Aus Versehen Urin getrunken! Was tun?

20 Antworten

Ist nicht schlimm. Manche Menschen trinken sogar ihren Urin weil er teilweise gesunde Inhaltsstoffe hat. Meine Güte, dann läuft das Zeug halt nochmal durch den Körper, ist weder ein Problem noch ein Drama.

Aber wasch dir die Zähne bevor du jemanden küsst ;)

Nein, Urin ist steril. Ein Glas am Tag soll sogar gesund sein. Krank machen kann es dich nicht.

Companeros 
Fragesteller
 17.02.2011, 13:42

aber doch nicht wenns nicht "frisch" ist oder?

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Beggy  17.02.2011, 13:43

das is doch nur spaß oder? Wie soll das denn gesund sein XD

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Companeros 
Fragesteller
 17.02.2011, 13:45
@Beggy

nein das ist ehrlich kein spass!!! mir isses echt passiert...!!! ich k otze gleich! musste erst mal zähne putzen und alles runterschlucken!

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Schwererziehbar  17.02.2011, 13:45
@Beggy

Es kann gesund sein. Täglich ein Glas Eigenurin stärkt das Immunsystem. Wobei ich es selbst etwas bäh finde.

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Bin kein Experte, denke aber, dass es nicht schlimm ist. Im Urin, so habe ich dass verstanden, sind Sachen drin die der Körper zu viel hat wie Zucker und anderes. Und wenn es wieder rein kommt kommt es auch wieder raus.

Wenn es Dein eigenes war, passiert Dir nichts, kann sogar gesund sein. Sollte es von jemanden anderen sein und Bakterien enthalten sein, ist es natürlich Unglücklich gelaufen. Warte einfach mal ab wie es Dir im Laufe des Tages geht ob Dir schlecht wird o.ä., wenn ja dann würde ich zum Arzt gehen ansonsten würde ich es einfach unter "schlechter Erfahrung" abhaken.

Also da gibts viel darüber zu lesen, zB: Die Thailänderin Ratree Cheepudomwit hat eine Studie von Buddhisten veröffentlicht, die zu dem Ergebnis kommen, dass das Trinken von Eigenurin gut für die Gesundheit ist. Die positiven Effekte seien 'von Kopf bis Fuß' zu spüren.

So hilft der körpereigene Saft zum Beispiel gegen Schuppen, graue Haare, Erkältungsprobleme und sogar Krebs. Diese Besserungen traten bei 87 Prozent der Probanden ein. Auch der Alterungsprozess könne dadurch verlangsamt werden.

Zehn Prozent der Versuchspersonen litten jedoch an Durchfall. Man solle dem Thema aber ohne Ekel begegnen, so Cheepudomwit, denn schon vor 2.500 Jahren haben buddhistische Mönche von der Eigenurin-Therapie berichtet.