Duales Studium. Welcher Testtrainer?

Hallo, ich bin jetzt fertig mit dem Abitur und möchte Wirtschaftsingenieurwesen dual studieren. Nun weiß ich aber nicht welchen Testtrainer ich verwenden soll. Ich möchte mich gerne optimal darauf vorbereiten und auch auf Online Tests an Unis vorbereitet sein z.B. die Nordakademie in Elmshorn. Ich wäre euch dankbar, wenn ihr eure Erfahrungen und Gedanken mit mir teilen könntet. Ich schwanke derzeit zwischen dem https://www.stark-verlag.de/online-assessment-komplettpaket-9783744902465 und dem https://testhelden.com/produkt/wirtschaftsingenieur-einstellungstest/ ich bin aber auch offen für andere Vorschläge und Meinungen. Vielen Dank schonmal im voraus

DM Mitarbeiter inklusive 30% Zuschuss für das Deutschland Ticket, wie bekommt man diesen?

Guten Tag, Vielleicht kennt sich ja die ein oder andere Person damit aus, die schon mal bei DM gearbeitet hat. Ich habe heute eine Zusage bekommen und könnte auch meines Wissens nach die 30% Zuschuss zum DE Ticket in Anspruch nehmen, obwohl ich nur 3 Std. Die Woche dort wäre. Wie läuft das dann ab? Kriegt man Zugangsdaten und kann das online beantragen oder muss das z.B. der Filialleiter dür einen beantragen. Er sagte zu mir das er nicht wisse, ob das bei der geringfügigen Arbeit möglich ist. Ich habe mich nochmal bei der Zentrale gemeldet und die haben mir zugesichert das es geht. Vielen Dank im Vorraus!

Wie wahrscheinlich ist es, dass ich noch zugelassen werde?

Hallo zusammen, ich habe mich über Hochschulstart für den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit beworben. Aktuell steht bei mir im Bewerbungsportal: "Zulassungsangebot aktuell nicht möglich". Ich habe einen Screenshot von meinem aktuellen Rang beigefügt (siehe Bild). Weiß jemand, wie hoch meine Chancen noch stehen, dass ich im Nachrückverfahren oder später doch noch ein Angebot bekomme? Hat jemand vielleicht Erfahrung mit ähnlichen Rangplätzen in den letzten Jahren? Ich bin für jede Einschätzung oder Erfahrung dankbar!
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Wie findet ihr den Text/Feedback?

Text über die Ausbildung eines Jugendlichen für die Firmewebsite. Lehrling im Porträt – Ausbildung zum Mechatroniker bei Firma X Warum hast du dich für die Lehre zum Mechatroniker bei Firma X entschieden? Ich wollte schon immer etwas Technisches machen, weil mich Innovationen und neue Technologien interessieren. Eine Bekannte aus der Familie arbeitet bei Firma X und hat mir den Betrieb empfohlen. Sie hat mir erzählt, dass hier Mechatroniker ausgebildet werden – was in Stadt X eher selten ist. Nach meiner Bewerbung wurde ich zu einem Praktikum eingeladen, und dort haben mich vor allem die großen Maschinen und die praktische Arbeit überzeugt. Danach war für mich klar, dass die Ausbildung hier gut zu mir passt. --- Welche Fähigkeiten sind für diesen Beruf deiner Meinung nach besonders wichtig? Ich finde, das Wichtigste ist, dass man offen dafür ist, ständig dazuzulernen und sich weiterzuentwickeln. Technik verändert sich schnell – da ist es wichtig, dran zu bleiben. Ein Interesse an technischen Zusammenhängen sollte man auf jeden Fall mitbringen. Handwerkliches Geschick ist sicher auch ein Vorteil, aber man muss nicht alles von Anfang an können. Wenn man den Willen hat, etwas zu lernen, kommt der Rest mit der Zeit. --- Wie sieht eine typische Arbeitswoche bei dir aus und welche Tätigkeiten gehören zu deinem Beruf? Eine typische Arbeitswoche gibt es bei mir eigentlich nicht – und genau das macht die Ausbildung so spannend. Jeden Tag warten neue Aufgaben und Herausforderungen, für die oft individuelle Lösungen gefragt sind. Kein Tag ist wie der andere, was die Arbeit abwechslungsreich und interessant macht. Im ersten Jahr meiner Ausbildung war ich viel damit beschäftigt, meine Kolleginnen und Kollegen bei verschiedenen Aufgaben zu unterstützen. Dabei habe ich nach und nach die grundlegenden Abläufe kennengelernt und konnte mir ein gutes technisches Basiswissen aufbauen. Ich durfte auch schon früh bei kleineren Projekten mitarbeiten, was mir gezeigt hat, dass man hier von Anfang an gut ins Team eingebunden wird. Neben der Grundausbildung war ich hauptsächlich in der Abteilung für Wartung und Instandhaltung von Maschinen und Gebäuden eingesetzt. Auch wenn dieser Bereich nur einen kleineren Teil der Ausbildung zum Mechatroniker abdeckt, konnte ich dort viel lernen. Die Aufgaben waren sehr abwechslungsreich, ich konnte mein technisches Verständnis erweitern und täglich praktische Erfahrungen sammeln. Im zweiten Jahr war ich dann schon deutlich stärker in komplexere Aufgaben eingebunden – zum Beispiel bei Reparaturen oder beim Aufbau von Anlagen. Ich durfte auch erste eigene Projekte übernehmen, was mir geholfen hat, mein theoretisches Wissen gezielt in der Praxis anzuwenden und selbstständiger zu arbeiten. --- Was hat dir während der Lehrzeit bis jetzt am besten gefallen? Mir gefällt besonders, dass jeder Tag anders ist. Es gibt ständig neue Aufgaben oder Herausforderungen, bei denen man mitdenken muss. Wenn man motiviert ist und sich einbringt, bekommt man auch früh die Chance, eigene Projekte zu übernehmen oder bei größeren Sachen mitzumachen. Das macht die Ausbildung richtig spannend. --- Welches Berufsziel hast du vor Augen? Im Moment ist mein Ziel, die Lehre erfolgreich abzuschließen und auch die Matura gut zu schaffen. Wie es danach weitergeht, möchte ich mir in Ruhe überlegen, wenn es so weit ist – aber Möglichkeiten gibt’s in dem Beruf auf jeden Fall viele. --- Warum empfiehlst du eine Lehre bei Firma X weiter? Ich kann die Lehre jedem empfehlen, der Spaß an Technik hat und gern praktisch arbeitet. Als Mechatroniker hat man echt viele Möglichkeiten – man lernt nicht nur viel über Mechanik und Elektronik, sondern auch über Software und wie man Probleme systematisch löst. Das Wissen, das man sich hier aneignet, bringt einen nicht nur im Beruf weiter, sondern ist auch im Alltag oft hilfreich. Und wer sich engagiert und Einsatz zeigt, dem stehen bei Firma X intern viele Möglichkeiten offen.

Lern Leitfaden Zwischenprüfung Technische Produktdesignerin?

Hallo zusammen, ich schreibe nächstes Jahr (Mitte/Ende Februar, Anfang März) das erste Mal meine Zwischenprüfung zur Technischen Produktdesignerin. Ehrlich gesagt habe ich ein bisschen Bammel davor, weil ich noch nicht so richtig weiß, wie ich das Lernen am besten angehe. Ich merke, dass ich für so etwas immer einen klaren Leitfaden oder eine Schwerpunktanalyse brauche, damit ich strukturiert lernen kann. Im Moment bin ich noch total unsicher und verplant, was den ganzen Stoff und die Zeitplanung angeht. Kann mir jemand Tipps geben, wie ihr euch auf die Zwischenprüfung vorbereitet habt, welche Themen besonders wichtig sind und wie man sich am besten einen Lernplan/ Schwerpunktanalyse erstellt? Über jede Hilfe wäre ich mega dankbar! Liebe Grüße

Boreout im neuen Job - was tun?

Liebe Community, kurz zur Erklärung vorab: Ich kann im Folgenden leider nicht konkreter werden, da ich bei einem öffentlichen Arbeitgeber bin, daher versuche ich zu beschreiben, um was es geht ohne zuviel preiszugeben. Ich bin in einem Handwerksberuf (mein Traumjob!). Es gibt zwar viele von uns, aber Meister zu finden ist fast unmöglich (in meiner Meisterklasse waren nur drei weitere Schüler). Nun habe ich vor kurzem in meinem neuen Job angefangen, öffentlicher Arbeitgeber wie gesagt. Da es so wenig Meister gibt, stellt einen quasi jeder Arbeitgeber sofort ein. Tolle Sache, aaaaaber... Im Vorstellungsgespräch wurde mir eine Meisterstelle zugesagt, jedoch bin ich zwei Gehaltsstufen darunter eingestellt worden (wurde damit begründet, dass aktuell keine Meisterstelle da wäre, ich soll mittelfristig aber hochgestuft werden). Mittlerweile glaube ich, mein Vorgesetzter wollte mich nur schnell "verhaften", eben weil es so wenig Leute mit meinem Profil gibt. Was ich überhaupt machen soll, hat er sich nicht überlegt. Ich habe keine einzige konkrete Aufgabe und werde abgespeist mit "Mach erstmal das und das". Das sind bisher leider Aufgaben, die so einfach, dumm und anspruchslos sind, dass sogar ein Werkstudent sich darüber totlachen würde. Mein Kopf leidet extrem, ich bin kognitiv völlig unterfordert! Ich habe keinen eigenen Schreibtisch bekommen, auch keine Visitenkarten den ganzen Tag sitze ich nur im Auto und/oder starre auf ein Tablet. Beides Sachen, die ich ursprünglich bei meiner Berufswahl für mich ausgeschlossen hatte (nicht am PC sitzen und nichts mit viel Aussendienst und Fahrerei) und was mich am meisten abf*** ist, dass es nicht genug Autos gibt! Ich muss mit meinem eigenen Auto (!!!) zu allen Aussenterminen fahren!!! In den letzten zwei Monaten sind so rund 1.000km zusammen gekommen! Wir bekommen Spritgeld, aber 0,30€/km ist echt wenig. Zudem fahre ich nur Kurzstrecken um 10km und weniger, was natürlich für den Motor gar nicht gut ist. Den Kollegen geht es genauso, um 10.000km/Jahr ist wohl soweit normal. Jedes Mal wenn ich im Auto sitze, ärgere ich mich schwarz! Betriebswirtschaftlich gesehen bringe ich mein Privatvermögen in die Firma ein - das ist lächerlich! Dazu habe ich bereits gegooglet und ja, das ist rechtlich sauber und zulässig. Die positiven Seiten an meinem Job sind, dass ich einen kurzen Anfahrtsweg habe, die Kollegen wirklich nett sind und die Arbeitszeiten lassen mir viel Zeit für meine Hobbies. Gehalt ist auch ok. Ok, ich kann natürlich darüber mit meinem Vorgesetzten sprechen, aber auch der hat einen Vorgesetzten und die Strukturen sehen nicht vor, dass sich irgendetwas ändert. Die Frage ist nun, bleiben oder gehen? Grundsätzlich sind die Rahmenbedingungen ja in Ordnung.

Werdegang nach Ausbildung zum Steuerfachangestellten?

Hallo an alle! Ich habe im Juni meine Ausbildung zum Steuerfachangestellten mit 1,3 abgeschlossen. Ich merke, dass mir das Thema Steuerrecht und so liegt und ich mich auch gerne in Gesetze reinlese, um sie zu verstehen. Aber schon in der Ausbildungspraxis ist mir aufgefallen, dass die Berufspraxis als Steuerfachangestellter nicht so mein Ding ist... Jetzt bin ich auf der Suche nach etwas "Spannenderem" als Buchhaltung und Löhne rechnen :,D Habt ihr Ideen, welche Wege ich gehen kann um vielleicht aus der Steuerkanzlei zu "entfliehen"? Danke schonmal :)

Karriere bei der Polizei oder Ausbildung / duales Studium Steuern?

Hallöchen, ich stehe vor einer sehr wichtigen Entscheidung und bin auf euren Rat, eure Erfahrungen und Vorschläge angewiesen. Natürlich weiß ich, dass es meine eigene Karriere ist und ich mich selber entscheiden müsste, doch es fällt mir nicht leicht, von daher möchte ich goldwerten Rat holen :) Also, zu meiner Situation: Vergangenes Jahr habe ich eine Ausbildung zum Steuerfachangestellten begonnen, diese musste ich allerdings nach drei Monaten abbrechen bzw. wurde gekündigt, da ich krank war (selbstverständlich mit AU) und der Betrieb mich nicht mehr halten wollte. Ich war etwas länger krank (ca. 1 Monat). Naja, nach der Kündigung war ich mir nicht einmal sicher, ob es das Richtige für mich ist. Die Kündigung hat mich etwas aus der Fassade gebracht und ich habe die Gelegenheit genutzt, um mich umzuorientieren. Nach etlicher Überlegung bewarb ich mich dann bei der Polizei für ein duales Studium, habe alles hinter mir und wenn alles glatt läuft, fange ich im September an. Doch irgendwie habe ich seit einiger Zeit meine Bedenken bzgl. der Langfristigkeit. Ich weiß nicht, ob ich geschmiedet bin für den Job. Man hört ja auch immer wieder, wie Leute mit großer Euphorie anfangen und sich nach 5-10 Jahren (oder auch kürzer) dazu entschließen, die Karriere bei der Polizei aufzugeben. Zumal auch gesagt werden muss, dass medizinische Aspekte eine große Rolle spielen; was, wenn im Zuge meiner Dienstzeit festgestellt wird, dass ich nicht mehr polizeidiensttauglich bin? Oder bei Fehlern, für die ich nicht verantwortlich bin bzw. die nicht vermeidbar waren? Und, und und... also ich habe grundsätzlich bedenken, was das anbelangt. Vielleicht kann ja der ein oder andere seine Erfahrungen mit der Karriere bei der Polizei wiedergeben. Das Steuerwesen hat mir eigentlich ziemlich viel Spaß gemacht. Ich muss ehrlich sagen, dass es vielleicht die falsche Kanzlei gewesen ist und meine Krankheit und die sich daraus resultierende Kündigung hat das bestätigt. Ein Tätigkeitsfeld, welcher gute Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten bietet: man kann bis zum Steuerberater / Wirtschaftsprüfer gehen. Zusätzlich ist der Job "chillig" - ein klassischer Bürojob. Also es gibt da auch den ein oder anderen Vor- bzw. Nachteil... Für was würdet ihr euch entscheiden und weshalb? Es muss auch gesagt werden, dass ich mich noch nirgends - also bezogen auf Steuerwesen - beworben habe. Den Schritt möchte ich nun ansetzen, ggf. noch sehr, sehr kurzfristig für dieses Jahr oder für nächstes Jahr, aber irgendwie kann ich mich nicht entscheiden.