Keine kamardschaft bei der Bundeswehr?

Moin Leute, Leider musste ich das am eigenen Leib erfahren: Bei der Bundeswehr gibt es keine Kameradschaft mehr. Jeder versucht anderen ein Grab zu schaufeln und sie reinzustoßen. Jeder verdreht die Worte, die er gesagt hat. Jeder verhält sich unter vier Augen anders als unter sechs oder mehr Augen. Es kann gut sein, dass ich etwas falsch mache, aber in meiner Grundausbildung gab es nie Probleme - nur in meiner aktuellen Stammeinheit. Das betrifft auch nicht alle Leute, es gibt auch wirklich nette und hilfsbereite Menschen, aber es wird viel hinter dem Rücken von anderen geredet. wehr hat ähnliche Erfahrungen machen müssen

Unfaire Behandlung als Bufdi?

Ich bin seit ungefähr fünf Monaten an einer Schule als Bufdi tätig. Bisher hat es mir auch viel Spaß gemacht, aber jetzt kommen immer mehr Aspekte zum Vorschein, die mich an eine faire Behandlung zweifeln lassen. Vorerst etwas Background info zu meiner Person: Ich bin 18 Jahre alt, hab an der Schule mein Abitur absolviert und wollte das Jahr als Bufdi nutzen, um festzustellen, ob mir Arbeit mit Kindern liegt und ich mich später, nach meinem Studium, als Schulsozialarbeiter sehen kann. Jetzt ist aber die Bibliothekarin der Schule in Rente gegangen und ich soll die Verwaltung übernehmen. An sich habe ich damit kein Problem, aber es sind die Umstände. Zum einem bekomme ich keinen eigenen Schlüssel für die Bibo, sondern muss, wie die Lehrer, immer hinter den Schlüssel des Sekretariats hinterher rennen, weshalb ich oft gar nicht an meinen "Arbeitsplatz" komme (das Sekretariat schließt auch um 15 Uhr, weshalb ich meist ab 14:30 auch gar nicht mehr in der Bibo sein kann/darf). Dann erwartet die Schulleitung, dass ich gleichzeitig die Bibliothek verwalte, in den Pausen Aufsicht mache und als Vertretungslehrer in die Klassen gehe. Offensichtlich kann ich mich nicht dreiteilen, weshalb ich dann immer sehr gehetzt von einem Raum zum anderen renne und versuche, es allen recht zu machen. Aber oft kriege ich dann nur genervte Blicke etc. ( von der Schulleitung und der Schulsozialarbeiterin, die anderen Lehrer unterstützen mich total). Zusätzlich kommen dann noch meine Arbeitszeiten. Ich arbeite täglich von 7 - 15:30 Uhr, eben volle acht Stunden mit halbe Stunde Pause. Damit habe ich kein Problem, später im Berufsleben wird es kaum anders sein. Ich verdiene 0,13 Euro pro Stunde, komme also ohne Überstunden nicht mal auf einen Euro pro Tag. Das, was ich hier mache, ist also pure Ausbeutung. Viele Lehrer haben mir schon geraten, dass ich das Bufdi abbrechen soll, damit die Schulleitung sieht, wen sie da verlieren, aber das will ich nicht. Die Schüler lieben mich alle total und vertrauen sich oftmals mir viel eher an, als den Lehrern. Ich habe also schon in den ersten Wochen gelernt, dass ich unbedingt Schulsozialarbeiter werden möchte. Aber mein Bufdi unter solchen Umständen weiter machen, möchte ich nicht. Ich habe schon etliche Gespräche gesucht, aber als Fazit kam immer nur, dass ich dann einfach weniger mit den Kindern und mehr in der Bibliothek arbeiten soll - nur war das eben nicht der Grund, warum ich dieses Jahr hier mache. Ich bin jetzt ziemlich planlos und sehr überarbeitet. Ich habe keine Ahnung, was ich noch alles tun kann. Viel Freiraum bleibt mir da glaube auch nicht wirklich mehr.

FSJ Pflegepraktikum verweigern?

Kann meine Einsatzstelle (nicht der Träger des FSJ‘s!!) mir verweigern, für 3 Monate ein Pflegepraktikum (fürs Medizinstudium) zu absolvieren? Derzeit bin ich im OP tätig, müsste aber, damit mir das als Pflegepraktikum auch angerechnet wird, 3 Monate auf einer Bettenstation tätig sein. Nun besteht das Problem, dass meine Anfrage abgelehnt wurde. Es wurde kein triftiger Grund genannt, sondern nur ,,[…] stimmen ihrer Idee nicht zu“. Ist das so rechtens? Ich meine ein FSJ ist doch gerade dafür da, verschiedene Einblicke zu erhalten und dafür auch mal auf Station statt im OP tätig zu sein. ps.: Mein Träger des FSJ‘s hat selber behauptet, dass man dies kann, jedoch eben besprechen muss. Aber komplett verweigern??

FSJ annerkant?

Hallo, ich mache momentan ein FSJ. Da ich es für mein Fach Abitur benötige muss es 12 Monate lang sein. Ich hab bisher 15 Tage gefehlt. (Aufgrund von Krankheit, war 13 Tage von diesen 15 krankgeschrieben) ich habe jetzt bedenken das ich zu viel gefehlt hab und ich keine Anerkennung für das FSJ kriege. Zudem bin ich nicht mal bei der Hälfte des Jahres und werde vielleicht noch ein paar tage fehlen… :/ kennt sich einer aus und kann mir weiter helfen?? liebe Grüße

Bundeswehr EAV etc fragen?

Servus allerseits, Ich hätte da mal ein paar Fragen. Vorab zu meiner Persönlichkeit, ich bin Männlich 17 Jahre alt. Am Mittwoch steht mein Bundeswehr Einstellungstest in der Mannschaftler Laufbahn an. So nun meine Fragen: Zum einen, wenn ich den Test bestehe, muss ich dann direkt für meine Unterschreiben?? also direkt am Tag und bzw muss dann meine Erziehungsberechtigte unterschreiben?? Andere Frage. Ich hatte nun am Donnerstag meine schriftliche und sportliche Leistung des Einstellungsverfahren der BPol. Beides bestanden. So nun die Frage, im Januar vrsl. ist meine Mündliche Prüfung wo sich dann entscheiden wird ob ich in das Einstellungsverfahren bestehe oder nicht. Sollte ich bestehen, sagen wir mal im Februar ist alles Fix, ich habe bereits aber beim Bund unterschrieben, kann ich dann meine unterschrift wiederrufen?? also kann ich sagen nein ich mache jetzt doch kein bund sonder BPol?? ist das Möglich?? Oder Muss ich zum Bund sobald unterschrieben wurde. Lg und danke schonmal im Voraus. 😊