Umziehen in sammel Umkleiden?

Das Ergebnis basiert auf 83 Abstimmungen

M ohne Hemmung 69%
W ohne Hemmung 17%
M Handtuch vorhalten 7%
W Handtuch vorhalten 4%
M Sonstiges 2%
W Sonstiges 1%

28 Antworten

M ohne Hemmung

In der Sammelumkleide im Schwimmbad ziehe ich alles aus und binde mir dann ein Handtuch um. Badehose anziehen ist sinnlos, da die in der Dusche ja eh wieder aus muss. Also nur mit Handtuch umgebunden zur Dusche. Nach dem duschen kommt es dann darauf an, in welchem Schwimmbad ich bin. Oft sind es textilfreie Bäder, da braucht man sowieso keine Badehose. In normalen Schwimmbädern ziehe ich nach dem duschen dann die Badehose an und gehe schwimmen.

Nach dem schwimmen dann umgekehrt. Ab in die Dusche, Hose aus (falls ich beim schwimmen eine an hatte) und duschen. Ins Handtuch wickeln und in die Umkleide. Dort dann fertig abtrocknen und anziehen.

M ohne Hemmung

Ich ziehe mich in allen Umkleideräumen und Duschen stets nackt aus - und zwar ohne irgendwelche Ambitionen, meine Geschlechtsorgane zu verdecken und auch unabhängig davon, ob es eine geschlechtergetrennte oder Gemeinschaftsumkleide bzw. -dusche zusammen mit Mädchen/Frauen ist (z. B. in Saunathermen).

Ich beeile mich dabei auch keineswegs, um meine Männlichkeit besonders schnell wieder zu bedecken. Alles dauert so lange, wie es ganz entspannt eben dauert. Beim Duschen wende ich mich selbst dann nicht schamhaft von der „Allgemeinheit“ ab, wenn ich meine Kronjuwelen intensiver und ausgiebig säubere, was ja mit entsprechendem Anfassen verbunden ist (auch wenn es bei mir wegen des totalen Fehlens einer zurück- und wieder vorzuziehenden Vorhaut in der Regel doch schnell geht). Das trifft auch auf das Abtrocknen zu; es darf jede*r sehen, wie ich meine Scham ausgiebig abtrockne.

Alles andere (duschen mit Badehose, weglassen der Genitalreinigung oder deren „Verdecken/Verstecken“) halte ich für extrem unhygienisch bzw. unnatürlich oder zumindest verkrampft.

Und beim Umziehen in der Umkleide versuche ich niemals, meine Kronjuwelen verkrampft zu verstecken - jeder (und jede, in gemischten Umkleidekabinen) kann bei mir gern alles sehen, wenn er/sie es möchte. Ich bleibe da oft minutenlang völlig nackt vor meinem Schrank - so lange wie es eben dauert, meine Sachen zu ordnen. Falls ich dann gerade eine Mail schreiben oder einen Anruf machen will oder etwas entsprechendes reinkommt, bleibe ich mit dem Handy auch solange nackt stehen oder sitzen - falls ich dann gerade nackt bin. Dasselbe trifft auf Gespräche in der Umkleide zu: Kann schon mal sein, dass ich da minutenlang mit anderen quatsche - völlig nackt, nahe Face to Face (bzw. falls nur ich stehe und der/die Gesprächspartner/in sitzt: meine Kronjuwelen ziemlich nah vor dem Gesicht der/desjenigen). Alles total easy. 

Bin in eine FKK-Familie hinein geboren worden. Kenne es also gar nicht anders, als dass es dazu gehört, ganz easy und entspannt FKK zu machen, so oft es die Temperaturen zulassen. Ganz egal, wieviele Unbekannte oder auch Bekannte, Arbeitskolleg*innen, Freunde oder Familienangehörige dabei sind: Ich fühle mich nackt äußerst wohl, weil es meinem Naturell entspricht. Das erstreckt sich in der täglichen Praxis natürlich zunächst und am häufigsten auf Umkleide- und Duschsituationen.

Bin gern mit Partner (bin schwul), oder auch unter vielen Anderen im FKK-Verein, am FKK-Strand, auf FKK-Zeltplätzen oder auch einfach in freier einsamer Natur (auch im eigenen Garten), wo ich niemanden mit meiner Nacktheit (ver)störe. Dann mache ich auch schon mal Wanderungen im Adamskostüm, wofür es in Deutschland ja sogar offizielle Wege gibt. Und ganz oben an: Regelmäßige Besuche der Kristalltherme Ludwigsfelde (bei Berlin), in der man drinnen und draußen, überall inner- und außerhalb der zahlreichen Saunen, Pools und Sonnenrasenflächen nackt ist. Da würde man unter der Dusche ziemlich auffallen, wenn man mit Badebekleidung duschen würde. Oder sich in der Umkleide mit einem Handtuch verkrampft „verhüllen“ würde, damit nur ja niemand „was sieht“.

Eine spezielle Erfahrung mache ich seit meiner Beschneidung (ich war 10 damals): Es kommt vor, dass man in Deutschland, wo man als beschnittener Junge oder Mann zu einer Minderheit gehört, gerade unter der Dusche und in der Umkleide, aber auch bei der FKK generell immer mal wieder von Anderen (w/m, alle Altersgruppen) deswegen interessiert oder irritiert, fragend oder neugierig, mit offensichtlicher Sympathie oder Antipathie angesehen oder sogar angesprochen wird. Das ist mir in meiner inzwischen langen vorhautlosen Zeit immer wieder passiert.Ich finde das selbst aber tatsächlich interessant und unterhaltsam bis amüsant, in einer mehrheitlich „unbeschnittenen“ Gesellschaft als beschnittener „Exot“ ein derartiges Interesse zu wecken

M ohne Hemmung

Was soll mich da hemmen? Da laufen nur Männer rum, die dasselbe Organ da unten hängen haben wie ich. Was mich da nur stört, sind Männer, die sich mit größten Verrenkungen unter dem Handtuch an- und ausziehen. Was soll das? Das ist doch total verklemmt!

M ohne Hemmung

Ich bin da ganz entspannt. Habe kein Problem damit wenn mich jemand nackt sieht und finde es viel angenehmer sich eben so umzuziehen als umständlich hinter einem Handtuch o.ä. zu verstecken.

Von Experte DianaValesko bestätigt
W Handtuch vorhalten

Also bei Sport nichts,weil ich da ja nicht meine Unterhose ausziehe.Bein Schwimmen waren wie in der 6.Klasse zuletzt schwimmen in der Schule und wir haben da immer Handtücher vorgehalten oder da war eine Kabine dann sind wir da immer abwechselnd reingegangen.