Also viele Leute definieren sich ja durch ihren Abschluss.
Allerdings bin ich schon 10 Jahre im Berufsleben und hab immer mehr gemerkt das der Abschluss zwar hilft gewisse Posten zu bekommen aber ab nem gewissen Punkt 2 rangig ist .
Beispiel: hab Master insolventen in der IT kennengelernt die nicht Programmieren konnten. Dessen vorgesetzt später Ungelernt war aber gut in dem was er tat.
In hotel Leitung hab ich mehrmals mitbekommen wo bewusst Akademiker abgelehnt wurden ( frisch nach dem Studium) und sich bewusst entschieden wurde jemanden der "nur" hofa war und in leitungspositionen arbeitete zu Schulen und den Posten zu geben .
Auch als Koch. Die meisten Hausfrauen die als quereinsteiger einsteigen sind absolut trash . Aber hab einzelne kennen gelernt die es nach 10 Jahren in die küchenleitung schafften.
Und bei allen 3 Beispielen hat die Person nicht weniger Geld bekommen wegen dem Abschluss wie viele denken. Sondern es wurde verhandelt .
Ebenso hab ich Abiturienten kennengelernt die eine Ausbildung nicht gepackt haben ..
Wie denkt ihr drüber