Ausbildung & Ausbildungsplatz

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Mobast Weste?

Moin, folgendes: Alle wurden ja schick in Mobast eingekleidet. Nun folgendes: Ich hatte jahrelang zuvor eine andere Weste, auch in mehreren Einsätzen dabei, selbst so gestaltet, wie ich es für mich am besten finde. Nun bin ich versetzt worden und ein sehr forscher Hauptfeldwebel ist der Meinung, mir zu befehlen, wie ich meine Weste zu belegen habe. Kann mir jemand sagen, ob das überhaupt rechtens ist? Ich meine, was bringt es, wenn die ganze Kompanie die Ausrüstung am selben Fleck hat und damit nicht klarkommt?

MFA-Ausbildung verkürzen: Ziel 1,5 Jahre durch sehr gute Leistungen – wer hat Erfahrung?

Hallo zusammen, ich fange bald meine Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten (MFA) in NRW an und habe ein paar Fragen zur Verkürzung. Ich habe mein Abitur und möchte deshalb die Ausbildung von Anfang an auf 2 Jahre verkürzen. Meine Praxis würde mich dabei unterstützen. Außerdem habe ich gehört, dass man bei sehr guten Noten später auch nochmal um ein halbes Jahr verkürzen kann, also auf insgesamt 1,5 Jahre. Da ich ein FSJ im Altenheim und Krankenhaus absolviert habe und in den naturwissenschaftlichen Fächern immer sehr gute Noten hatte, glaube ich, dass ich auch in der Berufsschule gute bis sehr gute Leistungen erbringen werde. Hat das jemand von euch gemacht oder kennt sich damit aus?Was kann ich tun, um die spätere Verkürzung (auf 1,5 Jahre) realistischer zu machen? Freue mich über Tipps, Erfahrungen und Hinweise :) Danke!

Meinung zu Verhalten von Arbeitgeber im Zusammenhang mit einer Ausbildung?

Folgende Situation: Seit 4 Jahren sagt ein Bekannter, dass sein ehemaliger AG mir eine Ausbildung anbieten möchte. Aber weder der Betrieb noch der Bekannte kommen diesbezüglich konkret auf mich zu : es ist ein ewiges Hinhalten : Es wurde immer wieder geäußert, dass ab einem bestimmten Zeitpunkt die Ausbildung beginnen sollte und dann wurde wieder kurz vorher ein Rückzieher gemacht. Der Betrieb scheint auch ein Problem zu sehen mit einer psychischen Erkrankung von mir. Wie beurteilt ihr das?

IT-Karriere ohne Studium – Welche Zertifizierungen sind wirklich wichtig?

Hallo zusammen Ich interessiere mich sehr für Systemadministration und Cloud-Technologien und versuche gerade, mir eine solide Karriere im IT-Bereich aufzubauen – allerdings ohne ein abgeschlossenes Studium . Deshalb meine Frage an euch: Welche Zertifizierungen oder Fähigkeiten haben euch am Anfang eurer IT Karriere am meisten geholfen? Ich bin offen dafür, sowohl mit Linux als auch mit Microsoft-Technologien zu arbeiten, und suche nach einem realistischen und smarten Lernpfad , um beruflich voranzukommen. Ich freue mich sehr über eure Tipps, Erfahrungen oder Empfehlungen! 🙏 Vielen Dank im Voraus

Ausbildungsbetrieb wechseln?

Ich bin seit einem Jahr in der Ausbildung als Mediengestalterin und der Beruf an sich gefällt mir sehr. Leider habe ich aber mehrere Probleme in meinem Betrieb, die meine Lebensqualität mit dem Arbeiten dort verschlechtern. Mein Ausbilder ist sehr dagegen, sich krankzumelden. Er war, seitdem ich da bin, noch nicht einmal krank. Er kommt dann auch mit leichter Grippe zur Arbeit, da er einen Bonus bekommt, wenn er in einem Jahr nicht krank war. Ich finde das etwas krank, aber jeder wie er meint. Jedenfalls merkt man diese Einstellung sehr daran, wie er mich behandelt. In meiner Probezeit habe ich nicht ein einziges mal gefehlt, da ich in keinem Fall gekündigt werden wollte. Ich habe mich teils zur Arbeit gezwungen, da ich mit Depressionen und einer Angststörung lebe. Nach der Probezeit habe ich aufgehört das zu tun, und wenn es mir mal wirklich nicht gut ging, bin ich Zuhause geblieben. Das war nicht allzu oft, aber wohl öfter, als es ihm lieb war. Ich habe Blockunterricht, also war ich die letzten 2 Monate kaum im Betrieb. Ich hatte 6 Wochen Schule, davon war ich 2 Brückentage im Betrieb und hatte danach 1 Woche Urlaub, die jetzt wieder vorbei ist. Ich habe auch diesen Schulblock leider 2-mal gefehlt, da ich etwas am Magen hatte, so ähnlich wie Magendarm. Leider war dies direkt nachdem ich auf einem Festival war, was mein Ausbilder auch wusste. Ich weiß, dass das nicht gut wirkt, aber ich hatte schon das Wochenende auf dem Festival total die Probleme und konnte die Zeit dort nicht richtig genießen. Mein Ausbilder hat nach den zwei Fehlzeiten direkt gefragt, wie viele unentschuldigte Fehltage ich denn hätte. Ich habe ihm gesagt, dass ich keine hätte, da ich immer direkt entschuldigt war. Das hat ihm wohl als Antwort nicht gereicht, da er hinter meinem Rücken meine Klassenlehrerin auch darauf angesprochen hat. Direkt damit habe ich kein Problem, doch ich habe ein Problem mit der Art und Weise, wie er dies angesprochen hat: Er hat ihr per E-Mail geschrieben, dass er fragt, da ich schon negativ in der Firma aufgefallen wäre aufgrund meiner unentschuldigten Fehlzeiten, was überhaupt nicht stimmt. Ich war immer entschuldigt, habe mich immer früh gemeldet, mein Ausbilder wusste immer Bescheid, und auf Nachfrage habe ich mir sogar eine AU besorgt, obwohl ich eigentlich keine brauchte. Die einzige 'unentschuldigte' Fehlzeit die er meinen könnte, wäre, dass ich nicht immer direkt unserer Personalabteilung eine E-Mail gesendet habe. Dies ist aber immer noch am gleichen Tag erfolgt, an dem ich krank war, und ist (soweit ich weiß) ja auch nur zur Dokumentation in der Firma zuständig. Jedenfalls war es vorher nie ein Problem, da ich ansonsten ja wahrscheinlich schon eine Mahnung erhalten hätte, wenn dies als 'unentschuldigte Fehlzeit' gelten würde. Ich finde es extrem unprofessionell und unfair, meiner Lehrerin solche Lügen mitzuteilen. Meine Lehrerin hat mich zum Glück darauf angesprochen da ich in der Schule noch nicht einmal negativ aufgefallen bin, eigentlich nie fehle und auch nur 1en und 2en auf meinem Zeugnis nachzuweisen habe. Das war jetzt nur einer der Situationen, die mir ein extrem unwohles Gefühl in meinem Betrieb bereiten. Dazu kommt, dass mein Ausbilder nicht vernünftig ausbildet, also nicht das, was einem beigebracht werden müsste. Einem werden Aufgaben gegeben, auf die er keine Lust hat, und die sollen schnell erledigt werden. Effizient arbeiten gibt es in diesem Betrieb nicht. Außerdem denkt er sich immer wieder neue Regeln aus, die bei uns gelten. Ich darf manchmal essen während der Arbeit, dann wieder nicht. Er darf es aber immer, das ist kein Problem. Es ist extrem anstrengend, dort zu arbeiten. Am liebsten würde ich mich ab sofort wochenlang krankschreiben um mich mit der Suche nach einer neuen Stelle zu beschäftigen. Nun aber zu meiner Frage: Kann ich wegen so etwas den Ausbildungsbetrieb wechseln? Und wie gehe ich dort am besten vor? Was mache ich als erstes?

Ausbildung als Pflegefachfrau?

Man kann diese Ausbildung ja im Krankenhaus oder zum Beispiel im ambulanten Pflegedienst machen. Aber im Krankenhaus lernt man doch viel mehr, oder? Ich verstehe das nicht ganz, und ich kenne leider niemanden, den ich fragen könnte. Ich weiß, dass man, wenn man in einer Klinik ist, auch ein Praktikum im Pflegeheim oder im ambulanten Bereich machen muss. Umgekehrt ist es wahrscheinlich so, dass diejenigen, die im ambulanten Pflegedienst sind, auch ein Praktikum im Krankenhaus machen müssen – aber ihr Hauptpartner bleibt der ambulante Dienst. Was genau ist also der Unterschied?

Praktika RettSan in anderen Bundesländern?

Hallo:) Ich werde voraussichtlich ab Mitte August in meinen Heimatbundesland Thüringen, die Ausbildung zum Rettungssanitäter absolvieren. Hierzu sind bekanntlich Praktika notwendig, wozu ich folgende Frage habe: Besteht die Möglichkeit, diese auch in Niedersachsen zu absolvieren oder gibt es da irgendwelche Probleme? Zur Erinnerung, die Frage richtet sich nicht nach dem warum (das ist meine Sache ;)), sondern lediglich nach den ob es geht oder nicht :) vielen Dank schon mal vorab

Was bringt die Ausbildung zum Eisenbahner im Betriebsdienst heute noch?

Was genau bringt es noch, die Ausbildung zum Eisenbahner im Betriebsdienst zu absolvieren, wenn man viel schneller als Umschüler in Qualifizierung Lokführer werden kann? Ich habe meine Ausbildung zum EiB erfolgreich absolviert, aber weil es für einen Betrieb nicht verpflichtend ist, nach Anlagen 6 und 7 zu prüfen (und wurde es vom Ausbildungsbetrieb auch nicht, weil keine Übernahme nach Bestehen der Prüfung) kann ich mit der Ausbildung nicht als Triebfahrzeugführer arbeiten und muss nach drei Jahren Ausbildung den Quereinstieg absolvieren. Wozu also überhaupt noch die Ausbildung EiB LT, wenn man damit nicht einmal garantiert Triebfahrzeugführer wird?

Ich habe Angst es meinen Eltern zu sagen? Was sagt ihr

Ich habe 6 Monate zfa Ausbildung gemacht das war leider Nix für mich. Dann 1 Jahr mfa Ausbildung und leider ist es echt viel zu bürolastig man hat nur für jeden 5 minuten zeit und man ist der springer für die Chefs die frech werden wenn man bei 5 sachen die man gleichzeitig macht nicht auch noch innerhalb 2 Sekunden beim Chef steht wenn er pfeift. Ich liebe diese Arbeit am Patienten und mit den Patienten es liegt mir so sehr am Herzen. Aber es ist wirklich rein raus rein raus und wenn ich mal 3 Minuten länger im EKG bin dann kommen schon Kollegen und sind sauer. In anderen Praxen ist es leider nicht anders. Ich habe gemerkt das mich die Pflege glücklicher machen würde nach einem Praktika. Nach diesen 2 Jahren die ich nun gemacht habe möchte ich ungern nochmal 3 Jahre machen. Nicht aus kein Bock aber ich habe außerhalb noch Probleme und möchte con zuhause weg und das wäre ideal füt mich die 1 jährige Pflegefachassistentin zu machen um danach notmals gehalt verdiene ausziehen kann und auch während der Ausbildung verdiene ich 400 Euro mehr als jetzt . Füt mich fühlt sich das richtig an. Am 1.9 geht's los ich könnte somit am 1.8 kündigen ich habe noch bis zum 31.7 Urlaub und habe diese Woche das Vorstellungsgespräch. Ich möchte es con herzen habe aber sehr Angst vor der Reaktion meiner Eltern. Beim letzten abbrechen hat es 6 Monate gedauert das sie wieder mit mir normal geredet haben. Ich glaub sie schmeißen mich sogar raus weil ich schon 18 ½ bin. Was meint ihr soll ich es macj3k egal was meine Eltern sagen oder mich weiter durch diese kacke quälen. Zusätzlich werde ich gemobbt und alles andere. Die Hektik und das Fließband ist in anderen Praxen leider auch so. Wie gesagt mein Herz schlägt für dir Pflege.
Weiterhin quälen 63%
Pflege 38%
8 Stimmen

Unbezahltes Probearbeiten?

Hi. Ich hatte jetzt wirklich eine krasse Erfahrung. Ich bin schon wirklich lange in der Gastro, ist ein hartes Pflaster. Ich habe auch schon zig Gratisprobearbeitsstunden absolviert. Es war immer klar, wenn das Probearbeiten nicht bezahlt würde. - Jetzt wurde ich zum Probearbeiten "eingeladen", was lediglich dazu dienen sollte, ob ICH mir die Arbeit vorstellen könnte (mein Lebenslauf,etc. hatte (angeblich) beim Vorstellungsgespräch überzeugt), wenn es mir gefallen würde, hatte man mir einen rückwirkenden Arbeitsvertrag zum 01.07 25 versprochen. Ich kam also zum Probearbeiten, zur vereinbarten Uhrzeit, natürlich im angeordneten Dresscode, mit hauseigener Schürzte, hoch motiviert. Letztendlich blieb ich die ganze Schicht, zukünftige Kollegen sind mir am Ende der Schicht um den Hals gefallen, haben sich bedankt. Auf Weisung des Oberkellners durfte ich um 01.00 Uhr (nach 8,5 Std) Feierabend machen. Der Restaurantleiter sagte, er würde mich in 2 Tagen anrufen, für ein Gespräch. Aber das passierte nicht. Ich schrieb eine Email, bekundete mein nachhaltiges Interesse, es kam keine Reaktion. Auf Drängen von guten Freunden liess ich mich dazu hinreißen nach 7 Tagen telefonisch nachzufragen. Es wurde sich zutiefst entschuldigt, dass ich keine Rückmeldung vom Restaurantleiter bekommen hätte, und man würde das sofort veranlassen. Ich habe dann nochmal 3 Tage gewartet - es kam nichts. Dann habe ich eine freundliche Email geschrieben, mit bitte um Zahlung der 8,5 Stunden, incl. einer Auflistung meiner sämtlichen verrichteten Arbeiten an dem Abend- was nicht wenig war. Ich liess noch mals einige Tage verstreichen- als nichts geschah rief ich nochmals an. Bei diesem Telefonat- 14 Tage später- konnte man sich dann dazu durchringen, mir mitzuteilen, das kein Arbeitsverhältnis zustande käme (davon war ich taaaatsächlich schon ausgegangen...und was ja auch kein Problem ist - aber sowas kann man doch zeitnah mitteilen?!) Weiter wurde mir mitgeteilt, das der Chef noch nie für ein Probearbeiten bezahlt hätte... Ich habe dann nochmal per Email dargelegt, dass meine wirklich mehr als effektive Unterstützung am Tag des Probearbeitens, dazu über 8,5 Std mit Sicherheit keinem "Einfühlungsverhältnis" gleichkommt. Aber natürlich bekomme ich keine Rückmeldung. Und auch kein Geld. Eigentlich schade, dass ich mir nicht den Knöchel verstaucht habe, die Treppe runtergefallen bin, o.ä. Was haltet ihr davon? Es geht um knapp 130 Euro. Wie gesagt, Gratis Probearbeiten mit Ansage 'kein Problem', Gratisprobearbeiten und es hat nicht gepasst, Absage nach spätestens 2, 3 Tagen erhalten, auch alles kein Problem. Aber sowas habe ich noch nicht erlebt.🙄