Wie erkenne ich eine Trans-Frau?
Ich habe eine Frau kennengelernt allerdings bin ich mir nicht sicher ob sie eigentlich ein Mann oder eine Frau ist. Sie hat Brüste und eine hohe Stimme, sieht so ganz hübsch aus auf den ersten Blick aber Sex will sie noch keinen und wenn ich es versuche sie weiter unten anzugreifen blockt sie ab.
6 Antworten
Der gesunde Menschenverstand,eineTeansfrau erkenne ich schon ab 200 m Entfernung,dann ihr Blick ,ihr Gesicht und ihre Stimme ist meistens wesentlich tiefer
Eine Tranfrau erkennst du spätestens, wenn du ihr zwischen die Beine schaust und Vergleichsmaterial hast, damit du eine echte Vagina überhaupt von einer unechten unterscheiden kannst. Und ich glaube, da hast du im Moment noch ganz schlechte Karten, Kleiner.
Wenns einfach heißt "ich will keine Kinder", bringt das halt auch nichts.
Kapiere diese Angst vor Trans aber eh nicht. Männer fühlen sich einfach ultraleicht von sowas bedroht.
Wohl eher haben Sie nicht verstanden was eine trans ist. Es bezieht sich auf ein Gefühl sich im falschen Körper zu fühlen. Es ist faktisch jedoch nicht korrekt, da ein falscher Körper rational betrachtet keinen Sinn ergibt. Es ist ein Gefühl. Durch ein subjektives Gefühl wird nicht die Realität verändert. Nur weil ich mich als Gott fühle werde ich nicht zu einem/ bin ich nicht ein allmächtigen/s Wesen. Deren Geschlecht ist ja das große Problem unter welchem sie so sehr leiden, deshalb können Sie schlecht leugnen das jene das männliche Geschlecht haben.
Aha, ich liebe es immer wieder, wenn Nicht-Betroffene mir erklären wollen, wie ich mich fühle^^ Sprich uns mal ruhig weiter unser Selbstempfinden und unsere Genderidentität ab und dabei lass bitte diesen Whataboutism außenvor - hier geht es nicht um das Gefühl sich als Gott zu fühlen, sondern darum, sich mit dem Geschlecht zu identizifieren, dem man biologisch nicht angehört. Du siehst hoffentlich selbst ein, dass das zwei verschiedene Paar Schuhe sind.
Es ist faktisch jedoch nicht korrekt, da ein falscher Körper rational betrachtet keinen Sinn ergibt.
Schön, wenn das aus Sicht eines nicht betroffenen Gehirns rational keinen Sinn ergibt. Man kann jetzt versuchen, den Betroffenen das klarzumachen - was übrigens auch durch die wissenschaftliche Hand schon oft passiert ist, nachweislich aber zu nichts führt - oder man lässt sich und sein Weltbild mal außenvor und versucht sich auf die Fakten zu fokussieren.
Es ist ein Fakt, dass sich transidente Kinder nicht durch erziehungstechnische Maßnahmen "umpolen" lassen - das wurde mehr, als ein mal versucht. Es ist auch ein Fakt, dass Psychotherapie nicht dabei helfen kann, die Transidentität zu "heilen" und damit das Geschlechtsempfinden wieder an den biologischen Körper anzupassen, unabhängig davon, wie alt der Patient ist. Es ist ein Fakt, dass viele Transidente darunter leiden, wenn ihnen ihre Geschlechtsidentität durch Dritte abgesprochen wird. Es ist übrigens ebenso ein Fakt, dass das Geschlechtsempfinden seinen Sitz im Gehirn hat und nicht zwischen den Beinen.
Klar kann man jetzt "einfach" sagen, dass Transpersonen eine falsche Vernetzung im Gehirn haben, die für das Kuddelmuddel beim Geschlechtsempfinden sorgt. Dann sagt man den Betroffenen das, sodass sie Bescheid wissen - ändert das was an ihrer Situation? Lässt es sich mit diesem Hintergrundwissen "wegtherapieren"?
Wieso ist ein Mensch, der sich unabhängig von seinem Geschlecht eindeutig (!!!) als Frau identifiziert, dazu gezwungen, sich von beliebigen anderen Personen, die sich überhaupt nicht in diese Situation hineinversetzen können/wollen, als Mann bezeichnen zu lassen? Was nützt es dir, wenn du zu einer Transfrau sagst, dass sie ein Mann ist und das nur nicht wahrhaben will? Was nützt es dieser Transfrau, das von dir zu hören? Sind wir mal ehrlich, der einzige Grund, aus dem solche Sprüche immer wieder kommen ist doch entweder die Absicht, sich selbst über diese Transpersonen zu stellen, indem man ihnen die Fähigkeit, sich selbst zu identifizieren abspricht oder man macht es aus reiner Bequemlichkeit/Ignoranz, um sein binäres Bild von Geschlechtern nicht ins Wanken zu bringen.
Die meisten Transpersonen finden es auch nicht geil, trans zu sein, nur leider hat man als Betroffener dahingehend keinerlei Entscheidungsfreiheit und das sollte endlich mal langsam in den Köpfen derer ankommen, die herumwettern, dass Transfrauen Männer und Transmänner Frauen sind.
Und genau da liegt euer größtes Problem, ihr könnt nicht ohne Opferrolle. Sie haben sich irgendwie etwas zusammengeschwurbelt, denn ich habe Ihnen nie "Selbstempfinden und unsere Genderidentität" abgesprochen. Nein, ich habe sogar betont, dass das eure subjektiven Gefühle sind und Gender. Dieses bewusste falsch interpretieren, um die Opferrolle einzunehmen beobachte ich ziemlich oft bei euch. Wieso macht ihr das eigentlich?
"...lass bitte diesen Whataboutism außenvor - hier geht es nicht um das Gefühl sich als Gott zu fühlen,..."
Doppelmoral vom feinsten. Sie verlangen das Andere Ihre Gefühle hinnehmen, selbst wollen Sie aber die Gefühle Anderer nicht hinnehmen und sprechen jenen genau diese ab, obwohl Sie nicht wissen können was ein anderes Wesen fühlt. Also genau das was Sie mir vorwerfen.
"...sondern darum, sich mit dem Geschlecht zu identizifieren, dem man biologisch nicht angehört. Du siehst hoffentlich selbst ein, dass das zwei verschiedene Paar Schuhe sind."
Lesen hätte Ihnen geholfen, siehe: "Es bezieht sich auf ein Gefühl..." und "Deren Geschlecht ist ja das große Problem unter welchem sie so sehr leiden, deshalb können Sie schlecht leugnen das jene das männliche Geschlecht haben."
"Schön, wenn das aus Sicht eines nicht betroffenen Gehirns rational keinen Sinn ergibt."
Denken Sie noch einmal nach was rational bedeutet. Nein, es ist kein Schlagwort, wie ihr sie gerne verwendet. Das Märchen des falschen Körpers basiert auf einer stark emotional verflochtenen Empfindung. Gibt es ein Alien im Körper, welches in den falschen Körper geboren wurde? Nein. Was ist ein Mensch? Der biologische Organismus, also der Körper => kann nicht der falsche Körper sein. Basierend auf der Genetik hat sich der Körper korrekt entwickelt, bis auf ggf. das Gehirn bei dem man laut Wissenschaft das Problem vermutet. Gibt es eine magische Seele wie in Märchen, die in einen falschen Körper geboren wurde? Seelen konnten nicht nachgewiesen werden.
"Es ist ein Fakt, dass viele Transidente darunter leiden, wenn ihnen ihre Geschlechtsidentität durch Dritte abgesprochen wird."
Es ist ebenso eine Fakt, dass das aussprechen von Fakten für Transgender oftmals ein Problem ist, da diese jene nicht akzeptieren wollen. Es gibt das Gender und Geschlecht. Für viele Menschen ist das Gender relativ irrelevant, ihr jedoch versucht es als das allerwichtigste darzustellen.
"...als Mann bezeichnen zu lassen?"
Weil die Tatsache des männlichen Geschlechts nicht verschwindet, nur weil es demjenigen nicht gefällt.
"Was nützt es dir, wenn du zu einer Transfrau sagst, dass sie ein Mann ist und das nur nicht wahrhaben will?"
Ich teile das mit, wenn versucht wird dies zu leugnen oder versucht wird dies zu vertuschen bei Themen für die das Geschlecht relevant ist.
"Sind wir mal ehrlich, der einzige Grund,..."
Seien wir mal ehrlich, Sie lieben es gezielt alles als Angriff zu interpretieren, um es sich in der Opferrolle schön kuschelig warm zu machen, weil Sie diese scheinbar für Ihre Argumentation brauchen.
Ihr könnte weder für euer Gender noch für euer Geschlecht etwas, aber durch euer Gender wird euer Geschlecht nicht irrelevant und bleibt weiterhin eine Tatsache. Es ist euer subjektives empfinden und ihr müsst verstehen das andere Subjekte dies nicht teilen und eben eure übertriebene wichtigstellung von Gender ablehnen, vor allem bei Themen für die Geschlecht relevant ist.
Und genau da liegt euer größtes Problem, ihr könnt nicht ohne Opferrolle.
Welche meiner Äußerungen macht denn deutlich, dass ich mich in irgendeine Opferrolle begebe? oO
Doppelmoral vom feinsten. Sie verlangen das Andere Ihre Gefühle hinnehmen, selbst wollen Sie aber die Gefühle Anderer nicht hinnehmen und sprechen jenen genau diese ab, obwohl Sie nicht wissen können was ein anderes Wesen fühlt. Also genau das was Sie mir vorwerfen.
Nix "Doppelmoral" - wenn es in der Diskussion hier um Menschen geht, die sich dem anderen Geschlecht zu gehörig fühlen, geht um eben genau diese und nicht um jene, die sich für irgendetwas Übermenschliches halten. Während man das eine als "Transidentität" bezeichnet, bezeichnet man das Gefühl/die Überzeugung ein Gott oder Übermensch zu sein, als ein Symptom der Schizophrenie oder ggf. auch als Gottkomplex.
Wieso verwendest du eigentlich so gern Begriffe, die das Thema ins Lächerliche ziehen? Ich lese was von "Märchen", "Aliens" und "magische Seelen".
Basierend auf der Genetik hat sich der Körper korrekt entwickelt, bis auf ggf. das Gehirn bei dem man laut Wissenschaft das Problem vermutet.
Ach, schau mal einer guck. Und was genau widerlegt diese Erkenntnis nun? "Im falschen Körper" stecken ist eine Umschreibung, die schlichtweg verdeutlichen soll, wie der Betroffene empfindet. Ich gehe mal davon aus, die Umschreibungen "Schmetterlinge im Bauch haben" oder "einen Stein im Magen haben" kennst du und auch da versuchst du nicht peinlich genau zu erklären, wieso man keine Schmetterlinge im Bauch haben kann. "Im falschen Körper stecken" ist ebenso nur eine Umschreibung - man kann "falsch" ebenso gut mit "nicht (zum Empfinden) passend" ersetzen. Dass das Problem im Gehirn sitzt, ist doch wohl logisch.
Für viele Menschen ist das Gender relativ irrelevant, ihr jedoch versucht es als das allerwichtigste darzustellen.
Wer ist denn "ihr" jetzt wieder? Du hast es auch mit Schubladen, kann das sein? Ich glaube du hast über die Zeit ein paar besonders laute Exemplare entdeckt, die dir tierisch auf den Senkel gingen - was ich nachvollziehen kann, denn ich finde besagte "besonders laute Exemplare" ebenfalls zum Kotzen - und unterliegst nun wohl leider dem Irrtum, dass jeder, der sich als Trans* oder pro trans* oder LGBT-was-auch-immer-mir-wumpe bezeichnet, gleich tickt. Na, da würde ich mal überdenken, ob das der richtige Weg ist.
Für mich ist das allerwichtigste Gesundheit und funktionierende Beziehungen sowohl mit Freunden, als auch mit meiner Partnerin, nicht mein Gender. Naja und Musik. Aber hey^^
Weil die Tatsache des männlichen Geschlechts nicht verschwindet, nur weil es demjenigen nicht gefällt.
Und hier sind wir wieder bei der Frage aller Fragen: was macht einen Mann aus? Ausschließlich das Geschlecht, right? Welche Bedeutung hat das Gender (also die Geschlechtsidentität) dann? Wenn es für dich keine Bedeutung hat, weil dein Gender mit deinem Geschlecht übereinstimmt, ist das ja töfte für dich. So geht's aber nun mal nicht jedem. Versteh mich nicht falsch - wenn das Thema für dich alles quatschig ist, kannst du das gern so handhaben aber dann musst du leider damit rechnen, ab und an mal Gegenwind zu bekommen, that's all.
Ich teile das mit, wenn versucht wird dies zu leugnen oder versucht wird dies zu vertuschen bei Themen für die das Geschlecht relevant ist.
Beantwortet die Frage nicht. Also: was hast du davon? Ein gutes Gefühl? Das Gefühl für "das Richtige" den Mund aufgemacht zu haben?
Seien wir mal ehrlich, Sie lieben es gezielt alles als Angriff zu interpretieren, um es sich in der Opferrolle schön kuschelig warm zu machen, weil Sie diese scheinbar für Ihre Argumentation brauchen.
Und du weichst aus^^ So wirklich beantworten kannst du meine Frage ja anscheinend auch nicht, dann wundere dich nicht, wenn mir nichts anderes bleibt, als Spekulatius zu backen, weil ich eben dennoch versuche es zu verstehen - liege ich mit meinen Spekulationen falsch, korrigiere mich bitte und verrate mir, welchen Nutzen diese Gegenwetterei für beide Seiten hat.
Ihr könnte weder für euer Gender noch für euer Geschlecht etwas, aber durch euer Gender wird euer Geschlecht nicht irrelevant und bleibt weiterhin eine Tatsache
Habe ich irgendwo das Gegenteil behauptet? oO Ich hoffe dir ist klar, dass du hier nur mit mir - einer Einzelperson- schreibst und nicht mit 200 Individuen, die variierende Ansichten zum Thema haben. Ich probiere es also noch mal: wieso ignorierst du das Gender so vehement?
Es ist euer subjektives empfinden und ihr müsst verstehen das andere Subjekte dies nicht teilen und eben eure übertriebene wichtigstellung von Gender ablehnen, vor allem bei Themen für die Geschlecht relevant ist.
Das verstehe ich auch. Nur der Zweck entschließt sich mir nachwievor nicht, da ich bis jetzt zum Spekulieren gezwungen war und so bleibt's vermutlich auch.
"Welche meiner Äußerungen macht denn deutlich, dass ich mich in irgendeine Opferrolle begebe? oO"
Sie versuchen meinen Kommentar als Angriff darzustellen, Sie unterstellen mir ich würde Ihnen das Gender absprechen usw...
"...geht um eben genau diese und nicht um jene, die sich für irgendetwas Übermenschliches halten."
Gender ist ein Konstrukt, welches lediglich durch die Gesamtheit der menschlichen Vorstellungskraft begrenzt ist. Abwegig ist es also nicht, wenn jemand sein Gender als Gottgender bezeichnet und es an Gott sein anlehnt. Sind ja schließlich die subjektiven Gefühle und Einschätzung einer subjektiven Perspektive.
"...als ein Symptom der Schizophrenie oder ggf. auch als Gottkomplex."
Haben Sie schon die Geschichte der Transsexualität vergessen? Das wurde auch schon als vieles bezeichnet. Einige Teile davon länger als andere. Das wäre dann eines bei dem die Ansicht leider noch immer negativ ist.
"Wieso verwendest du eigentlich so gern Begriffe, die das Thema ins Lächerliche ziehen? Ich lese was von "Märchen", "Aliens" und "magische Seelen"."
Weil Sie den Sinn und Kontext nicht verstehen und es als Angriff werten wollen. Diese Begriffe habe ich im Kontext des "falschen Körpers" verwendet, um aufzuzeigen wie irrational diese Idee ist. Wie soll man einen falschen Körper sonst erklären? Als Gefühl, gerne, aber man kann es nicht als Fakt oder richtig darstellen.
"...eine Umschreibung, die schlichtweg verdeutlichen soll, wie der Betroffene empfindet."
Wenn die Personen es nicht als Fakt darstellen würden, worauf die ihre Argumentation aufbauen, dann wäre es ja schön. Ich schrieb, dass das ein Gefühl ist und Sie haben dann versucht es irgendwie zu biegen, um es aufzuwerten.
"Wer ist denn "ihr" jetzt wieder?"
Die Menge an Personen, die Gender einen besonders hohen Wert zuschreibt. Diese finden sich vermehrt in der Lgbtq...z Bubble und können selbst dazu gehören oder auch nur Allys sein.
"Wenn es für dich keine Bedeutung hat, weil dein Gender mit deinem Geschlecht übereinstimmt, ist das ja töfte für dich."
Gender ist etwas persönliches und für eine Gruppe an Personen scheinbar relevant. Für den Rest spielt es kaum bis keine Rolle. Mein Geschlecht ist männlich, was mein Gender ist kann ich nicht sagen, da es keine Methode zur Bestimmung gibt und basierend auf Gefühlen kann ich aufgrund mangelnder Vergleiche nichts annehmen.
"Beantwortet die Frage nicht. Also: was hast du davon? Ein gutes Gefühl? Das Gefühl für "das Richtige" den Mund aufgemacht zu haben?"
Was hat man für einen Mehrwert, wenn man sich dafür einsetzt Fakten auch Fakten sein zu lassen und Personen über Fakten informiert, statt sie weiterhin im Glauben gefangen zu lassen? Die Antwort dürfte wohl logisch geschlussfolgert werden können.
"oO Ich hoffe dir ist klar, dass du hier nur mit mir - einer Einzelperson- schreibst und nicht mit 200 Individuen, die variierende Ansichten zum Thema haben. Ich probiere es also noch mal: wieso ignorierst du das Gender so vehement?"
Ich weiß, ich schreibe nur mit Ihnen, aber es war allgemein, weil es richtig ist. Für Gender und Geschlecht kann keiner was.
Zumindest daran, dass sie dir evtl.eine scheuert, wenn du sie angrabscht.
Sieh dir mal den Kehlkopf an, vllt. gibt's da einen Adamsapfel.
Ist eigentlich eindeutig wenn sie sich nicht von dir anfassen lässt kann es nur eine Transfrau sein. Kann mir da gar keinen anderen Grund vorstellen.
Aber wirklich. Was für ein Pechvogel, da nimmt er erstmals Kontakt zur Spezies "Frau" auf und landet direkt bei einer Tranfrau, die selbstredend nicht nach 5 Minuten mit ihm in die Kiste will.
:D
Kuck auf die Hände,Füße und das Kinn...😌🐥
Das kann man nicht wirklich unterscheiden wenns gut operiert ist.