Hier mein Rezept für Bolognese:

Spaghetti Bolognese

Menge: 4 Portionen

Zutaten:

500 Gramm Rinderhack

50 Gramm Speck

1 Zwiebel

3 Knoblauchzehen

1 Möhre

1 Stange Staudensellerie

2 Essl. Tomatenmark

500 Gramm Geschälte Tomaten (Dose)

150 ml Rotwein

3 Essl. Olivenöl

2 Teel. Oregano

1 Teel. Zucker

2 Teel. Gehackte Petersilie (frisch)

SalzPfeffer

500 Gramm Spaghetti

80 Gramm Frischer Parmesan (Stück)

Zubereitung:

Vorbereitung: Die Zwiebeln und Knoblauch hacken. Den Sellerie, dieKarotte und den Speck in kleine Würfel schneiden. Die Blüte vongeschälten Tomaten entfernen und die Tomaten mit zwei Gabeln in größere Stücke teilen.

Das Olivenöl in einer beschichteten Pfanne erhitzen, und die Zwiebeldarin glasig andünsten. Nun werden Knoblauch, Sellerie, Karotte und der Speck dazugegeben und alles für max. 5 Min. angebraten, bis der Speck ebenfalls glasig ist. Das Rinderhack zugeben und anbraten unter ständigem Bewegen bis das Fleisch braun geworden ist.

Nun die Tomaten (möglich ist auch eine Dose mit gehackten Tomaten)zugeben und alles gut durchkochen.

Rezept geeignet für Schichtung in Lasagne Bolognese.

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Ich habe seit wirklich "ewigen Zeiten" - mindestens 30!!!! - die große KitchenAid

(https://www.kitchenaid.de/haushaltskleingeraete/kuechenmaschine/4-7-l-heavy-duty-kuechenmaschine-5kpm5/859700201030) 

und den Kauf wirklich noch niemals bereut. Bevor ich sie gekauft habe, hatte ich bereits längere Zeit mit ihr "geliebäugelt". Ich hatte sie erstmals auf der - damals noch Hausfrauenausstellung - nein es wurden keine Hausfrauen ausgestellt ;-)) - in Hannover gesehen und dann 1 Jahr bis zur nächsten Ausstellung darüber nachgedacht. Dann gewann ich - mittleres Wunder!! - bei Aktion Mensch 500 DM und mein Entschluss war gefasst. Auf der nächsten INFA würde ich "den Traum meiner schlaflosen Nächte" kaufen.

Mein Weg führte mich natürlich wieder zu der Propagandistin, mit der ich bereits die Male vorher gesprochen hatte. Und ruckzuck hatte ich mein "Schätzchen" in gelb gekauft, gleich mit einem zweiten Rührtopf (sehr praktisch!).

Inzwischen habe ich noch die Saftpresse, Fleischwolf und die Getreidemühle dazu gekauft, beides second hand und auch, unabhängig von der kitchen aid, den Standmixer. Ein Schnäppchen! Er war lediglich für Fotoaufnahmen von einem Studio angeschafft worden und unbenutzt.

Leider ist alles nicht mehr so ganz häufig in Gebrauch. Mein Sohn ist aus dem Haus, mein Mann gestorben. Aber gleich backe ich einen Käsekuchen und den Möhrensalat für heute Abend habe ich schon fertig, , natürlich mit Hilfe meiner KitchenAid.

Fazit:  Ich bin nach wie vor vom Kauf überzeugt.  

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Um "ruhiger" zu werden musst du dir angewöhnen, die Pille immer zum gleichen Zeitpunkt einzunehmen. Ich habe meine - ist schon einige Jahrzehnte her .... - immer morgens nach dem Zähneputzen genommen. Packung stand auch neben dem Zahnbecher. Auf diese Weise wird es zur Routine und du musst gar nicht mehr überlegen ob du sie nun genommen hast oder nicht.

Dieser evtl. "Minirest" Spülmittel/Seife am Löffel dürfte keinen Einfluss auf die Pilleneinnahme haben. Erst wenn es wirklich so viel "Seife" gewesen sein sollte (davon ist in deinem Fall aber nicht auszugehen) dass du davon Durchfall bekommst oder dich übergeben musst - also die eingenommene Pille keine Gelegenheit hatte ihre Wirkstoffe in deinen Körper abzugeben - solltest du - oder besser dein Partner mit Kondom - vorsichtshalber in diesem Zyklos zusätzlich verhüten.

Alternative: Ihr unternehmt mal etwas anderes. Die Welt ist voller Abenteuer.

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War vielleicht nicht 1 (ein ganzes Päckchen) Backpulver gemeint sondern 1 Teelöffel??? Bei einem Rezept von mir ist das so:

250 Gramm Mehl

150 Gramm Butter

100 Gramm Zucker

1 Pack. Vanillezucker

1 Teel. Backpulver

1 Ei

1 Prise Salz

Wobei ein "echter" Bienenstich ja eigentlich einen Hefeteig hat.

Bei 5 Eiern, erscheint mir das Backpulver ohnehin fast überflüssig. Such dir das nächste Mal ein anderes Rezept.

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Wenn es sich bei dem "Keksteig" um einen Mürbeteig/Knetteig handelt, könntest du einen dünnen Tortenboden daraus herstellen, der dann als Basis z.B. für eine geschichtete Torte aus:

Knetteigboden, z.B. bestrichen mit Aprikosenkonfitüre

1 Schicht Biskuit (von einem waagerecht geteilten Biskuitboden)

1 Schicht Sahne oder Creme, vielleicht noch mit einem Obstbelag darunter (bei Aprikosenkonfitüre vielleicht Aprikosen aus der Dose)

Abschluss Biskuit

Dann die Torte - wenn gewünscht - mit der Creme der Füllung von außen einstreichen und verzieren.

Notfalls könntest du den Keksteig auch einfrieren oder auch durchaus 1-2 Tage verpackt im Kühlschrank aufbewahren.

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Blätterteig ist weder besser noch schlechter als andere Kuchenteige. Die zusätzliche Frage ist außerdem, welche weiteren Zutaten mit dem Blätterteig verwendet werden, um ein Gebäck daraus herzustellen.

Auf jeden Fall ist Blätterteig ja nicht etwas, was man jeden Tag isst - wie jeden andern Kuchen auch. Genauso sollte man die Verwendung bewerten.

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Ich würde es nicht herausfordern. Ich habe für meine Jenaer Formen seit vielen Jahren Korkuntersetzer im Einsatz. Manchmal stelle ich sie, wenn sie aus dem Backofen kommen, auch kurz auf dem Ceranfeld ab. Bisher nichts passiert. Ich sehe auch keinen Grund, eine Jenaer Form auf einen kalten, nassen Lappen zu stellen - warum??

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Also mal ehrlich .... An deiner Stelle hätte ich diese nicht so ganz ... unwichtige Frage vor dem Modellieren gestellt.

Ich habe zwar schon viel mit Marzipan gebacken, aber so wie du es geplant hast - nee, nie.

Jetzt mal so mit Einsatz von Phantasie in Verbindung mit den Erfahrungen von Marzipanplätzchen .... Ich glaube es ganz ehrlich nicht, dass du deiner Konstruktion nur mit Backen Stabilität verleihen kannst.

Ich habe mal eben meine Rezepte mit Marzipan (natürlich alle wesentlich kleiner als dein Konstrukt) durchgesehen, die überwiegend aus Marzipan bestehen und gebacken werden. Da wird immer mindestens Mehl und meistens auch noch Ei zugefügt.

Was mir spontan einfällt: Mach Fotos von allen Seiten, um das Objekt für die Nachwelt zu erhalten und iss es anschließend auf ....

Alternative zu Marzipan - und noch dazu geeignet, um es im Ofen zu backen/mehr trocknen - wäre Salzteig gewesen. Allerdings: Je größer das Objekt, desto länger die Trocknungszeit.

http://knete-selbstgemacht.de/salzteig-selber-machen/index.htm 

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Wieviel Rabatt bekäme man denn mit der Kundenkarte überhaupt????

Wobei - eigentlich völlig egal, ob es nun 1 Cent, 5 Cent oder 5 € sind. Der Rabatt steht dir zu. Und die Verkäuferin kann nicht für dich entscheiden, "ob es sich für dich lohnt". Sie weiß nichts über deine wirtschaftliche Situation - geht sie auch nichts an. Meine Großmutter, die immer passende Sprüche bereit hatte für jede Lebenssituation, hätte hier gleich spontan 2 passende gefunden:

1. Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert. (Jetzt Cent und Euro natürlich)

2. Kleinvieh macht auch Mist ....

Also das nächste Mal darauf bestehen!!!

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Diese Frage lässt sich so pauschal nicht wirklich beantworten, denn ....

- es ist doch eine Frage der Dauer, die auf der Kochplatte oder im Backofen zum Garen des Lebensmittels nötig ist.

- außerdem gibt es viele Gerichte, die sich auf der Herdplatte nicht zubereiten lassen sondern dafür einen Backofen benötigen. Denk nur einmal an das Backen oder einen Gänsebraten.

Generell würde ich sagen: Backofen! Zumal dieser bis zum Erreichen der optimalen Gartemperatur erheblich mehr Zeit benötigt als die Kochplatte.

Beispiel: (zugegeben etwas abwegig, aber als Beispiel vielleicht trotzdem geeignet)

Pfanne auf die Kochplatte, aufheizen, Fett hinein, Ei aufschlagen, garen - fertig (dabei einmal nicht berücksichtigt, dass man die Kochplatte ausstellen kann, wenn der Garzustand bereits in Sicht ist und so Energie spart.

Backofen aufheizen mit Platte oder Blech, Ofen öffnen - Temperaturverlust - Fett darauf schmelzen lassen, - Ofen öffnen - Temperaturverlust - Ei aufschlagen und auf die Patte/Blech geben, Ofen schließen, Ei garen lassen, Ofen abstellen, öffnen, Ei entnehmen. erhebliche Restwärme verloren.

Nur nebenbei: Bei einem Herd mit normalerweise 4 Kochplatten/Kochstellen, haben die Kochstellen unterschiedliche Anschlusswerte. Diese kannst du mit Sicherheit der Bedienungsanleitung entnehmen - wie auch den Anschlusswert des Backofens - oder beim Hersteller die entsprechenden Angaben nachfragen.

Denk mal drüber nach!!

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Mehrere Kochkurse "Chinesische Küche" bei Chinesin absolviert, allerdings schon einige Jahre her. Hat großen Spaß gemacht und bedauere, dass diese Kurse bei uns nicht mehr angeboten werden.

Bratnudeln haben wir jedenfalls damals mit "Chinesische Mie-Nudeln" von "ASIA Green Garden" zubereitet. Die sind aus Weizenmehl übrigens.

Gute Idee übrigens! Könnte ich mal wieder machen.

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Hast du einmal geprüft, ob dein Ofen eine Auftaustufe hat??? Das wäre jetzt der Moment sie auszuprobieren.

Sonst: Umluft zwischen 30-50°C.

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Wenn die Dose noch nicht "aufgebläht" war, die Dose weiterhin gekühlt war und - wie du schreibst - nach wie vor gut riecht, würde ich sie backen. Wenn sie dann gut aufgehen und lecker aussehen, guten Appetit!

Dass das erste Stück "löchrig" ist, kommt häufiger vor. Liegt auch am öffnen.

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Also gemacht habe ich das noch nicht!!

1. Durch den Pudding mit Maracujasaft hast du doch bereits eine frische Note, vielleicht dem Maracujapudding noch den Saft 1/2 Zitrone zufügen?? und es dabei belassen.

Wenn du denn tatsächlich das Experiment wagen möchtest:

2. Wenn die Buttercreme (Maracuja-Pudding und Butter) gelungen ist, den Frischkäse gut glattrühren und dann löffelweise die Buttercreme hinzufügen. Darauf achten, dass alle Zutaten die gleiche Temperatur - vorzugsweise Zimmertemperatur, so wie bei der Herstellung der Buttercreme - haben.

Zu 2: So würde ich es wagen ohne Gewähr für das Gelingen. Vorsichtig, wie ich bei solchen Experimenten bin, würde ich für einen Ersatz sorgen, falls es schief geht.

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Ich würde es einfach machen. Du siehst doch was passiert. Und wenn dir das dann nicht gefällt, verbittest du dir weiteren Kontakt - fertig.

Vermutlich liegt Kenwood daran, mit den Eigentümern ihrer Produkte in Kontakt zu bleiben. Normalerweise ist das nicht von Nachteil

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Ich habe einen 36 Jahre alten Umluftofen :-( und schon mehrfach Apfelkuchen auf 2 Etagen darin gebacken. Wenn du den Eindruck hast, dass sie nicht gleichmäßig backen, kannst du nach der Hälfte der Garzeit die Bleche tauschen.

Hoffentlich ist es noch nicht zu spät mit meiner Antwort .... Aber ich habe es erst gerade gesehen.

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Spontan würde ich auch sagen: Nimm Mehl zum Ausrollen!

Bei näherer Überlegung frage ich mich allerdings, ob das Ausrollen auf Puderzucker diesen Keksen erst das "gewisse Etwas" gibt. Leider hast du ja nicht dazu geschrieben, um welche Art Kekse es sich handelt. Das wäre für einen sinnvollen Rat gut gewesen.

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Wahrscheinlich ist die Sache schon gelaufen, aber..... Logo geht das!!! Du schreibst ja schon: ohne Milchprodukte und Philadelphia erst am Verzehrtag. Besser kann man das doch nicht planen. Und heute wird der Salat ja dann schon gegessen - also "no problem"!

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Einkochen ist zwar die optimale Lösung, aber viele Sachen, z.B. Suppen, Eintopf oder Gulasch, Rote Grütze ... kann man auch "kochend heiß randvoll" in ein Schraubglas einfüllen, sofort Deckel fest aufschrauben und 5 Min. auf einem feuchten Tuch auf den Kopf stellen. Dann wenden und nicht mehr anrühren, bis es abgekühlt ist. Das ist so wie bei Marmelade, kennst du vielleicht. Auf diese Weise mache ich meine Gemüse- und Fleischbrühe z.B. haltbar. Klappt super und ich hatte noch keine Ausfälle.

Sicherheitshalber könnte er ja "schwierigere" Zubereitungen dann trotzdem noch in den Kühlschrank stellen.

Alternative, wenn du keinen Einkochapparat hast oder anschaffen willst, ist z.B. auch ein Schnellkochtopf, in dem man auch einkochen kann. Steht meistens auch in der Gebrauchsanweisung.

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