Wer steht wirklich hinter dem ganzen Transgender-Movement?

Wer initiert und forciert die Transgenderdebatte sowie die frühzeitige Einführung dieser Themen im Kindergartenalter bis hin zu Hormontherapien, die vor Pupertätsbeginn gestartet werden?

Wie kann ein Kind die Konsequenzen absehen, die eine Transition nach sich zieht, bei einer Entscheidung, deren Tragweite das 6- bis 7-fache des bis dahin erreichten Lebensalters überspannt?

Wem nützt es, wenn Kinder bzgl. ihres Geschlechts verunsichert werden bzw. sie wiedersprüchliche Aussagen zu dem, was sie erleben und dem, was ihnen erzählt wird, erfahren? Wem nützt es, wenn Kinder oder Jugendliche durch Hormontherapie frühzeitig unfruchtbar werden, bevor sie ihre eigene Sexualität psychisch und körperlich entwickelt haben? Wem nützt es, wenn junge Frauen im Zuge der Transition sich die Brüste amputieren lassen? Wem nützt es, wenn von transierten Personen lebenslang Hormone eingenommen werden müssen? Welche Firmen oder welche Agenda steckt dahinter, Menschen auf diese Art dauerhaft abhängig zu machen?

Was passiert, wenn durch wirtschaftliche Unwägsamkeiten die Lieferketten einbrechen, Präparate aus Wirtschaftlichkeitsgründen nicht mehr hergestellt werden, aber eine transitierte Person diese zwecks dauerhafter Hormontherapie benötigt?

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Meinung des Tages: Gewalt gegen Frauen - wie bewertet Ihr die Studie?

Liebe Community,

das Ergebnis einer neuen Studie der Organisation Plan International offenbart, dass viele Männer zwischen 18 und 35 immer noch in klassischen Rollenbildern denken und selbst Gewalt gegen Frauen durchaus akzeptieren.

Klassisches Rollenverständnis, Macht, Profilierungsdrang, aber auch immense Unsicherheiten; die Studie illustriert, dass selbst im Jahre 2023 unter vielen jungen Männern nach wie vor in antiquierten Rollenbildern gedacht wird. Für die Studie wurden jeweils 1.000 Männer und Frauen zwischen 18 und 35 Jahren aus verschiedenen Kulturkreisen und Bildungsschichten herangezogen.

Die Ergebnisse:

52% der Befragten denken u.a., dass sich Frauen in einer Partnerschaft primär auf die Erziehung der Kinder konzentrieren sollten, während der Mann für den Brotverdienst zuständig sei. Knapp 40% erwartet von Frauen, dass diese ihre eigenen (Karriere-)Ansprüche für den Mann / die Familie zurückstellen.

Negativ gesehen werden ferner Homosexualität und Frauen, die in der Vergangenheit sexuelle Erfahrung gesammelt haben: Jeder Zweite Mann möchte keine Beziehung mit einer Frau, die bereits zuvor wechselnde Sexualpartner hatte. Offen demonstrierte Homosexualität stoße ebenso auf Ablehnung wie das - als feminin erachtete - Zurschaustellen eigener Schwäche. Das Ganze geht einher mit dem (männlichen) Selbstverständnis, eventuelle (als Schwäche erachtete) Emotionalität durch Oberflächlichkeiten wie schnelles Autofahren oder muskulöse Körper kompensieren zu müssen.

Besorgniserregend sind insbesondere jene Fragen, in denen es konkret um Gewalt gegen Frauen geht: 33% der Befragten gaben an, dass Handgreiflichkeiten innerhalb der Beziehung ein akzeptables Mittel zur Konfliktbewältigung sei. Ganze 34% äußerten zudem, in einer Partnerschaft selbst schon einmal handgreiflich geworden zu sein.

Unsere Frage an Euch: Wie bewertet Ihr die Umfrageergebnisse und insbesondere die (männliche) Akzeptanz von Gewalt gegen Frauen? Was sind Eurer Meinung nach die Gründe hierfür und wie kann einer derartigen Tendenz politisch und gesellschaftlich entgegengewirkt werden?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge. 😃

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/junge-maenner-studie-100.html

https://www.plan.de/fileadmin/website/04._Aktuelles/Umfragen_und_Berichte/Spannungsfeld_Maennlichkeit/Plan-3_Pager_Maennlichkeit-A4-2023-NEU-V1.pdf

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Mutter spricht mich auf Gewicht an?

Meine Mutter ist stark übergewichtig und hat deshalb Probleme beim Gehen mit ihren Beinen. Daher bekommt sie Hilfe vom Staat und wird demnächst auch eine Operation haben, bei dem sie all ihr Fett verliert.

Ich (20) habe in den letzten Jahren auch zugenommen und kämpfe hart wieder mein Idealgewicht zu kriegen, aber es ist echt schwer. Es machen sich viele aus meiner Familie lustig über mich, weil ich halt zugenommen habe und die halt Kommentare über mein neues Aussehen machen. Ich bin eh schon emotional und mental sehr empfindlich und tendiere dazu zu fressen, wenn ich gestresst bin oder mich scheiße fühle, dann nehme ich noch mehr zu und fühle mich noch schlechter. Aber vor allem die Blicke der anderen, die mich von früher kennen verletzen mich, ich sehe ihnen an, was sie denken.

Am Anfang war es super schlimm, aber mittlerweile habe ich irgendwie akzeptiert, dass ich nun so aussehe und nicht mehr attraktiv bin.

Wir haben eben gerade, also meine große Schwester, meine Mutter und ich über die Operation gesprochen, die meine Mutter haben wird. Da hat meine Mutter gesagt "Ich werde sogar dünner als du sein!", also damit hat sie mich gemeint. Sie macht oft solche Kommentare, obwohl sie weiß, dass ich sehr empfindlich auf dieses Thema reagiere. Das hat mich aus der Bahn geworfen und ich sitze schon wieder hier in meinem Zimmer und stopfe mir Chips hinein. Echt was soll ich tun?

Ich bin mega unsicher und fühle mich wie scheiße, wenn ich bei meiner Mutter bin. Wenn wir alleine sind macht sie nur selten solche Kommentare, aber sie wirft mir oft Blicke zu und vergleicht ihr Körper mit meinem (also schaut zu mir und dann zu ihr). Wenn aber meine Geschwister zu Besuch kommen, wird sie erst richtig gemein, also verbal mit ihrem Bemerkungen.

Was denkt ihr? Wie kann ich da handeln?

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Was ist falsch an mir und meinem Charakter?

Hii?

Und zwar stelle ich (18 Jahre) mir schon länger die Frage, was eigentlich falsch an mir ist. Bzw. Was an mir so unsympathisch ist. Wenn ich mich mit Freunden treffe und wir wieder in einer Runde sitzen und quatschen, nehme ich so gut wie jede Interaktion negativ auf. Allgemein meine Gedanken Welt ist nicht sehr positiv genau so wie meine Gefühlswelt. Ich laufe wirklich 24h am Tag mit so einem komischen Gefühl durch den Tag, dass irgendwas an mir nicht stimmt. Auch bin ich sehr unsicher und habe Angst was falsches zu tun. Es fällt mir extrem schwer dieses Problem zu beschreiben und habe auch die Befürchtung, dass das irgendwie gar nicht mehr zu heilen ist. Da es jetzt schon ziemlich lange so geht. Wenn ich mit Freuden drüber spreche, reagieren diese überrascht. Da ich ein guten Freundeskreis habe ein tolles Hobby dass wir alle miteinander Teilen. Aber trotzdem habe ich das Gefühl lass mit meinem Charakter was nicht stimmt. Vor allem wenn ich mit Menschen rede wird es extrem ich weiß dann nie so recht was ich sagen soll und fühle mich extrem unsicher. Es ist wirklich selten dass ich mich mal so richtig akzeptiert und wohl fühle.
Es ist nicht schon immer so gewesen. Vor einem Jahr war ich sehr gelassen, lustig, selbstbewusst. Hatte eine tolle Beziehung und war allgemein sehr glücklich. Seit dem ich dann die Beziehung abgebrochen habe da ich mein Hobby vorgezogen habe. Und ich beides nicht unter einen Hut bekommen habe. Geht es irgendwie nur noch Berg ab. Ich muss dazu sagen dass vor dieser Tollen Zeit. Ich mich immer genau so wie jetzt gefühlt habe.

Hat vielleicht von euch jemand eine Idee wie ich da raus komme oder was helfen könnte ?

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Erkennt ihr euch auf Kinderfotos wieder?

Mit erkennen meine ich nicht: "Ich bin mir gar nicht sicher wer das sein soll... ach das bin ja ich als Kind!"
Sondern ob ihr euch mit dem Kind, das ihr einmal wart, noch identifizieren könnt.

Meine Frage richtet sich natürlich an Erwachsene :)

Ich erzähle einfach mal wie das bei mir ist:

Einige Jahre fiel es mir sehr schwer, mir Bilder von mir als Kind anzusehen. Ich habe es gar nicht ertragen. Sie haben mich an eine Tatsache erinnert, die mich damals enorm belastet hat.

Inzwischen habe ich damit relativ Frieden geschlossen und kann mir Fotos von mir als Kind ohne Probleme ansehen. Aber es fällt mir schwer, mich mit dem Kind auf den Bildern zu identifizieren. Bei den Babyfotos sowieso nicht - klar. In dem Alter hatte ich ja auch noch gar keine Eigenwahrnehmung. Aber als Kind habe ich mich oft im Spiegel gesehen und ich erinnere mich daher auch so daran, wie ich ausgesehen habe.

Nur kann ich irgendwie nichts damit anfangen, wie ich ausgesehen und gewirkt habe. Dabei hat sich mein Gesicht gar nicht so sehr verändert, natürlich nicht. Aber irgendwie fühlt es sich ein bisschen so an, als wäre das ein anderer Mensch gewesen damals. Als wäre ich, der ich jetzt bin, eine andere Seele.

Kennt ihr das? Ist es sehr ungewöhnlich dass ich so fühle, oder wie geht es euch?

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Ich fühle mich wie ein Verlierer?

Hallo und danke für deine Antwort!

Da ist dieses Mädchen mit dem ich und ein Freund von mir geschrieben haben. Er hatte ein Date mit ihr, während sie zu mir meinte, dass sie wenig Zeit hätte. In unserem Gespräch lief alles perfekt und wir lernten uns sogar besser kennen als mein Freund (sie schrieben auch noch nicht so lange). Wie auch immer.. ich habe sie aus gefragt und sie hat freundlich abgelehnt, aus dem Grund, dass sie zu wenig Zeit habe. Ich akzeptierte das, aber antworte ihr, dass ich kein Fan vom ewigen Schreiben bin (zudem Zeitpunkt hieß es dass wir es irgendwann später nachholen sollten) .

Danach schrieb sie mir einen Tag später erneut eine SMS und begann eine Diskussion über meine unangemessene Aussage. Einen Tag später war sie mit meinem Freundin verabredet. 

Eigentlich hätte ich ein paar Fragen, aber keine davon gibt mir eine Lösung für die Emotionen, die ich jetzt fühle.

Zum Beispiel würde ich gerne wissen, ob er einfach besser ist als ich oder ob sie dies absichtlich getan hat, um mich zu verletzen, aber das ist nicht wichtig.

Die Sache ist, dass ich dieses Gefühl des Neides habe, das ich anscheinend nicht loswerden kann. Auch mein Ego ist zerkratzt und denkt, dass mein Freund einen Kampf gewonnen hat, der nie stattgefunden hat. Ich fühle mich als etwas erniedrigt, so als ob er etwas besseres ist als ich. Ich vergleiche mich mit ihm und habe so etwas noch nie gemacht. Ich baue Rivalitäten zwischen uns auf und weiß nicht warum. Verwirrt wie ich bin, versuche ich an Szenarien zu denken, die in diesem einen Tag passiert sein könnten und die es ihm ermöglichten, das Mädchen für sich zu gewinnen. Ich beschuldige ihn oder sie eigentlich nicht, aber ich selbst weiß nicht, ob es an meiner Unfähigkeit lag, dieses Mädchen zu verführen, oder dass ich nicht gut genug für sie bin. Was anderes kommt für mich komischerweise nicht in Frage. 

Ich weiß eigentlich nicht, wie ich damit umgehen soll. Mein Selbstbild wird schlechter und im Gegenzug bekomme ich Ärger und Schuldgefühle.

Hat jemand dieses Gefühl erlebt und möchte vielleicht eine Erklärung teilen, die zu ihm passt, oder wie man diese Lochsituation sieht, die meine elenden Gedanken lindert?

Vielen Dank!

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Wie werd ich mein minderwertigsgefühl und mein konkurrenzdenken wieder los?

ich (17, weiblich) habe mich noch nie mit anderen mädels auf insta verglichen, hab wenn ich leute schön fand sie bewundert und schön für die augen gefunden, und mir nichts gedacht, kein neid garnichts.

jetzt hab ich aber ne art imaginären dummen inneren konkurrenzkampf angefangen mit mädchen die von anderen als attraktiv empfunden werden, was bei mir nicht der fall ist mir aber egal und nicht wichtig war, ich wusste dass ich mit meinem charakter überzeugen kann und ich mit menschen die oberflächlich sind nichts zu tun haben will und an sich menschen und deren Bestätigung nicht brauche, es manchmal sogar Liebe gesellschaftlichen regeln zu trotzen, alles was ich mache tu ich nur für mich allein und weil/wenn ich es will .

bin eh seit zwei wochen in einem so toxischen umfeld gewesen in dem es dieses konkurrenzdenken zwischen frauen einfach krass gibt, die leute es auch GERNE fördern.

und nun vergleich ich mich mit anderen mädels versuche fehler an ihnen zu finden um mich selbst besser zu fühlen, dieses gefühl hab ich zum ersten mal, ich konnte es nie nachvollziehen wenn mir mädels von solchen gedanken erzählt haben, hat mich nicht interessiert hab leute gefeiert und supportet, wenn ich neidisch war, dann aber nicht so dass ich die person dafür gehasst habe dass sie was besseres hatte als ich sondern so dass ich mir dachte ach schön gönn ich ihr/ihm und das motiviert mich das auch irgendwann erreichen oder haben zu können.

aber ich weiss nicht wie ich das loswerden soll, ich weiss dass es dumm ist, aber iwie weiss ich nicht wie ich das wegkriegen soll.

ist auxh erst seit gestern so deswegen will ich das jetzt schon loswerden bevor sich das in meinen kopf verankert.

es ist echt ein beschissenes gefühl kann ich euch sagen . Ich weiss nicht mal woher es kommt dass ich mich minderwertig fühl. Tu ich eigentlich garnicht ich bin jetzt nicht die attraktivste aber man zieht eben die leute an die zu einem eher passen, und wer denkt attraktivität macht einen glücklicher lebt in ner dummen blase. Ich kannte immer meinen wert. Und wenn ich drüber nachdenke kenne ich ihn auch jetzt und dennoch kommt dieses dumme gefühl auf.

dazu kommt auch dass ich anfange das mit arroganz zu verschleiern, also dass ich in dem moment unsicher bin, und iwie fühlt es sich auch nicht so an als wär ich unsicher aber eher als MÜSSE ich mich so verhalten, als würde man von mir erwarten dass ich mich arrogant verhalte.
weiss nicht ob das so sinn macjt aber ja . Langer text ich könnt jede hilfe gebrauchen :/

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