Wie würdet ihr reagieren?

4 Antworten

Es ist ihr/sein Leben also auch seine/ihre Entscheidung. Eventuell wäre ich auch stolz darauf, wenn es erfolgreich ist. Ich würde versuchen, nach Möglichkeit zu unterstützen mit Rat und Tat und ich würde hoffen, dass er/sie genug auf die Gesundheit achtet dabei.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Beruf, Ausbildung und Lebenserfahrung

Ich würde ihre/seine Entscheidung repsektieren und akzeptieren. Ist ja schließlich nicht mein Leben. Dennoch finde ich dieses Konzept nicht gut. Einfach weil das ganze Konzept von Prostition auf kapitalisitischen und misogynen Strukturen beruht. Jegliche Form von Misogynie halt ich für absolut grauenhaft und würde deshalb mein Kind aufklären und mein Wissen weitergeben. Keinesfalls würde ich mein Kind deshalb verstößen oder nicht unterstützen:)

Nach dem Grund fragen, wenns die freie Entscheidung ist, einfach aus Lust an der Lust dann naja, ich würde es nicht feiern aber es ist nicht mein Leben udn entsprechende Person mündig + hoffentlich reif genug um die Konsequenzen zu überblicken. das kann man in eben diesem gespräch ja auch herausfinden.

Wenns wegen z.B. Geldsorgen iist würde ich Himmel und Hölle in Bewegung setzen um die Situation zu verbessern und das Kind da raus zu holen.

Nicht mein Problem, ich kann und will mich da nicht einmischen. Außerdem hab ich kein Problem mit Prostitution u.ä. keine Ahnung warum andere das komisch finden.