Neuer Job in Aussicht - plötzlich kalte Füße?

Guten Morgen,

ich bin in meinem Beruf seit Monaten wegen einiger Gründe sehr unzufrieden (zu geringes Gehalt bzw. weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld, keine Wertschätzung, keine Perspektive aufzusteigen, zu wenig Personal bei zu viel Arbeit, Überlastung, Stress usw.) Daher bewerbe ich mich aktuell anderweitig und hatte auch bereits Vorstellungstermine. Ich hatte eigentlich vor, zum Ende des Jahres mein Arbeitsverhältnis bei der derzeitigen Firma zu kündigen. Jetzt rückt das Ende des Jahres heran, es gibt ein paar Firmen bei denen ich mir vorstellen könnte zu arbeiten und zwei haben mir bereits Interesse signalisiert.

Eigentlich sollte ich mich freuen... tue ich aber nicht. Ich habe irgendwie Angst, das hier hinter mich zu lassen. Und auch, wenn es erst zum Frühjahr einen Wechsel geben sollte, behagt mir der Gedanke ganz und gar nicht. Wahrscheinlich habe ich Angst, das Bekannte hinter mir zu lassen. Man muss dazu wissen, dass ich schon relativ viele Wechsel hinter mir habe und jetzt gerne in einer Firma anfangen würde, in der ich die Möglichkeit zur Fort- und Weiterbildung habe und auch mal zehnJahre arbeiten kann. (Daher bewerbe ich mich in bekannten Unternehmen, nicht mehr in so Absteigen...)

Kennt ihr das Gefühl? Wie geht ihr damit um?

Danke für eure Ratschläge.

Beruf, Job, Angst, Wechsel, Veränderung, Arbeitgeber, Psychologie, Arbeitsstelle, Psyche, Anstellung, Jobwechsel
Mein Beruf macht mich krank

Ich bin grade völlig verzweifelt und hoffe, dass ich hier einen Rat finden kann:

Ich arbeite seit meiner Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten ausschließlich in der Kundenbetreuung. Seit 2008 im Beschwerdemanagement. Ich hatte sogar schon eine längere Krankheitszeit hinter mir, wegen Mobbing und Burn-Out. Aber generell macht mich die Arbeit kaputt, ich halte es nicht mehr aus, ständig das Gemecker und die Anschuldigungen der Kunden abzufangen. Und ja, ich weiß auch, die meinen nicht mich persönlich, aber ich kann meine Gefühle nur schwer im Zaum halten.

Schaue mich schon länger nach einem neuen Job um, aber leider fehlen mir für viele Dinge die Kenntnisse, oder ich lande wieder in der Kundenbetreuung. Mittlerweile habe ich solche extremen Aggressionen in mir, dass ich die Situation kaum aushalte. Ich weiß, ich könnte in die Arbeitslosigkeit über ein ärztliches Attest und ich würde auch Fortbildungen oder sogar eine Umschulung bekommen, ich wüßte aber grade überhaupt nicht, was. Dazu kommt noch, dass ich finanziell Verpflichtungen habe, die ich mit Arbeitslosengeld nicht abdecken könnte. Fühle mich grade wie ein Tier, dass in die Ecke gedrängt wird und nicht weiß, wohin.

Hat jemand von euch auch so eine Erfahrung gemacht? Und wenn Ja, wie seid Ihr aus der Situation rausgekommen?

Ich weiß nur, dass ich bald wieder lange ausfallen werde, wenn nicht schnell was passiert. Bin derzeit wieder sehr depressiv, hoffnungslos, weil ich nicht weiß, was ich jetzt machen soll.

Arbeit, Krankheit, Umschulung, Jobwechsel
Juwelier Christ

Hallo habe da eine oder mehrere Fragen wegen dem Juwelier Christ

ich habe demnächst nen Probetag bei denen allerdings weiss ich bis heute nicht was man bei denen verdient. Zudem habe ich letztes Jahr bei denen ein Vorstellungsgespräch gehabt danach zwei Tage Probe gearbeitet und dann nochmals mit dem Filialleiter und seiner Bereichsleiterin ein Vorstellungsgespräch gehabt.

Das Dumme war damals war ich unter den 3 engsten bin aber nicht weiter gekommen bin quereinsteiger also Kfm im Einzelhandel aber eben im Baumarkt gelernt. Wie gesagt habe ich mich diesen Monat wieder beworben. Muss demnächsz Probearbeiten im selben Haus.

Er hatte mir zu Anfangs des Gesprächs noch gesagt er kann mir nichts versprechen. Naja das Blöde ist ich weiss bis heute nicht den Gehalt und wie das Unternehmen so ist.

Ich bin derzeit Krankgeschrieben und werde die Firma wo ich jetzt bin wie es aussieht verlassen müssen, leider weiss ich nicht was ich tun soll.

Im Internet steht das Christ meistens leute für 12 Monate einstellt und dann weg, und das die Verkäufer unzufrieden sind mit dem Gehalt.

Was würdet Ihr an meiner Stelle machen das ist bis jetzt die Einzige Zusage.

Und noch was darf ich aus Rechtlichen Gründen dort ein Tag Probearbeiten ich bin bei einem Neurologen, wie sieht es da aus wenn man Krankgeschrieben ist der Probearbeitsplatz wäre 25km weiter weg wie der wo ich arbeite, aber ich weiss nicht was ich tun soll wenn mich jemand sehen sollte.

Aber mein Arzt sagt ich muss mir was anderes suchen ich bin seit längerem Krank wurde in der alten Firma wg Eifersucht und Karierrebesesenheit von zwei kolleginen gemobbt.

Bitte um eure Hilfe

Krankmeldung, Probearbeiten, Jobwechsel, GoldeneFeder
Intern auf Stelle beworben, schwanger, und jetzt?!

Hallo ihr Lieben,

ich habe heute Morgen erfahren, dass ich schwanger bin! freu

Da mein Mann und ich erst seit zwei Monaten probiert haben, hatte ich nicht damit gerechnet, dass es so schnell geht und mich deshalb vor rund 10 Tagen intern auf eine Stelle beworben, die zwar inhaltlich ählich zu meiner aktuellen, aber in einer anderen Abteilung ist, wo ich meine berufliche Zukunft ohnehin sehe. Also schon eine Chance!

Naja, jetzt bin ich im Zweispalt, was ich mache... eigentlich wäre es ja fair, die Bewerbung zurückzuziehen, weil was wollen die mit einer Mitarbeiterin, die dann nur knapp ein halbes Jahr da und dann weg ist?! Das finde ich irgendwie unfair.

Auf der anderen Seite ist es halt eine Chance für mich in die Abteilung zu rutschen, in die ich zukünftig ohnehin will. Würde die Elternzeit auch gerne nutzen, um nebenbei eine Fortbildung (auch in dem Bereich der ausgeschriebenen Stelle) auf Fernstudienbasis zu machen...

Könnt ihr mir zu einer Richtung raten? Es dauert zwar noch eine Weile, bis ich hier überhaupt jemanden in Kenntnis setze, aber wenn dann würde ich die Bewerbung ohne Angabe von Gründen halt so früh wie möglich zurückziehen (wenn ich mich dazu durchringen kann).

Dritte Alternative wäre auch noch, das Bewerbungsverfahren abzuwarten und wenn sie mich wollen reinen Wein einzuschenken (mit Hinweis auf die mögliche Fortbildung, etc.), aber ich weiß auch nicht... dann haben die ja auch schon Arbeit und Energie reingesteckt, anderen abgesagt... ahhhhhh

Bitte helft mir und sagt mir, was ihr an meiner Stelle tun würdet, einfach als Denkanstöße. Vielleicht habt ihr ja Argumente für verschiedene Entscheidungen, die sich mir noch nicht erschließen...

Danke!

Job, Arbeitgeber, Fairness, schwanger, Jobwechsel

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