Probleme mit dem rechten Arm seitdem er gebrochen war - hat jemand Erfahrung damit?

Hi zusammen,

wie die Überschrift schon verrät, habe ich Probleme mit meinem rechten Arm, seitdem ich mir letztes Jahr im Februar einen Radiusköpfchenbruch zugezogen hatte. Der Bruch war nicht verschoben, musste nicht operiert werden und ist von alleine wieder verheilt. Seitdem habe ich drei Probleme festgestellt, welche folgende sind:

Problem Nummer eins ist, dass mein Arm vom Ellenbogen ausgehend leicht anfängt ziehend zu schmerzen, wenn er längere Zeit angewinkelt ist, z.B. beim Schreiben (bin Rechtshänder) oder beim auf der Couch sitzen und Zocken.

Das zweite Problem ist, wenn ich den Arm anwinkele und den Ellenbogen direkt auf eine Fläche (z.B. Tisch) auflege, tut es weh, sodass ich das so gut wie es geht vermeide.

Dritte und somit wohl das größte und nervigste Problem ist aber, wenn ich mit angewinkeltem Arm ohne das dieser aufliegt längere Zeit einen Gegenstand halte, z.B. das Handy oder die Gabel beim Essen, fängt mein Arm nach ca. 5-10 Minuten an einzuschlafen.

Ich war bereits vor ca. einem halben Jahr nochmal bei meinem damals behandelnden Facharzt und er meinte, das würde alles mit der Zeit weggehen. Er hat den Arm auch nochmal röntgen lassen und konnte nichts feststellen.

Ich weiß, ihr seid mit aller Wahrscheinlichkeit keine Ärzte, aber vielleicht kennt der ein oder andere ja diese Probleme und kann mir evtl. helfen oder einen Rat geben.

Ellenbogen, Armbruch, Gesundheit und Medizin
Was kann die Ursache (Schmerzen im Ellenbogen und Überbein) sein und wie behebe ich sie? Erfahrungen mit Stoßwellentherapie?

Hallöchen,

ich habe bereits seit ca. 2 Jahren Probleme mit meinem Ellenbogen. Habe auch damals schon mal eine Frage hier gestellt. Nun ja.

Der Schmerz befindet sich da wo ich den Strich auf dem Bild gezogen habe. Er ist druckartig und tritt bei Belastung auf, wie z. B. bei Druckübungen im Sport. Ziehübungen waren kein Problem. Golferarm und Tennisarm ist es laut Arzt nicht.

Seit ca. 1 Jahr mache ich keinen Sport mehr da es mich deprimiert hat. Davor habe ich meine Übungen komplett gewechselt, so dass es trotz des Problem einigermaßen möglich war.

Weg gegangen ist es bis heute nicht. Seit ein paar Wochen habe ich nun auch ein Überbein an dem gezeigten Knochen (Bild). Kann das damit zusammenhängen? Auch ist der Ellenbogen sehr wund geworden. Dies könnte aber an Voltaren oder so liegen.

Ein MRT (ca. 1 Jahr her) sagte nur aus, dass sich ein kleines Ödem gebildet hat. Zwei Ärzte meinten ich solle einfach nur schonen. Bei einem Arzt habe ich noch eine Ultraschallbehandlung gemacht, um Voltaren tiefer rein zu bekommen. Hat nicht geholfen. Dann habe ich Cortison bekommen (2 mal). Hat nichts bewirkt. Dehnen sollte ich über einen längeren Zeitraum. Wirklich gebracht hat es auch nichts. Nun würde der Arzt noch eine Stoßwellentherapie machen. Diese kostet aber mal eben 300 EUR. Wahrscheinlich sogar minimum. Ohne Garantie natürlich auf Besserung. Bin mir nicht sicher ob ich einfach bereits bin so viel Geld zu "riskieren". Mit Garantie hätte ich es schon längst gemacht.

Meine Gelenke (Fuß, Knie, Ellenbogen, Hals, Hände) alles knackt relativ oft. Vielleicht auch hier ein Zusammenhang?

Kann mir jemand helfen? Erfahrungen mit Stoßwellentherapie und Erfolgen?

Vielen Dank.

Bild, Quelle: google.de

Bild zu Frage
Sport, Krafttraining, Behandlung, Ellenbogen, Orthopäde, Orthopädie, Tennisarm, Stoßwellentherapie
Knacken im Ellenbogen, ist das normal?

Ich hatte vor knapp einem Jahr einen Unfall bei dem ich mir den linken Ellenbogen vollständig ausgekugelt habe und dabei noch alle Bänder und ein Muskelbündel drauf gegangen sind. Das ganze wurde konservativ behandelt und ist soweit auch mehr oder weniger gut verlaufen, jedoch hatte ich erst das Problem dass der Ellenbogen gerne blockierte und sich nur durch ein druck am Oberamknochen wieder lösen lies. Mittlerweile ist es so dass wenn ich das Gelenk über eine halbe stunde oder länger nicht bewege und ich ihn dann austrecke ein Knacken welches auch laut hörbar ist auftaucht, außerdem passiert es wenn ich mich beispielsweise auf den Ellenbogen aufstütze und ich ihn dann unter belastung ausstrecke dass sich eine art knackendes schnappen einstellt. Am rechten Ellenbogen welcher beim Unfall vermutlich auch nicht ganz ungeschoren davon gekommen ist (die Konzentration war aber auf dem linken, ich habe allerdings von Anfang an gemerkt dass etwas nicht stimmt) sind mittlerweile fast die gleichen Symptome wie links nur nicht ganz so stark, zusätzlich kommt ab einer gewissen Streckung wie eine art knirschen im Ellenbogen und jedes mal wenn der arm von voller Streckung wieder gebeugt wird ein leises aber spürbares knacken. Ich war schon beim Hausarzt aber der stempelt einen leider nur als Simulant ab, ist das schlimm und sollte ich einen Arzt aufsuchen?

Medizin, Unfall, Ellenbogen, knacken, Bänderriss, Krankenhaus, Operation, luxation

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