Internetvertrag verspricht 400mbit download , nur 1 kommt an?

Meine Eltern zahlen knapp 50 Euro monatlich für ein SoeyaLink B535-333 Modem, im Vertrag werden 400 mbit download und 150 mbit upload angegeben, in der Systemsteuerung unter Netzwerkverbindungen wird eine Übertragungsrate von 100 mbit angegeben, mit denen ich mehr als zufrieden WÄRE.

Es wird aber noch besser. Die schäbigen Speedtests zeigen 30 mbit an (nicht mal 1/10 von dem, was wir bezahlen), im tatsächlichen download habe ich, wenn ich allein zuhause bin und es nicht abends ist, maximal 5 mbit. Sobald auch nur irgendjemand anderes im Haus das Wlan benutzt, sind wir bei 1mbit, und das bei einem LAN-KABEL!!!

Woran liegt dieser extrem schlechten download-speed und wie kann ich ihn verbessern, auch wenn es nur 10 mbit sind, das wäre schnell genug. Ich habe es satt, updates über 10 gb über die Nacht machen zu müssen, weil es sonst den ganzen Nachmittag dauert. Ich weiß auch, das man nie so viel bekommt, wie der Anbieter verspricht wegen Wohnort und Netzwerkkabel und so, aber bei allem Respekt ist 5 zu wenig.

Eine letzte Frage noch: Wie kann ich dafür sorgen, dass der ping nicht bei knapp 1000 liegt, wenn irgendjemand anderer, der mit dem Router verbunden ist, eine Serie streamt oder selbst einen Download macht. Die Leute 500 meter links und 500 meter rechts von mir wohnend haben allesamt 100 mbit, und das ohne Glasfaser. Ich verstehe is nicht. Danke für eure Antworten und Hilfen

Internet, WLAN, Internetverbindung, Netzwerk, LAN, Speedtest, Ping, Downloadgeschwindigkeit, LAN-Kabel
Probleme mit dem Internet. Habt ihr eine Lösung?

Vor fünf Tagen funktionierte mein Internet an meinem PC nicht. An Handy und Fernsehen funktionierte alles tadelos. Ich benutze DLAN (Ethernet), da mein PC nicht WLAN-fähig ist. Der Fernseher funktioniert aber auch über DLAN. Die Problemlösung zeigte an, dass Probleme mit der IP-Konfiguration bestünden. Ich habe den Router neugestartet und andere Problemlösungen probiert. Schlussendlich funktionierte das Internet mit einem Neustart wieder. Drei TAge später brach mir das Internet weg, diesesmal mit der Fehlermeldung, das der DNA-Server nicht erreichbar ist. Ein Neustart löste das Problem. Heute funktionierte das Internet wieder nicht, dieses mal wieder mit der IP-Meldung. Ich habe den PC an die zig Mal heruntergefahren oder Neugestartet, ich habe mein Avast deinstalliert und die Firewall deaktiviert. Drei Minuten nachdem ich sie wieder aktivierte, funktionierte das Internet wieder.
Ich würde schon gerne wissen woran es liegt. Weil mein Win10 PC ist Updatemäßig auf den neusten Stand ich Grafiktreiber müssten auch aktuell sein. Ich finde es aber auch seltsam, dass seit Monaten ab 18 Uhr die Internetverbindung bei mir oben zusammenkracht und jetzt nicht mehr. Könnte das Problem vielleicht auch am Router liegen? Am KAbel kann es auch nicht liegen, da ich die Verbindung mit einem anderen gestestet habe und das Internet ebenso nicht ging.
Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen?

Internet, Internetverbindung, Netzwerk, dLAN, Ethernet, IP-Adresse, LAN, Router, LAN-Kabel
Entgangene Glasfaserförderung: Telekom zur Verantwortung ziehen?

Diese Frage bezieht sich auf meine vorherige Frage:

Unregelmäßigkeiten bei der Glasfaserausbauförderung in unserer Straße - was tun?

Es geht um Folgendes:

Die Stadt in der ich wohne hat von Bund+Land Fördermittel für den Glasfaserausbau erhalten und einen lokalen Provider (kommunales TK-Unternehmen) mit dem Glasfaserausbau beauftragt.

Es gibt aber hier in der Straße beim geplanten Glasfaserausbau einige Merkwürdigkeiten bei der Förderung der Glasfaseranschlüsse - auf der einen Straßenseite werden alle Adressen gefördert, auf der anderen Seite nur wenige Adressen (obwohl wir alle nur langsames DSL haben).

-> Wenn man auf der "richtigen" Straßenseite wohnt, erhält man einen Glasfaseranschluss gratis - wenn man auf der "falschen" Straßenseite wohnt, muss man 1000 EUR (wenn man sich an einen Internetvertrag des lokalen Providers bindet) oder 3000 EUR (wenn man den Anschluss ohne Nachnutzung legen lässt) zahlen - es sei denn, man gehört zu den wenigen geförderten Adressen auf dieser Seite.

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Wir haben inzwischen erfahren, dass wir aus der Förderung "herausgefallen" sind, weil DSL-Ausbaupläne für unsere Adressen vorlagen, denn im MEV (Markterkundungsverfahren) wurde gemeldet (hier ein gekürzter Auszug):

Nach Ausbau
Bandbreite Vectoring in kbit/s
40001

Damit würden wir dann knapp über der (alten) Aufgreifschwelle von 30 Mbit/s liegen, und deswegen waren wir für die Förderung nicht qualifiziert.

Bislang hat die Telekom den Vectoring-Ausbau aber nicht gemacht und wird sie vermutlich auch nie machen.

Also hat uns die Telekom sozusagen mit einem völlig nutzlosen (40 Mbit/s wären auch nicht viel) und nicht eingehaltenen (bislang kein DSL-Ausbau) Versprechen unsere Glasfaserförderung kaputtgemacht.

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Anders formuliert:

1. Der mit dem Glasfaserausbau beauftragte lokale Provider (kommunales TK-Unternehmen) kann nichts dafür dass wir keinen geförderten Anschluss bekommen, weil die Kommune das bei uns nicht freigegeben hat.

2. Die Kommune kann nichts dafür dass sie uns keine Förderung bewilligt hat, weil Ausbaupläne (von der Telekom) vorlagen.

3. Die Telekom hat Ausbaupläne eingereicht, die sie aber nicht umgesetzt hat und die sowieso nicht viel genutzt hätten (eigentlich kann DSL-Vectoring 100 Mbit/s, bei uns wurden aber in den Ausbauplänen nur 40 Mbit/s prognostiziert, also nur knapp über der alten 30 Mbit/s Aufgreifschwelle).

-> Also ist es die Telekom, die uns durch eine unsinnige DSL-Ausbauplanung (warum das nur bei einigen Häusern geplant war ist auch merkwürdig) die Glasfaserförderung "versaut" hat!

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Deswegen meine Frage:

Ist es möglich, deswegen gegen die Telekom vorzugehen?

Eine Idee wäre z.B. die Telekom mit einer Öffentlichkeitskampagne dazu zu bringen, sich aus Kulanz an den Anschlusskosten zu beteiligen.

-> Was sind Eure Ideen?

Es ist nicht möglich die Telekom zur Verantwortung zu ziehen. 50%
Es ist möglich die Telekom zur Verantwortung zu ziehen, und zwar: 25%
Andere Antwort 25%
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