren.
Das kenne ich, aber gsnz so ist es nicht bei mir. Es sind schon sektsame Zufälle, die mir Passieren. Wobei auch der "Sensenmann" eine zeitlang erfolglos hinter mir her war
Kannst du das mal etwas mehr beschreiben? Was genau ging denn alles die letzte Zeit schief dass du so denkst?
In letzter Zeit nicht direkt. Aber so allgemein in der Kindheit und Jugend, was halt sich bis heute Auswirkungen hat
Ich bin mir ziemlich sicher dass du dir dein übermäßiges Pech nur einbildest/eingebildet hast. Wie gesagt das ist halt Murphys Gesetzt. Wenn du dich auf negative Sachen fokussierst und die bewusst dauerhaft sorgen über sie macht, kommt es dir so vor als würden nur negative Sachen passieren...
Habe viel erlebt auch durch meinrn vermutlich psychopatischen Vater. Dazu Umstände, dass ich kange kein eugenes Zimmer haben durfte. Dann eine Fehldiagnose eines Arztes, die er mit weiteren Untersuchungen hätte verhindern können. Leider starb dieser Arzt plötzlich und ich konnte das keinem Arzt sonst anvertrauen. Dazu kam eine problematische Haut sowie meine homosexualität
Ja verstehe aber das ist kein Grund daran zu glauben dass du vom Pech verfolgt wirst, ja das mit deinem Vater ist natürlich mies, er ist halt kein guter Mensch, man könnte es pech nennen mit ihm verwandt zu sein, gleichzeitig gibt es aber auch viel schlimmere Väter wohingegen du dich wieder glücklich schätzen könntest - ist also eher eine Frage der Perspektive. Das mit dem Artzt ist natürlich wirklich einfach pech - aber du hättest die Situatuion besser machen können wenn du mit einem anderen Artzt darüber gesprochen hättest . und das mit deiner Homosexualität hat überhaupt nix mit pech, das ist halt deine sexualität und wer das nicht akzeptiert ist einfach ein höhlenmensch... also seh nicht alles so negativ und konzentrier dich auf die guten Sachen die dir passieren und nimm dein Schicksal selbst in die Hand :)
Naja, durch die Diagnose glaubte ich lange Zeit, ich sage es mal so, ein intersexueller Mensch zu sein oder so. Das ist gerade in der pupertät sehr schwer, wenn man daheim auch nur probleme hat und dann noch homo ist
Ich erkenne da ein Muster mit deinem Vater... dein ganzer glauben an Pech basiert nur auf Ihn. Du sagst z.b das deine Sexualität Pech war, aber ich z.b (bin zwar hetero) aber wenn ich homosexuell wäre, wäre das meine Familie komplett egal gewesen - ich hätte dadurch überhaupt keine Nachteile gehabt - du hattest die, aber durch deinen Vater... und auch deine anderen Probleme hängen viel mit deinem Vater zusammen... lebst du immer noch mit ihm zusammen? und wenn nicht, wiederfährt dir seitdem immernoch so viel Pech?
Mein Vater lebt zum Glück woanders. Er ist mit dem Erbe, was mir zustand, abgehauen. Er hat das Testament meiner Tante verschwinden lassen. Homosexualität ist in meinem Unfekd kein problem, aber für mich schon. Dazu entspreche ich körperlich nicht dem, was Männer wollen. Und eine Hautkrankheit hsbe ich auch inzwischen, was für mich körperliche nähe nicht ertragen lässt
Gkeichzeitig kann ich aufgrund meiner erlebnisse anderen, besonders Männern nicht vertrauen. Ich hatte aks Kind auch ein erlebniss, wo mich ein Mann mit süßigkeiten anlocken wollte. Dazu habe ich lange Zeit ein geheimniss gehabt, dass im unterbewusstsein war. Mir hat ein mädchen anvertraut, dass es vom stiefvater vergewaltigt wurde. Da war ich glaube 8 und ich durfte das nicht sagen, da er sonst ihre mutter und sie tötet
Ich glaube, an manchen Tagen ist man wirklich vom Pech verfolgt.
Manchmal hat man leider eine Pechsträhne. Ich hatte auch schon mal ein Horrorjahr, wo ich sehr viel Pech und Ärger hatte.
Naja, in meiner Kindheit lief viel unverschukdet schief, was halt bis heute sich auswirkt.