Sex Sucht
An alle W und M.
wer fühlt den Sex bereits als sucht. Dazu gehört der körperliche Sex, aber auch den Zwang mastrubieren zu müssen
W oder M:
Alter
hetro, bi oder schwul
Beziehung Status:
wenn in einer Beziehung weiß dein Partner davon
wie lebst du deine Sucht aus
11 Stimmen
wie siehts bei dir aus, bist Du Sexsüchtig?
Leider ja
ok . wie äussert sich das?
Sehr viele „Dates“, mehrmals die Woche. Und das eigentliche Problem. Früher war das nach dem Sex erst mal gut. Mittlerweile ist für mich Augenblicke danach nach dem Sex vor dem Sex
klingt anstrengend ... wünsche alles gute
Ist es. Danke dir
6 Antworten
Wieso nicht
Bin w24 und habe liber sex als sb
Hallo Foxxy100!
Ich muss ehrlich sagen, dass ich ein echtes biologisches Männlein bin und biologisch betrachtet ganz normal funktioniere, sodass ich 24/7 bereit bin und sehr schnell auf einfache haptische und/oder visuelle Reize anspringe.
Da ich als einsames Singlemännchen nicht durchrehe und reihenweise masturbiere, vergewaltige oder bestimmte Dienstleistungen in Anspruch nehme, zeigt, dass ich nicht süchtig bin und die Kontrolle/Oberhand behalte.
SB & SEX sind biologisch völlig normal und auch gesundheitlich (psychisch & physisch) wichtig.
Ich weiß nicht, ob der Instinkt ein Zwang ist. Wenn ein Hormonungleichgewicht entsteht, dann muss ein Mensch dies eben ausgleichen, da dieser schon (in)direkt seitens Körper beeinflusst wird. Wäre es nicht so, dann wäre die Menschheit schon längst ausgestorben. Schaue einmal, ich betrachte das wie mit dem Essen, Trinken, Schlafen, Ausscheiden, Atmen usw. Nur weil ein Körper etwas braucht, ist es noch lange keine Sucht. Eine Sucht ist schlecht und unterliegt dem Zwang, es umsetzen zu müssen und nicht aufhören zu können.
Als Single bin ich ohne Partnerin nicht solchen Reizen ausgesetzt. Wenn ein weibliches Wesen direkt bei mir wäre, dann wäre es schon schwer. Insbesondere dann, wenn man intimer wird oder kuschelt, küsst und knuddelt. Auch ist man innerhabl einer Partnerin mehr optischen Reizen ausgesetzt. Ich sage nicht, dass es in meinen Partnerschaften eine Sucht war, bin aber "sofort" auf haptische Aktionen oder visuelle Reize angesprungen und wollte dann schon instant Sex.
Als Single ist es wesentlich einfacher, aber dennoch schwer, da man insbesondere im Sommer extremen Reizen ausgeliefert ist, aber biologisch natürlich das Ungleichgewicht direkt ausgleichen kann. Da muss man eben abwarten, bis man zu Hause ist, oder eine Toilette besuchen.
Ich weiß nur, dass es gut tut, mir Spaß bereitet und ich danach besser drauf bin.
Insofern hatte ich in der Beziehung nichts dagegen, wenn es jeden Tag oder mehrmals am Tag Sex gab. Klar, am Anfang ist es immer so, aber mit der Zeit pendelt sich das ein und der Intervall verkürzt sich.
Und, wenn es Sex oder SB gab, dann bin ich extrem entspannt und hormonell ausgeglichen. Ich habe keinen Trieb mehr, kann mich auch mit nackten Weibchen ganz easy unterhalten und stehe weder unter Anspannung noch bin ich gestresst.
Es liegt eben in der Natur. Demnach ist es auch biologisch normal, da die Natur dadurch die Wahrscheinlichkeit, Nachwuchs zu erzeugen, steigt. Da es bei Frauen eben nur ein kurzes Zeitfenster gibt, schwanger zu werden, hat man in der Regel öfters Sex. Wenn MAN(N) die Möglichkeit hat, nutzt man es.
Ich z.B. lebe schon lange unfreiwillig abstinent, sodass irgendwann meine neue Freundin mir erst einmal helfen muss, um alle Defizite aufzuholen und zu kompensieren. Erst dann, wenn die Normalität hergestellt ist, ist alles gut.
Biologisch ist es sehr unklug, wenn man z.B. nur 1x im Jahr oder alle paar Jahre Sex hat. Auch menschlich ist es eher schlecht, da Sex mehr ist.
Ich meine, dass ich keiner Sucht unterliege, da ich es nicht muss und jederzeit aufhören kann. Muss ich ja auch. Wenn ich Reizen ausgesetzt bin, kann ich nicht jedes Weibchen, das ich sehe, begatten. Mein Wille steht über dem Müssen.
Wobei es in einer Partnerschaft schon schwer ist, dem Trieb zu widerstehen.
Es ist irgendwie eine Pflicht, ein gewisser Automatismus. Ich werde unruhig, atme stärker und bin angespannt. Nach der Begattung habe ich meine Aufgabe erfüllt und alles ist gut.
Ich bin ein echter biologischer Mann und heterosexuell. Ich bin Single.
Meinen Ex-Freundinnen war es auch ab und an zu viel. Ich kann ja auch nichts dafür, dass die so sexy und anziehend waren. Die waren anfangs auch liebevoll, zärtlich und haben (un)bewusst mit den Reizen gespielt. Was meinen die denn, passiert, wenn die halbnackt oder nackt in der Wohnung herumlaufen, mir den Po quasi ins Gesicht strecken, sich bücken, sich auf mich setzen oder "ich gehe jetzt duschen" extra betonen? Da bin ich sofort dabei^^ Und da ich ein leidenschaftlicher Liebhaber bin, haben die Weibchen sich auch nicht beschwert. Ich konnte mich ausleben und den Instinkt freien Laufen lassen. Es hatte etwas animalisches, da ich mich nicht bremsen konnte. Als ich dann morgens, mittags und abends Sex hatte, hatten die Mädels schon ab und zu "schon wieder?" gefragt. Na, wenn man eben süß & sexy ist, sich mir anbietet, dann passiert es einfach.
Meine letzte Ex hat auch immer halbnackt (nur mit einem Höschen und Shirt) auf dem Bauch im Bett gelegen, gelernt oder mit dem Smartphone gespielt. Und da soll man entspannt wegsehen und cool bleiben? Never ever!
Die Masturbation ist etwas ganz normales so wie Essen und Trinken und außerdem gesund und macht Spaß. Drei Masturbationen am Tag sind normal. Da ist man weit von einer Sucht entfernt. M
Macht mir auch Spaß so 🥹😅