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Lohnt es sich Bulgarien gegen Spanien als Ferienort einzutauschen?

Hi,
ich suche nach einer Art Entscheidungshilfe bezüglich Investment, Umstrukturierung von Eigentum.
DIe Fakten:
ich besitze 2 Eigentumswohnungen in Bulgarien.
1 im Zentrum von Sofia in Bestlage Wert ca 265.000 Euro

1 am schwarzen Meer ( Sveti Vlas ) direkt am Strand Wert ca 60.000 Euro.

Ich spiele mit dem Gedanken beide zu verkaufen und für den Gegenwert in Spanien
ein schönes Haus an der Costa Blanca ( rechne mit 240.000 Euro + Kaufnebenkosten) zu erwerben, mit dem Rest wollte ich einen kleinen Kredit ( Haus ) abzahlen ( verblieben sind noch etwa 18.000 Euro, wäre eigentlich in 3 Jahren abbezahlt, aber die Rate würde um 500 Euro fallen, von 1096 Euro auf 596 Euro ), ist nicht unwesentlich, da ich Alleinverdiener bin.
Ferner würde ich noch einiges am Haus machen können und mir ein hochwertiges Musikinstrument, da ich Berufsmusiker bin, zulegen.
Jetzt zum emotionalen Aspekt.
Ich habe zwar bulgarische Wurzeln und auch eine gewisse Zeit dort gelebet, bin aber in Deutschland geboren und große geworden.
Mittlerweile komme ich mit der Mentalität in Bulgarien, dem Chaos, schlechten Straßen und doch sehr gestiegen Preise für Lebensmittel und Essen gehen nicht mehr zurecht.
Und da kamen die Erinnerungen aus der Kindheit, dass ich mit meinen Eltern immer in Spanien Urlaub gemacht habe hoch.
Die Frage ist nur, ob ich irgendwelche Denkfehler mache - Bulgarien schlecht, Spanien gut ist natürlich zu schwarz weiß.
Aber was könnten auf Dauer Punkte sein, die ich ausser Acht lasse?
Erderwärmung? ( Spanien ist ja auch davon betroffen.), Politische Veränderungen in Europa (was man ja in den letzten Wochen echt jeden Tag sieht), Sprache ist kein Thema, da ich spanisch spreche.

Bin um jeden Rat dankbar, den ihr mir geben könnt.

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Freund hätte ohne mich ein ganz anderes Leben?

Mein Freund (26) und ich (25) sind seit 9 Jahren zusammen und wollen bald heiraten. Wir sind sehr glücklich, doch er hat mir schon öffters gesagt, dass er ohne mich ein ganz anders Leben führen würde. Wir wohnen seit unserem Studienabschluss in einer kleinen Stadt, in der wir beide aufgewachsen sind. Unsere Freunde und Familien wohnen auch hier und wir haben ein kleines Haus von meinen Eltern abgekauft. Wir planen nach der Hochzeit ein Kind zu haben.

Er sagt mir, er würde ohne mich sehr weit weg wohnen, vielleicht in einem nördlichen Land, dort wo er eben einen guten Job hat, und auch immer wieder umziehen. Er wolle niemals heiraten und er würde auch keinen Wunsch nach einem Kind haben, wenn er eine Freundin hätte, die keines will. Weit weg von Familie und Freunden wäre ihm recht, er findet dann ja neue Freunde.

Immer wenn er mir das sagt werde ich traurig, weil ich mich fühle, als würde ich ihn im Leben aufhalten. Er meint immer, es wäre kein Problem, er lebt ja gerne mit mir und man macht eben Kompromisse (habe ich auch gemacht bei der Schul- und Uniwahl). Die Kinder will er schon, aber nur mit mir, in der Nähe seines Heimatortes würde er aber niemals ziehen. Wir sind 9 Jahre sehr glücklich und eine so frühe Beziehung funktioniert nur mit vielen Komoromissen und mein Freund sagt, er ist sehr zufrieden mit unserem Leben. Dennoch belastet es mich, dass er ohne mich ein ganz anderes Leben führen würde und ich habe Angst, dass er irgendwann sagt, dass er das nicht mehr will und ganz weit weg zieht.

Was haltet iht davon? Irgend einen Rat oder Erfahrungen?

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