Ist es komisch wenn man Museen nicht mag?

18 Antworten

Nein.

Wenn Du älter bist, dann wird sich das ändern. Nur die Kinder geben sich so win Saufnickname. 🤣

Hallo!

Also, ein Museum kann durchaus langweilig sein, wenn man mit den gezeigten Ausstellungs-Objekten und den grundsätzlichen Themengebieten nichts anfangen kann.

Ein "erzwungener" Besuch ist daher auch wenig förderlich, daran etwas zu ändern.

Wenn man aber echtes Interesse an gewissen Themengebieten hat und mit "gleichgesinnten" in eine entsprechende Ausstellung geht, kann das wirklich Spaß machen.

Dann kann man viel entdecken und sich direkt austauschen.

Gruß

Martin

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

es kommt auf die Art des Museums an.

Ich war mal mit einem technikbegeisterten Freund im Technikmuseum in Einhofen. Er rannte mit glänzenden Augen herum, ich hatte mich zu Tode gelangweilt.

Ich war im Museum of Science in London und fand es toll. Oder im Britischen Museum. Mit der Schule war ich ich mal im Walraff-Richards Museum. Na ja, ich sah einen fußballgroßen Stein, in dem zwei Nägel steckten. "Mond über Alabama" hieß das Werk, Ähhh ja....

Nein, ich denke nicht, dass es komisch ist.

Es gibt ja auch verschiedene Museen.

Ich mag Museen jetzt auch nicht so, aber ich finde es kommt immer darauf an, was es für ein Museum ist.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Nicht unbedingt. Oft ist die Repräsentation in den Museen öde langweilig oder nichtssagend.

Jedoch sollte man ein Museum nur besuchen, wenn einen das Thema der Ausstellung persönlich wirklich fasziniert.