Hunde die bellen, beißen nicht - dieses Sprichwort beschreibt oft sehr treffend das Leben auf Erden oder? 💬 🤔

Dieses Sprichwort hat tatsächlich eine erstaunlich tiefe Wahrheit in sich, die uns oft im Alltag begegnet. "Hunde, die bellen, beißen nicht" – das bedeutet: Die lautesten Drohgebärden sind oft nur Fassade. Viele, die laut schreien oder andere einschüchtern wollen, tun das gerade deshalb, weil sie innerlich schwach oder verunsichert sind. Es erinnert mich an Menschen, die mit Härte auftreten, um ihre Angst oder Einsamkeit zu verbergen – doch Gott sieht das Herz, nicht nur den Lärm außenrum.

So viele Konflikte, Anschuldigungen, Drohungen, ja selbst Spott gegenüber dem Glauben haben diesen „Bell-Charakter“: laut, bedrohlich, aber letztlich kraftlos gegen die Wahrheit, die in Jesus Christus wohnt. Denn wer sich auf den Herrn verlässt, hat einen festen Halt. Wie es im Psalm 118,6 heißt:

„Der HERR ist mit mir, darum fürchte ich mich nicht; was können mir Menschen tun?“

In einer Welt voller lauter Stimmen, die uns verunsichern oder einschüchtern wollen, dürfen wir getrost bleiben – denn unsere Sicherheit liegt nicht in der Lautstärke, sondern im festen, leisen Vertrauen auf unseren Hirten. Und wie Jesus selbst sagte in Johannes 14,27:

„Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.“

Wenn also das Bellen der Welt laut wird, dürfen wir umso stiller auf die Stimme unseres Herrn hören. Denn der, der schweigend zum Kreuz ging, ist stärker als alles, was laut schreit.

Und manchmal – ist ein Schweigen in Gottes Gegenwart mächtiger als tausend Worte.

🕊️✨💬

Was meinst du, ist das auch deine Erfahrung?