Das erste Mal: In einem Bordell oder mit einer Escort im Hotel?

Das Ergebnis basiert auf 19 Abstimmungen

Escortdame im Hotel 58%
Bordell 42%

8 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Bordell

Das Problem beim Escort ist nicht nur der relativ hohe Preis, sondern dass Du auf einer Webseite, wo Du oft nicht einmal das Gesicht erkennen kannst, eine Frau aussuchen sollst, die Du dann auch im wirklichen Leben sympathisch findest. Einfach kostenfrei wieder weg schicken, wenn es nicht "klick" macht, geht beim Escort nicht so einfach.

Sobald Du die Tür öffnest, beginnt das "Taxameter" zu laufen. Unverbindliches Kennenlernen oder erst einmal "warm werden" ist nicht vorgesehen. Die Zeit läuft und wenn Dein "kleiner Chef" bei all der Aufregung mal nicht gleich "spurt", dann kannst Du auch nicht immer spontan verlängern, da Deine Gespielin womöglich schon einen Anschlusstermin hat.

Daher dürfte das RICHTIGE Bordell, welches es in den verschiedensten Ausprägungen gibt, die bessere Wahl sein...

Das beste Preis-/Leistungsverhältnis mit echtem Girlfriend-Sex und eine gute Möglichkeit zum "schnuppern" bieten Sauna- und FKK-Clubs.Hier kannst Du Dich erstmal in Ruhe reinfinden, Dich unverbindlich mit den Mädels unterhalten und bei Interesse geht man gemeinsam auf ein Zimmer. Die teilweise über 100 Girls tragen kaum mehr als High Heels und ein Lächeln, während die männlichen Gäste in Bademantel oder Handtuch gehüllt sind.  

Bereits beim Vorgeplänkel auf der Couch oder an der Bar sind ein paar Streicheleinheiten drin. Beim Plaudern und Herumalbern, was durchaus mal eine halbe Stunde dauern kann, läßt sich herausfinden, ob man sich sympathisch ist. Hier kannst Du dann auch feststellen, ob Deine Favoritin denn z.B. eine Kuschelmaus ist oder eher die Pornoqueen. Wenn Du unter der Woche tagsüber in einen Club gehst, wo es meist relativ ruhig ist, die Mädels als nicht so im Stress sind und sich Zeit nehmen, kommst Du am ehesten auf Deine Kosten.  

Das Serviceniveau ist auch deutlich höher als bei anderen Paysex-Varianten, so gehören beispielsweise Zungenküsse, Schmusen und gegenseitiges Streicheln normalerweise dazu. Viele Girls praktizieren den geschätzten "Girldfriend-Sex" - also wie mit einer "richtigen" Freundin. Wenn es Deine Entjungferung ist oder Dein erstes Mal im Bordell, dann sag' es ihr ruhig. Die meisten Girls werden sich dann besondere Mühe geben, dass dieses einmalige Erlebnis etwas ganz Besonders wird. 

Ausser dem Eintritt (je nach Club zwischen 30 und 80 Euro) kostet die Zeit auf dem Zimmer für das Standardprogramm (Zungenküsse, Schmusen, Streicheln, Kuscheln, Lecken, Blasen und natürlich Verkehr) dann meist 50 Euro pro 30min. Bezahlt wird NACH der Nummer - will man bereits vorab Geld von Dir, so bist Du im falschen Laden! 

Im Eintritt sind Essen und Getränke "flat" enthalten, Du musst also keinen Schampus spendieren um Dich mit einem Girl unterhalten zu können. Weitere Infos über die verschiedenen Geschäftsmodelle gibt es bei Amazon in Buchform unter dem Stichwort "Paysex" – der richtige Ratgeber kann Dir eine Menge Lehrgeld und Frust ersparen! 

Lass Dich von den Moralaposteln hier nicht verunsichern, denn viele hissen zunächst einmal die Moralflagge und verteufeln - ohne es je selbst probiert zu haben - diese Dienstleistung komplett. Um es mit Nietzsche zu sagen: Moralische Entrüstung besteht in der Regel aus 2% Moral, 48% Hemmung und 50% Neid. 

Viel Spaß also und vergiss nicht: Auch wenn das, was auf dem Zimmer passiert, vielleicht so sensationell ist, dass Du es gar nicht glauben kannst, dass es sich dabei nur um ein Geschäft handelt: Es ist eine Dienstleistung, bei der sich Geber und Nehmer oft auch mal sehr sympathisch sind - aber verliebe Dich nicht gleich, sondern nimm den kleinen Schubs für Dein Selbstbewusstsein mit und such' Dir ein nettes Mädel "in der freien Wildbahn"... 

Seid nett aufeinander! 

R. Fahren 

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Langjährige Tätigkeit als Life-Coach und Fachbuch-Autor
Bordell

da kannst du für's gleiche Geld mehrmals gehen -- das bringt dann mehr Lerneffekt. Wobei ich jetzt kein Laufhaus empfehlen würde, sondern zumindest eine Terminwohnung.

Ob es erstrebenswert ist das erst Mal beim Profi zu haben? Hmm, ich weiß nicht.

Bordell

Dort hast du mehr Auswahl und weißt ganz genau wie die Dame aussieht

Bordell

Gehe ins Laufhaus. Da sist das beste . Bei escort und angeblich "supertollen" FKK-großclubs wirst du nur ein haufen Geld los, und kriegst auch nix anderes als wenn du ins Laufhaus gehst. Und auch dort ist es mittlerweile teuer genug.

Taugt Beides nichts, denn Bordell ist Massenabfertigung for money, Escort ist zwar keine Massenabfertigung, aber einfach zu teuer. Schade um das viele Geld.

Was mich ganz fuchsig macht, dass ein Mann für eine Frau oftmals Geld hinblättern muß, dies auch jenseits des Puffs etc., nur mal vögeln zu können. Anders sieht es unter lesbischen Frauen aus, da auf einmal geht der Sexkontakt auch ohne Geld.

Männer sind oftmals Deppen, weil sie sich so was gefallen lassen, statt solch eine Frau zu boykottieren. Wenn sie nämlich nur für Geld einem an sich ran lässt, sollte sie bleiben wo der Pfeffer wächst.

AlienLobben  15.07.2019, 02:38

Die anderen sind halt keine so armen schlucker wie du. -) Schonmal auf die Idee gekommen ?

0
voayager  15.07.2019, 10:06
@AlienLobben

So arm bin ich gar nicht, das ist nicht das Problem, sondern die Einsicht, dass Sex ziemlich wertlos ist, wenn er nur für Geld zu haben ist.

Und hier noch ein persönliches Erlebnis im armseligen Puff: Als ich vögelte, brauchte ich länger um zum Orgasmus zu kommen, da mir der ganze Geschlechtsakt einfach nicht gefiel. Mir fiel auf, dass die Prostituierte ungeduldig auf die Uhr schaute, alles nach dem Motto: "time is cash, time is money". Ich presste mir daraufhin einen gequälten Orgasmus ab und war dann froh, das Bordell zu verlassen.

Fazit: Prostitution ist ein typisches Phänomen einer Klassengesellschaft, wo der Mensch nur zu einer bloßen Ware mutiert. Diesen Warencharakter gilt es

zu durchbrechen, wozu auch der Boykott der Laufhäuser gehört. In meinen Augen haben jene Männer nicht alle Tassen im Schrank, die regelmäßig dort ihr hart verdientes Geld sinnlos verschleudern, für einen recht faden "Genuß". Es ist Ausdruck von Anspruchslosigkeit und Gefühllosigkeit, ausgerechnet bei einer Sexarbeiterin Lust erleben zu wollen, statt zu erkennen, dass bei denen das ausschließlich das Geld im Vordergrund steht und man im Puff nur einen Geschäftsakt vollziehen kann.

0