Einbildung oder Realität?
Auf welcher Seite seid ihr?
- Einbildung: ich bin, ich bin, ich bin nie nichts
- Realität: ich bin hässlich und steh dazu, ich kann es nicht und bin es nicht.. und das ist tatsache.
und inwieweit darf Einbildung "in sachen :haben wollen" gleichgestellt zur Realität sein? (Kultur, Meinung, Wissen, Leben, Arbeit, Möglickeiten etc)
Danke vorab! :)
2 Antworten
„in sachen :haben wollen" gleichgestellt zur Realität sein?“
so weit wie man will.
Ausserdem ist das Beispiel keine Einbildung, sondern ein Versuch sich selbst zu mögen. Nicht verwerflich, wieso auch immer sowas überhaupt verwerflich sein sollte.
Kultureinblindung? Ich verstehe das nicht.
Meinung Einbildung, Wissenseinbildung???
Traumwelten haben viele Menschen, normal
Arbeit. Da sollte man nicht träumen, sonst macht man Fehler auf der Arbeit.
„nicht jeder ist es, aber ihm das gegenteil sagen, wäre ihn in die einbildung zu schicken“
Teilweise, aber es muss ja nicht wahr sein dass das Kind nicht schön ist. Liegt
- Am Betrachter
- so eine Phase haben fast alle Menschen, denke ich.
- Es würde nicht wirklich das Problem lösen, wenn man ihr sagt: „Du bist hässlich.“ Das macht sie dann warscheinlich eher traurig. Man muss ja nicht sagen, dass sie ein Model ist.
Realität: ich bin hässlich und steh dazu, ich kann es nicht und bin es nicht.. und das ist tatsache.
So ist das.
würdest du sagen, du lebst schlecht weil du es selber so siehst oder? ist es für dich wie eine art belastung? oder weißt du selber, was ich meinen könnte mit - bestimmt das leben nicht, ist nur teil davon?
das beispiel ist nur deswegen, weil wir in einer oberflächlichen Gesellschaft leben - es ist sehr thema... ich mag mich, bin nicht perfekt. keine sorge! :) ich tu mir etwas schwer dich ab verwerflich zu verstehen...
kulturell hat es das thema gegeben das ein sari in einem Musikvideo vorkam, welche "iggy azaela" ist und der sari ist ein traditionelles gewand. inwieweit darf haben und sein wollen sich über solche aspekte bewegen. darum geht es mir... was soll ich meinem kind eines tages beibringen, wenn es in den spiegel sieht und es sich nicht als schön ansieht, tatsache, nicht jeder ist es, aber ihm das gegenteil sagen, wäre ihn in die einbildung zu schicken... die wahrheit ist wahrheit, unmenschlich wäre ich ja nur, wenn mit der wahrheit gemein wäre aber nicht weil es tatsache ist... traumwelt sollte eigentlich nicht sein.. dass wäre dann wieder die einbildung und das nicht klar kommen mit, während zb ein kind oder... damit klarzukommen hat, wieso es heute kein essen gibt.. wieso da einräumen und das essen ist immer noch nicht sicher für jeden. Arbeit - wie kann es das wort überqualifiziert überhaupt geben? darf es das? worauf sind wir eigentlich als menschheit aus?