Mit 14 15%vol??

4 Antworten

Wäre spannend zu erfahren, woher ihr in dem Alter kleine Feiglinge herbekommen wollt - das Zeug darf nämlich nur an +18 Jährige verkauft werden. Also da schon mal: viel Glück.

Frage ist halt, wie viel du verträgst/was du sonst bisher getrunken hast. Alkohol ist nicht gleich Alkohol. Logischerweise knallen Getränke, die viel Zucker enthalten und in denen der Alkoholgehalt höher ist, deutlich stärker, als zuckerarme und nur schwach alkoholische Getränke.

Taste dich, wenn du unbedingt mittrinken musst, am besten langsam ran. Bist du keinen Alkohol gewöhnt, trink also erst mal nur ein Fläschchen und warte einfach 'ne Viertelstunde, bis du zum nächsten greifst. Meine Empfehlung wäre, es ganz zu lassen oder zumindest vorher gut zu essen - bitte sowas nicht auf leeren Magen zu dir nehmen oder zusammen mit irgendwelchen Medikamenten.


St4rg4zer 
Beitragsersteller
 14.06.2025, 12:27

Och hatte kleinere vodka Shows damals nur als Risiko genommen weil ist ja neues Jahr gewesen sonst nur ein Glas Wein und Sekt den Alkohol würden wir von dem Vater von meinem Freund bekommen dieser wäre auch dabei

Mit 14 Jahren solltest du überhaupt keinen Alkohol trinken !

Außerdem ist es nicht erlaubt:

In Deutschland ist der Konsum von Bier, Wein und Sekt ab 16 Jahren erlaubt. Gebrannte alkoholische Getränke wie Schnaps sind erst ab 18 Jahren erlaubt. Das begleitete Trinken von Bier, Wein und Sekt durch Jugendliche ab 14 Jahren in Anwesenheit einer sorgeberechtigten Person ist aktuell noch erlaubt, wird aber von der Politik diskutiert und soll eventuell abgeschafft werden. 

DerCaveman  15.06.2025, 01:40
Mit 14 Jahren solltest du überhaupt keinen Alkohol trinken !

Das stimmt natuerlich.

Der Rest gilt allerdings nur fuer die Oeffentlichkeit und nicht auch fuer den privaten Bereich, z.B. private Feiern.

Das Zeug ist grauenvoll süß.
Da wird mir ja schon schlecht, wenn ich bloß daran rieche.

Ich kann dir nur raten die Finger von Alkohol zu lassen. Dein Gehirn ist noch in der Entwicklung. Jeder Suchtstoff mit dem es in Berührung kommt, richtet irreparablen Schaden an.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Pflegefachkraft in der Klinik seit über 20 Jahren