Könnt ihr verstehen, warum manche Männer mit Mitte 35, die noch Jungfrau sind, an der Situation beinahe verzweifeln und durchdrehen?
19 Stimmen
8 Antworten
Ich kenne einen, 40, der ist Jungfrau.
Ich schwöre dir, er könnte es so easy ändern.
Er will es nicht mal......
Wenn der damit klarkommt, müssen die anderen das auch.
Solche Menschen können sich heutzutage jederzeit professionelle hilfe suchen. Eine Therapie kann wunder bewirken.
Oft wollen die einfach nicht einsehen das sie das Problem sind. Wer nicht mit sich selbst glücklich ist, der braucht nicht daran zu denken eine gute Beziehung zu finden.
Die ausrede man wäre introvertiert etc lasse ich nicht gelten. Das trifft auf mich selbst zu und ich habe den hintern hoch bekommen und bin auch mal raus gegangen. Manchmal kommt es sogar besser an wenn man nicht immer im Vordergrund stehen möchte.
Es gibt ja auch ne ganze Menge Leute bei denen es auch so ist und nicht durchdrehen.
Ausserdem gibt es Puffs und Straßenstrich für Leute die meinen es nicht aushalten zu können.
Das ist einfach nur nach aufmerksam suchen. Denn sie sehnen sich laut eigenen Aussagen ja nicht nach ner Beziehung sondern rein nach Sex.
Seine Einstellung und Denkweisen ändern ist zwar nicht leicht, aber auch nicht unmöglich.
Wer in dem Alter immer noch meint, es läge an Körpergröße, Einkommen, Penis, Auto, Haarfarbe, Venen, den Maßen des Kühlschranks... Der will gar nichts ändern, sondern nur weiter jammern.
Ich kann mir das schon vorstellen, z.B. wenn die erste große Liebe mit z.b. 19 oder so ihn nicht wollte weil er noch Jungfrau ist. Dann wird er auf die falsche Spur gesetzt und ab da ist er verkrampft auf der Suche nach dem ersten Mal, dann läuft gar nichts mehr. Eines der Probleme die man(n) sich selbst macht.