Meister nach langer Pause?

Hallo Community,

ich habe aktuell absolutes Kopfkarussell, und zwar:
Ich habe vor 8 Jahren meine Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker erfolgreich beendet, bin danach jedoch direkt ins Baugewerbe umgestiegen, habe Maurer gelernt, und dann meinen staatlich geprüften Techniker Fachr. Bautechnik gemacht.

Privat schraube ich immernoch unheimlich gerne an 2- und 4- Rädern und nun soll die Weiterbildung zum Meister in Hessen "kostenlos" werden.

Ich überlege, nun den KFZ- Technikermeister zu machen, da ich mir gerne Wissen aneigne, weiterhin gerne schraube und fänd es als Bonus toll, mich dann auch mit dem Meister belohnen zu können.

Beruflich bin ich Vollzeit als Bauleiter beschäftigt, von daher wäre eine Pause für einer Meisterschulung von 6 Monaten oder mehr nicht drin. Ich würde mir gerne sämtliche Fachbücher besorgen und dann quasi ohne Lehrgang in die Prüfung gehen (hab ja auch nichts zu verlieren!).

Was meint ihr so?

Weiterbildung ist ja an und für sich immer gut und mein Ego ist da schon hoch, aber ist das eurer Meinung nach so möglich, wie ich mir das vorstelle?

Nach erfolgtem Meister- Abschluss könnte ich mir vorstellen, eine kleine Garage zu mieten und dort auch gewerblich dann zu Schrauben, sobald es die Zeit neben der Baufirma zulässt.

(PS: Am Theorie- Lernen scheitert es ganz bestimmt nicht, eher nur an der Praxis, da ich seit 8 Jahren nicht mehr in einer Werkstatt arbeite- abgesehen vom privaten schrauben, was aber nie tief in die Materie der KFZ-Elektrik geht.)

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Medizinstudium mit Ausbildung als Rettungs- oder Notfallsanitäter?

Hallo, ich bin 18 Jahre alt und mache im Moment mein Abitur in Hessen. Mein Abitur Schnitt wird voraussichtlich bei ungefähr 2,2 liegen, was für meinen Traum im Medizinstudium wahrscheinlich viel zu niedrig ist. Da ich aber trotzdem gerne Medizin studieren würde, versuche ich mich momentan nach anderen Möglichkeiten, um zu schauen dieses Studium zu starten, obwohl meine numerous Clausus zu niedrig ist und mein TMS eventuell nicht so gut ausfällt. Ich habe aber irgendwie einen schlechten Überblick, was es alles für Möglichkeiten gibt ich habe einige Universitäten im Ausland gesehen, auf denen man auf Englisch studieren kann, und habe gesehen, dass es eine Landarztquote gibt, welche in meinem Bundesland leider nicht existiert, weshalb ich darauf gekommen, dass man auch extra Punkte bekommen kann. Bei einer Ausbildung zum Notfallsanitäter zum Beispiel oder als Rettungssanitäter. Ich habe aber einen schlechten Überblick, bei welchen Universitäten die Gewichtung dafür zählt und wie groß diese Gewichtung ist. Aus diesem Grund ist meine Angst, dass ich eventuell eine Ausbildung zum Rettungs- oder Notfallsanitäter abschließe und dann trotzdem keine oder sehr niedrige Chance habe in ein Medizinstudium rein zu kommen Und es momentan ja auch keine Wartesemester mehr gibt, die mir garantieren, dass ich in ein Studium für Medizin angenommen werde. Kann mir da irgendjemand einen guten Ratschlag zu geben, der vielleicht auch Erfahrungen in diesem Bereich hat. Ich freue mich jetzt schon über Antworten im Voraus vielen Dank :)

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Denkt ihr ich werde angelehnt?

War vorgestern Probearbeiten in einem sehr gehobenen Betrieb für die Ausbildung als Refa ( bin koch ).

Bin zu spät gekommen weil ich morgens vergessen habe meine kaninchen den morgensnack zu geben , und dann zurückgefahren bin. Waren aber nur 10 min.

Vor Ort hatte ich dann nicht die passenden Schuhe ( Email nicht richtig gelesen ) und in meiner Tasche ist cafee ausgelaufen was ne riesen Sauerei gab .

Der Chef hat leider 3 Aussagen von mir nicht so toll gefunden

Auf die Frage warum ich Restaurantfachmann werden wollte antwortete ich :

Weil koch nen Müll Beruf ist , und ich keine Ausbildung nicht wegwerfen will.

Hab keine Lust als Hofa Zimmer zu Putzen also bleibt nur Tellertaxi . ( iwie fand er den Begriff tellertaxi nicht so cool )

Und er hat gehört wie ich mich mit ner Azubine unterhalten habe und als sie mir deren ausbildungsinhalte nach 8 Monaten erzählte was sie tat ,

Lol die Ausbildung ist ja Nur nen Tellertaxi was dazu noch richtig Cafee kochen und Getränke mixen kann, egal ich werd eh im ersten lehrjahr nen Kissen zur berufschule mitnehmen und auf dem Tisch pennen. Hatte das Jahr eh schon.

Eine Frage von der anderen Chefin " Warum gerade eine Aubildung als Refa ? Du hast doch als Koch 3 Monate Service Ausbildung gehabt du kannst den Job auch so machen? "

Hab ich einfach nur geantwortet :

Ich will sagen können Hab mein Job gelernt ganz einfach , will kein ungelernter dullie in mein job sein.

Ausserdem hab ich mir in der berufschule lieber gesoffen als gelernt und die Noten stören mich. Will ein Abschluss mit nem 1, Schnitt machen . Einfach für mein ego.

Sie fand nicht so toll das ich so nen abwertendes bild von ungelernten leuten habe, und sie hatte den Verdacht das es mir mehr drum geht was andere denken.

ABER .

Meine Leistung beim Probearbeiten war gut , ich bin sehr flexibel und es gab jetzt kein Fehler zu finden ( Rückmeldung des Chefs )

Mein Lebenslauf als 27 jähriger mit Erfahrungen als Küchenchef war auch nicht schlecht.

Er muss Rücksprache mit den anderen halten.

Riesen nachteil : Er hat in einem Betrieb gearbeitet, der Kunde meiner Firma ist ( bin leih koch ) , wo ich immer absichtlich 10 min zu spät bin um zu provozieren , dem ich ins Gesicht gesagt habe jo wenn du mich anschreisst arbeite ich halt nur in Zeitlupe ( und es dann auch gemacht habe , und bei dem ich nachdem er mich respektlos behandelt hat einfach am nächsten tag krank war . ) wenn die beiden sich unterhalten wird er nichts nettes sagen .

Was denkt ihr werden sie mich nehmen?

Nein 60%
Ja 10%
Warscheinlich aber nur weil keiner den job sonst machen will 10%
50%/50% 10%
Selbst wenn würde ich an deiner stelle da nicht anfangen . 10%
Kündigung, Bewerbung, Job, Gehalt, Berufswahl, Arbeitgeber, Karriere, Azubi, Berufsschule, Fachabitur, Gastronomie, Koch, Lehre, Weiterbildung
"Gute" Ausbildung oder doch Abitur und ggf. Studium?

Hallo,

ich bin aktuell in der 10. Klasse und stehe kurz vor meinem Realschulabschluss. Diesen bestehe ich vorraussichtlich mit großer Wahrscheinlichkeit mit Qualifikation. Deshalb habe ich mich auch schon fürs Abitur angemeldet. Nun habe ich aber vor kurzem eine Anfrage eines Bekannten bekommen, ob ich nicht eine Ausbildung bei ihm als KFZ-Mechatroniker machen will. Das Ding ist halt dass er bei der Stadt ist und somit hätte ich halt einen sicheren Platz und auch ein ganz gutes Gehalt nach der Ausbildung, ca. 2.200€ bis 2.500€ Netto. Nun stelle ich mir die Frage wie ich mich entscheiden soll. Ich denke halt dass es schon meiner Meinung nach wichtig ist ein Abitur zu haben, aber andererseits wüsste ich nichteinmal was ich mit diesem danach anstellen will. Das Ding ist halt das ich während der Ausbildung wenigstens Geld verdiene, was ich halt beim Abi nicht tue. Ich finde den Beruf auch eigentlich sehr interresant, habe auch schon ein Praktikum dort absolviert und die Ausbildungstelle sicher.

Jetzt rein vom Geld her, würde es sich mehr lohnen zu studieren und dabei dann halt 8 Jahre nichts zu verdienen (3 Jahre Abi + 3 Jahre Bachelor + 2 Jahre Master), oder halt schon 8 Jahre zu verdienen, aber halt nicht wirklich viel?

Wie würdet ihr euch entscheiden? Hattet ihr vielleicht sogar schonmal solch eine Entscheidung?

Abitur danach Studium 71%
Ausbildung 29%
Studium, Schule, Bildung, Noten, Abschluss, Abitur, Berufsschule, Fachabitur, Fachhochschulreife, Gymnasium, Realschulabschluss, Realschule, Schulabschluss, Weiterbildung
Klasse hasst mich ohne Grund?

Hallo,

Ich habe dieses Problem seit der Oberschule und geht jetzt in der Berufschule weiter... Ich weiß nicht was ich falsch mache. Ich habe keine Freunde in dieser Klasse, was mich aber nicht stört, da sie meiner Meinung nach viel zu Oberflächig sind (Wir sind alle Mädchen + 1 Junge).

Ich rede nicht mit denen die mich hassen, dennoch tragen die mir jeden kleinen Fehler hinterher, wie z.B Das ich verschlafe oder das es mir passiert ist, wegen meiner eigenen Dummheit, meine Wohnungstür zugefallen ist und ich in die Nachbarstadt fahren musste, um den Ersatzschlüssel zu holen, weil da mein Schulzeug noch in der Wohnung war. Genauso, keiner möchte mit mir gruppenarbeiten machen, obwohl ich ziemlich schlau bin. Es tut schon etwas weh, der Außenseiter zu sein. Das schlimme ist, meine Klassenlehrerin macht da noch mit oder findet es amüsierend.

Ich mache GAR NICHTS. Anscheinend reicht meine Existenz aus. Ich weiß ich habe einen Knacks, aber das macht mich zu mich nun mal. Um diese ganzen Kommentare nicht zu hören, sitze ich nur noch mit Kopfhörern da und höre meine Musik. Ich frage mich daher ständig, was ich gemacht habe, das die mich hassen, ich denke mal wegen meiner kleinen schwester. Ich rede ja kaum mit denen und trotzdem schließen sie mich aus.

Ist es meine Persönlichkeit die mir im Weg steht oder liegt es an meiner Klasse? Ich bin mir da ziemlich unsicher... oder ist das schon Mobbing?

Schule, Angst, Außenseiter, Berufsschule, Hass, oberschule
Ich kriege keine Ausbildung?

ich weiß es ist viel aber wichtig!

ich bin vor kurzem 16 geworden und bin seit fast einem Jahr arbeitslos, seit ich letztes Jahr die schule beendet habe. ich möchte eine lehre als it-techniker machen, weil ich mich gut auskenne und viel verdiene. ich habe auch schon öfter ein praktikum gemacht. ich möchte auch nicht mehr in die schule gehen, weil ich die schule hasse. das einzige problem ist, dass ich keinen job bekomme und ich verstehe nicht warum. ich bereite mich immer vor, gehe immer ordentlich und sauber hin, trage immer schöne kleidung, während die anderen immer in Hoodies kommen. Ich bin immer freundlich, stelle fragen, habe gute antworten usw. es war zwar zweimal sehr knapp, aber ich habe den job trotzdem nicht bekommen. Das einzige was ich mir vorstellen könnte woran es liegt ist das ich beim schnuppern nicht so viel rede. Ich besser mich zwar jedes Mal, und versuche immer zu reden aber wenn die alles erklären , dann weiß ich nicht was ich fragen soll um interessiert zu sein. ich bin auch bei dem ams (das ist das arbeitsamt in Österreich) und habe vor kurzem einen fast 3 monatigen kurs abgeschlossen, wo ich einen alternativen job finden sollte, aber ich mag nichts anderes, oder man verdient nicht viel in anderen jobs. ich hatte auch ein praktikum als tischler bei einer firma, aber das hat mir überhaupt nicht gefallen. Leider gibt es in meiner Gegend nicht viele ausbildungsplätze zum IT-techniker. In wenigen Tagen habe ich wieder einen termin und wenn ich denen wieder sage, dass ich keine alternative habe, zwingen sie mich zu irgendeinem scheiß job wie einzelhandelskaufmann nur für "computer" wie mediamarkt. ich weiß wirklich nicht mehr was ich machen soll und bevor jemand schreibt "in der ausbildung verdienst du eh nicht viel" ist mir das bewusst. mir ist das auch egal, aber ich will später in meinem job viel verdienen. ich weiß einfach nicht was ich tun soll und fühle mich wie der letzte versager da ich seit fast einem Jahr nichts weiter gebracht habe

Bewerbung, Job, Gehalt, Berufswahl, Karriere, Berufsschule, Informatik, Praktikum
Unsicher mit der Ausbildung - was tun?

Hallöchen :)

ich (M, 20 Jahre alt) erkläre kurz meine Situation. Ich bin in einer IT Ausbildung seit ca. 2 Jahre.

Ich habe noch 1 Jahr. Allerdings merke ich wie sehr mich Bürojobs quälen und ich mich eigentlich bis jetzt immer nur irgendwie durch gegleitet bin.

Liegt wahrscheinlich auch daran, dass ich in einem wirklich Top Betrieb mit tollen Mitarbeitern und finanziell sehr guten Zukunftsmöglichkeiten bin.

Aber wie bereits erwähnt, bin ich unzufrieden. Den ganzen Tag ohne jeglichen Menschen Kontakt im Büro zusitzen und zu Programmieren, womit ich mir auch sehr schwer tue macht mich unglücklich. Ich krieg alleine brechreiz wenn ich an Teams Meetings denke.

Aber was soll ich tun? Abbrechen? Durchziehen? Neue Ausbildung suchen?

Mein Betrieb ist auch fest von mir überzeugt und will mich gerne für Zukunftsthemen einarbeiten aber wie gesagt bin ich momentan einfach sehr unglücklich weil auch unter anderem meine Programmier Skills stagnieren was wahrscheinlich daran liegt das ich keinerlei Interesse für das Thema habe.

Ich würde gerne einen Job machen in Richtung soziales mit Menschen, oder auch sowas wie Bankkaufmann wo ich Kunden berate und wo ich weiß mein Wissen ist gefestigt und wird nicht so schnell mit neuem überrannt wie in der IT Branche.

Was sollte ich am besten tun?

Ich danke jeden für jeglichen Denkansatz im Voraus.

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