Meinen Brüdern ist alles egal?

Meine beiden Brüder sind so alt wie ich (17 Jahre).

Und es ist schon immer so dass ich jedes Jahr (!) hinter ihnen herlaufen muss was Geschenke betrifft. Wir müssen ja unseren Eltern etwas schenken.

Ihnen ist das aber egal…Hauptsache sie selber kriegen was sie wollen…

Letztes Weihnachten habe ich mich alleine gekümmert. Aber sie geben mir dann halt ihren Anteil des Geldes und dann wird gesagt „Das ist von uns allen“.

An sich habe ich damit kein Problem , aber langsam nervt es. Ich muss mich um alles kümmern. In ein paar Tagen ist der Geburtstag unserer Mutter - sie wissen das aber nicht, sie wissen nicht wann sie Geburtstag hat. Obwohl ich sie regelmäßig daran erinnere.

Wir haben immer noch kein Geschenk (was spontanes von Douglas oder so finde ich unpersönlich und das gefällt meiner Mutter auch nie).

Ich würde ja auch was alleine schenken aber dann stehen sie am Geburtstag ohne irgendetwas da und dann heißt es „Wieso habt ihr denn nichts zusammen gemacht? Wie schade, du darfst deine Brüder aber nicht so ignorieren, du bist so eine schlecht Schwester…“ und so weiter…

Was soll ich denn tun? Ständig werde ich so ausgenutzt und dann bekommen meine Brüder das Lob ab…

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Sinn des Lebens in generell?

Bin M17

Hallo, mein Leben war am Anfang schwerer als bei anderen, hatte keine Freunde, keine Selbstliebe. Nach der Grundschule entwickelte sich mein wahres Ich zwar langsam und jetzt immer schneller. Die Leute nennen dies "Selbstfindung", jemand den man wird in seinem Leben. Seit 1,5 Jahren entwickele ich mich exponientiel.

Habe als Erstes mich auf die Schule fokusiert, hab dort die besten Lehrnmethoden und Meomoristionen gelernt von Büchern und aus verschiedenen Quelle. Als sich meine Noten mit nicht mehr viel Aufwand über den Durchnitt und stabilisierten, da hatte ich mehr Zeit. Früher schaute ich nur Youtube und Animes und Pornographie. Verschwendete sogesagt meine Zeit für eine FantasieWelt um vor der Realität zu flüchten. Ich begann nun langsam durch Youtubevideos an ProgrammierSprachen und Schach zu interessieren.

Wie ihr es bereits schon mitbekommenhabt war ich jemand der keine richtige Identität hatte. Meine Eltern hatten sich geschiden als ich noch ein Baby war. Sie hassen sich extrem und benutzen mich um miteinander zu reden. Ich bekam jedes Problem mit und musste sie irgendwie eine Lösung für Beide finden seit Kleinem. Bekam etwas Druck, denn Beide haben noch immer einen enormen Hass. War Einzelkind, konnte mich an Niemanden wenden. Mein Vater hatte sich erneut geheiratet und ich bekam eine jüngere Schwester, die auch geschiedene Eltern hatte. Nun musste ich ihn 2 verschidene Leben intergrieren. 2 verschidene Regeln, 2 verschidene Maniere, 2 verschidene Sprachen. Quasi war ich 2 verschiedene Menschen.

Nun nach der Grundschule war ich an jemanden sozu sagen abhänig der EInzige durch den ich kein "Mobbing" oder irgendwas erleiden musste, denn er war sehr schnell beliebt. Bekam weniger Aufmerksamkeit von ihm und war trotzdem ruhig. Manchmal hatte ich es nicht mehr erkraftet und hatte Streit mit ihm als er 2 Monate lang mit meinem Crush geschrieben im Geheimen und wahrscheinlich lustig übermich gemacht haben. Ich hatte dahmals keine Wahl, ich hatte nur ihn als Freund, musste ihn verzeihen.

Später durch ihn lernte ich langsam ander Schüler kennen. War nicht der Beste GesprechsPartner, doch nach der Schule hatte ich sie nie gesehen. Durch die Jahre wurden diese Freunde zu sehr guten Freunden(meistens), war zufrieden mit meinem Alltag, jede Woch den selben Sport mit ihnen zu haben und mit ihnen essen zu gehen. Ich hatte in diesem Zeitpunkt Sachen wie Fächer, Sportarten lieber als andere. Das würde ich als Grundbausteine meiner Idenität nennen. Ich hatte nur Jungs-Freunde, noch nie mit Mädels gesprochen, wenn dann war es sehr unangenehm.

Später fragte ich sogar ein Mädel mit dem ich noch nie gesprochen habe aus, das Date war nicht gut gelaufen, denn es war wie ein Interview-Gespräch, wo jeder nur kurze Fragen stellte und sich für die Antwort 0 interressirte.

Danach habe ich angefangen Sport zu Hause, also Calisthenics denn zu Hause war mein Leben, das zielstrebig ist.

Kurz vor 17 Jahren bemerkte ich dass meine PonographieSucht schlecht für mein Gehirn ist und ich wollte damit aufhören, was sehr sehr schwer war, denn kam immer nach einer Zeit zurück, dort war mir noch klarer dass es eine Sucht ist.

Ich begann meine Socialen Fähigkeiten zu verbessern in dem ich YT-Shorts geschaut habe wo man Psychologische Methoden mir anvertrautet. ehrlich gesagt sind sie nicht sehr Empathiefreundlich. Doch irgendwie habe ich keine grosse Empathie, habe only geschaut ob ich ein Psychopat wäre. Doch der Internet-Test sagt alles wäre noch stabil. Mittlerweile sind meine Emotionen bei Freunden und so irgendwie extrem gut ausgedrückt und ausgelöst. Doch wenn ich ein richtiges Lachen habe kann ich es jeder Zeit ausstellen.

Bin seit 3 Monaten auf "Selfimprovment" gestossen, hab angefangen zu "mewing", wo man seine Zunge nach Oben macht. Hab meine Pronosucht besiegt, Pflege mich sehr gut mit guter Hygiene, Parfume und Crèmen. Ich passe auf gute Ernährung und trinke fast nur noch Wasser. Lerne noch besser, nehme meine Freizeit um noch mehr meine neuen Fähigkeiten zu erlernen. Schaue lange Kontent YT-Videos und mache mir Notizen und versuche sie zum implementieren.

Ich glaube ich bin mehr an den Weg meines Ziels interessiert als wenn ich das Ziel erreiche. Wie bei Lego-bauen von frührer. Als es gebaut war, war der Spass weg. Das Leben besteht ja nur aus Freunden, Schule Arbeit,Heiraten und Sterben. Das wichtigste ist die Erinnerung vom Leben am Ende. Das einzige was mir noch etwas Spass macht ist Herausforderungen zu haben wie eine Freundin oder erweitern der neuen Fähigkeiten. Sonst ist nichts da. Bei Menschen ihre Stärken und Schwächten sehen ich auch und niemand ist perfekt und eher mit seinen Problemen beschäftigt. Ich nutze die STärken meiner Freunde um mir einen Vorteil zu bringen und die Schwächten um sie bei mir zu halten. Lerne immer mehr neue Freunde. Das Leben ist ein Spiel wo man versucht zu gewinnen. Doch ist das wirklich alles im Leben, empfinde ich nie etwas anderes?LiebeGibtEsNicht.EsistnureineValidationfüreinen.

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Wird sie sich freuen oder bin ich ihr unangenehm gewesen?

Ich habe über die letzten Wochen eine Frau kennengelernt. Sie war im Urlaub ich aus beruflichen Gründen dort. Sie ist etwa 10 Tage nach mir ins Hotel gekommen. Ich habe zufällig ihre Ankunft mitbekommen. Ich mochte sie von Anfang an.

Wir sprachen auch über persönliche Dinge wie ihre Erkrankung (akute Magersucht), weswegen sie in professioneller Behandlung ist.

Am letzten Morgen habe ich mich dann überwunden und an ihrem Zimmer geklopft. Es ist noch sehr früh gewesen und sie war noch in ihren Schlafsachen. Die Tür ging schon fast wieder zu, weil ich seitlich stand und ich habe einen anderen Gast vorweg gefragt in welchem Zimmer genau sie wohnt. Während des Gespräches sind Gäste und Personal immer wieder den schmalen Gang entlang, eine Frau hat sogar gefragt, ob sie uns kurz stören darf und sie dann etwas gefragt.

Ich habe ihr meine Kontaktdaten gegeben. Sie war sehr freundlich. Ich habe ihr gesagt, dass es mir leid tut, falls ihr unser letztes Gespräch unangenehm gewesen ist. Sie sagte nein. Sie hat gelächelt. Wir haben uns etwas unterhalten. Sie hat von sich aus zwei mal gesagt, dass sie sich meldet. Ich habe ihr gesagt, was ich an ihr schätze und dass ich von mir aus sehr gerne mit ihr in Kontakt bleiben würde. Ich war während des Gespräches ziemlich ängstlich.

Wird sie sich gefreut haben oder ist ihr das unangenehm gewesen?

Sie wird sich gefreut haben 84%
Es war für sie ein Negativerlebnis 16%
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