Jeden Abend ein Glas Whisky mit Cola..

5 Antworten

Naja also Alkoholiker sind Leute die regelmäßig das Bedürfnis haben zu trinken - dabei kommt es nicht (wie oft vermutet wird) auf die Menge des Alkohols an.

Wenn es nur eine Angewohnheit ist, die du auch sofort einstellen könntest wenn du es dir vornimmst dann ist es nicht als Sucht zu bezeichnen. BRAUCHST du es allerdings und hast Entzugserscheinungen wenn du es nicht bekommst dann kann man schon von einer Alkoholsucht/ Abhängigkeit reden.

Es wäre gut wenn du zu einem Arzt gehst und ihm die Situation erklärst. Anstatt Alkohol zu trinken gibt es ja auch Schlaftabletten/ Beruhigungsmittel (auch leichte auf pflanzlicher/ homöopathischer Basis) die dir auch helfen.

Ich würde mal sagen, nimm dir einige Blätter Papier bei Tag, und schreib dir einige Tage lang alles von der Seele was dich belastet. Oder beginne vielleicht überhaupt mit einem Tagebuch, wo du einige Stunden vor dem Schlafengehen, alles reinschreibst, was dir in den Sinn kommt. Bitte nicht direkt vor dem Schlafengehen, weil du dann vielleicht erst recht nicht schlafen kannst. Trink vielleicht die ersten zwei Tage nur ein halbes Glas und ab den dritten Tag, denke ich, brauchst du das gar nicht mehr.

Wenn du doch was Beruhigendes willst, kannst du ja Entspannungstee trinken oder so Kräutertropfen aus der Apotheke oder Baldrian-Kapseln aus Apotheke oder Drogerie. Aber Tagebuchschreiben ist eine gute Psychenreinigung.

Alkoholikerin würde ich erst sagen, wenn du jeden Abend eine Flasche Whisky mit Cola trinken würdest um einzuschlafen. ^^ Versuchs mal mit Tee :)

@ Ajanalula

Du bist in dem Moment abhängig, wenn du nicht mehr ohne dein Getränk einschlafen kannst.

Wenn du Schlafprobleme hast, werden die mit dem Getränk nicht gelöst. Du solltest mal drüber nachdenken, welche Gründe dich daran hindern, dass du nicht schlafen kannst.

Sollten Probleme der Grund sein, dann werden deine Schlafprobleme auch nicht mit Tabletten gelöst. Für alles gibt es eine Ursache die etwas auslöst und die musst du finden.

Mit deinem Arzt darüber zu sprechen, wäre auf jeden Fall eine Möglichkeit

Hey!

Mich würde mal interessieren, wie du da rausgekommen bist. Ist bei mir im Moment nämlich exakt das Gleiche. Fühlt sich wirklich eklig an.

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung