Die DB hat viele Richtlinien, aber die Lage und den Abstand der Bahnhöfe und Haltepunkte regelt einfach die Nachfrage.
Kappieren die das nicht?
Die böse, böse Bahn. Alle Mitarbeiter da sind entweder dumm oder bösartig, stimmts?
Beschweren kannst du dich beim Verkehrsverbund. Der bestellt nämlich die Leistungen. Was nicht bestellt wird, wird nicht gefahren.
Und wen die Züge kaputt sind, weil kein Geld da ist, kannst du dich mal bei der Politik beschweren. Die steuern nämlich die Gelderverteilung.
weil meistens erst nach Berlin-Spandau die Ticketkontrolle beginnt?
Na und? Würdest du auch für vier Äpfel bezahlen, dir dann aber sechs Äpfel nehmen, wenn keiner hinschaut?
Sicherlich nicht!
Die Bundesbahn fixierte sich immer darauf möglichst schnell die Dampflokomotive loszuwerden
Das kann ich ihr nicht übernehmen. Vergiss nicht: auch damals schon fuhr die Eisenbahn nicht, um Liebhaber und Fotografen zu erfreuen. Auch damals schon war das Ziel, möglichst schnell, effizient und günstig Personen und Güter zu transportieren. Da möchte man Loks, welche zwingend zwei Mann Besetzung und alle x Kilometer neue Kohle und neues Wasser brauchen, möglichst schnell abstoßen. Ein teurer und ineffizienter Spaß.
ohne dabei zu bedenken dass diese an Anfang der industriellen Revolution gestanden hat denn ohne sie würde es kein technisches Fortschritt heute geben.
Na und? Feuerstein und Faustkeil waren auch ein riesiger Fortschritt - nur halt in der Steinzeit. Und wenn man sich weiterentwickeln möchte, muss man irgendwas auch mal zurücklassen. Du hast sicherlich auch keine Pferdekutsche und auch kein Tastenhandy mehr, oder?
Hiermit will ich nicht die Dampflokzeit unbedingt glorifizieren denn sie war mit harter und schwerer Arbeit verbunde.
Hiermit will ich die Dampfloks nicht grundsätzlich schlecht machen, aber irgendwann ist (aus gutem Grund) halt vorbei. ;-)
Was war die Intention der Linken Täter?
Offiziell wollen sie wahrscheinlich auf irgendwelche Missstände aufmerksam machen, inoffiziell haben sie nur einen großen Minderwertigkeitskomplex und wollen Aufmerksamkeit.
Ob die jetzt links- oder rechtsextrem sind, egal. Denen geht es nur ums Extreme.
Aber schon dumm, dass (angebliche) Anhänger der Partei, die sich die Sorgen des "kleinen Mannes" auf die Fahne geschrieben haben, so einen Anschlag begehen. Wem schaden sie denn damit am meisten? Dem kleinen Mann!
Na ja, wären sie besonders intelligent, wäre sie ja keine Extremisten.
Wenn du 80 km/h auf einer Nebenbahn fahren willst, ist nur Schotter die einzige sinnvolle Lösung. Vor Schotterflug braucht man da eh keine Angst zu haben.
Andere Bettungsformen (Feste Fahrbahn aus Beton, etc) sind da unverhältnismäßig teuer. Außerdem werfen sie neue Probleme auf, zum Beispiel bei der Entwässerung.
Mir fallen jetzt nur zwei Situationen ein, wo man keinen Schotter nimmt:
- Auf SFS nutzt man eine feste Fahrbahn aus Beton, um keinen Schotterflug zu haben und somit höhere Geschwindigkeiten fahren zu können.
- In dicht bebauten Gebieten gibt es manchmal so eine Mischung aus Beton- und Gummielementen. Das gibt's zum Beispiel auf der Berliner Stadtbahn und soll die Lärmemissionen senken.
Ja, ist richtig. Wenn du es nicht vor dem 10. kündigst, werden dir automatischen die 58 Euro für den nächsten Monat abgebucht.
Oder doch eher ein weißer Zug?
Die Konstruktion ist grundlegend anders als üblich: er läuft auf einachsigen Jakobsdrehgestellen. Dadurch ist er grundsätzlich nicht so leicht trennbar, sondern eher wie ein Triebzug mit Lok.
Doch, tue ich.
Da ich ein sozialer Mensch bin, freue ich mich sogar mit z. B. meinen Freunden, wenn sie etwas erreichen oder bekommen, was sie gerne möchten. Und auch wenn ich selber nichts davon hab, gönne ich es ihnen von Herzen.
Und ich denke, jeder gute Mensch sollte nicht so vom Egoismus gesteuert sein, dass er nichtmal dazu in der Lage ist.
Grundsätzlich mag ich Schlangen und würde mich darüber freuen. Allerdings habe ich natürlich auch Respekt vor diesen schönen Tieren und würde sie niemals bedrängen oder gar berühren.
Genau kommt es aber auf den Ort an. In der afrikanischen Wüste würde ich mich wohl aud eine sichere Distanz (+- 25 Meter) zurückziehen, da ich weiß, dass die Schlange dort durchaus gefährlich sein können. Ich würde aber nicht panisch wegrennen.
Hier in Deutschland würde ich mich auf so ungefähr sieben Meter begeben und von dort dann die Schlangen beobachten.
Da aber die heimischen Schlangenarten recht scheu sind, ist die Wahrscheinlichkeit einer Begegnung gering.
So früh es geht, würde ich sagen.
Außerdem
- zu Zeiten fahren, wo die Züge nur schwach ausgelastet sind
- zu Zeiten buchen, wo wenig andere Leute buchen
- vor dem Buchen den Verlauf löschen/im Inkognitotab buchen
Das alles sollte den Preis senken.
Aktuell werden die Baustellen immer mehr.
Aber langfristig, das ist für mich 30 Jahre +, denke ich, dass es weniger werden.
Allein schon durch die abschnittsweise angehobene maximal zulässige Geschwindigkeit.
Durch dieses Bild bin ich auf die Zugnummer 16564 gestoßen. Ein kurzer Blick bei bahn.expert sowie im Jahresfahrplan ergab, dass der Gegenzug davon wohl 61659 ist.
Damit ergibt sich der Umlauf:
- RB 16564: Limburg (ab 14:09) nach Westerburg (an 14:55)
- RB 16569: Westerburg (ab 15:04) nach Limburg (an 15:50)
Ich habe aber keine Ahnung, ob das stimmt. Das Bild ist auch noch aus 2018 ...
Wenn man als Fahrgast an der Stange festhaltet, aber wirklich daran klebt wie ein Magnet, dann könnte man sich ja retten. Natürlich muss man das von Anfang an tun.
Abgesehen davon, dass es nicht möglich ist, aber nur mal angenommen, es ginge:
Meine Physikverständnisse sagen mir, dass dein Körper auch dann eine negative Beschleunigung von circa 160 km/h auf 0 km/h in wenigen Augenblicken erfährt. Du würdest zwar nicht durch den Zug purzeln, aber gut ist es für deinen Körper natürlich trotzdem nicht. Abgesehem davon purzelt ja der ganze Zug herum.
Ich denke, die Zugbegleiterin wird den Menschen schon insoweit einschätzen können, dass sie eine sinnvolle Entscheidung treffen kann.
explodiert ihr innerlich schon beim Gedanken an S-Bahn-Ausfall und Straßensperrung?
Ganz sicher nicht. Ich weiß, dass Baustellen langfristig Verbesserungen oder zumindest Erhaltungen bringen, auch wenn sie im Moment natürlich nervig sind. Ich habe aber das Gefühl, dass viele meiner Mitmenschen nicht so weit denken.
Was wir heute vernachlässigen, können wir morgen überhaupt nicht mehr nutzen!
Ich komme damit klar.
Wenn auf den meisten Linien ein 10-Minuten-Takt herrscht, ist mir ein Ausfall herzlich egal. Und Verspätungen sowieso.
Streckenweise ist es so traurig, dass man fast schon wieder drüber lachen könnte. Aber als "lustig" würde ich ihn nicht bezeichnen. Dafür ist er zu gefährlich.