Ist es nicht eher so, die Fahhrschulen wollen mehr Geld von den Fahrschülern!
Neue Zahlen des TÜV - Psychologe erklärt, warum junge Menschen „zu blöd zum Autofahren“ sind
Artikel von Von FOCUS-online-Gastautor Florian Becker •
4 Antworten
Tatsache ist das viele Jugendliche nicht mehr im Straßenverkehr aufwachsen.
Da wird jeder Meter mit dem Elterntaxi zurück gelegt während man sich aufs Handy konzentriert
-Nein.
also ich mach grade den A schein und hab für die theorie 950 fragen die man auswendig können soll.
sind von den 20 zufälligen in der prüfung mehr als 2 falsch wars das dann auch schon wieder und durch die digitalisierung sind wesentlich mehr fragen oder videosituationen dazugekommen die ich damals vor 16 jahren z.b. noch nicht hatte.
für mich hat sich das ganze also schon in eine richtung entwickelt die ich unverhältnismäßig übertrieben finde. (vor allem die preise bei wiedervorstellung!)
ich fahr übrigens im jahr ca. 80.000km beruflich mit dem auto und hatte in 15 jahren noch nie einen unfall aber die theorieprüfung würde ich nicht ohne zu lernen bestehen.
weil einfach auch so viel schwachsinnige fangfragen und trickfragen dabei sind die in der realität überhaupt keine relevanz haben. gleiches gilt übrigens für die praktische prüfung.
also nein, ich würde nicht sagen dass die jugend zu dumm ist, die prüfungen sind nur absolut überzogen hart und wenn ich mir die preise vom tüv, das aufsplitten der fahrzeugklassen und die preislisten der fahrschulen so ansehe dann kann ich mir durchaus vorstellen dass geldmacherei ein netter nebeneffekt ist.
und hab für die theorie 950 fragen die man auswendig können soll.
Da liegt doch das Problem. Die leute lernen ernsthaft die Fragen auswendig. Obwohl man mit einer hand voll zahlen und dem verständnis der Verkehrsregeln alle Fragen einfach beantworten kann, auch wenn man sie noch nie zuvor gesehen hat.
Weil die es eben sind. Wenn ich sehe, was da auf den Verkehr losgelassen wird, kann einem nur das Grausen kommen