Manche Züge fahren nur an bestimmten Tagen, das kann sogar nur ein Tag im ganzen Jahr sein. Manche Züge fahren auch in einem bestimmten Zeitraum nicht, weil dann z.B. ein anderer Zug verkehrt.

Nur weil letzte Woche ein Zug gefahren ist, muss das daher nicht jede Woche sein.

...zur Antwort
Ja

So war das wahrscheinlich schon immer: wer Ware anbietet und schlechte Qualität liefert, oder einfach den Wandel der Zeit verpasst, der wird abgehängt. Die Folge ist, dass andere Unternehmen die Führung übernehmen und einer eben möglicherweise bankrott geht.

So weit wird es wahrscheinlich nicht kommen, aber das Geschäft könnte zu einem großen Teil wegbrechen.

Aber nicht weiter schlimm, für den ÖPNV werden immer neue Leute gesucht.

...zur Antwort

Bin einmal über Straßbourg nach Paris und zurück gefahren. Auf dem Hinweg im ICE, zurück im TGV. Eine Sitzplatzreservierung war soweit ich mich erinnere schon im Ticket inbegriffen, das habe ich online gekauft und entsprechend auch online bezahlt.

Falls du vorhast auch nach Paris (Est) zu fahren: dort ist es am Bahnhof üblich, dass das Abfahrtsgleis erst einige Minuten vor der Abfahrt an der Tafel angezeigt wird. Also nicht wundern, wenn im DB Navigator nichts steht und vor Ort auch nicht. Man sollte einfach rechtzeitig am Bahnhof sein, bestenfalls 10-20 Minuten vorher.

...zur Antwort

Im Radio kam erst gestern oder vorgestern, dass Ärzte auch in Deutschland eine Siesta empfehlen und die Leute einfach früher aufstehen sollen. Wann genau denn? Um 2 oder 3 Uhr nachts, damit man bis zur Mittagshitze um 12 Uhr seine 8 Stunden voll hat?

Zum Glück wurde auch gesagt, dass man eher wahrscheinlich das Arbeitsmodell in Deutschland ändern muss. Denn steh mal jede Woche durchgehend morgens um 3 oder 4 Uhr auf, da bist du komplett fertig.

Aber gehen wir das ganze mal an einem einfachen, realistischeren Beispiel durch:

Jeden Tag um 4 Uhr aufstehen, damit Zeit für Frühstück bleibt, man duschen und zur Arbeit gehen kann. Ich denke ein Arbeitsweg von 30 Minuten ist eine akzeptable Zeit. Also arbeitet man von 6 bis 11 Uhr, fährt dann nach Hause und macht dort: nichts, weil es zu heiß ist. Die Siesta geht dann von 12 bis 15 Uhr, danach fährt man wieder zur Arbeit und leistet die restlichen 3 Stunden. Wir sind dann beim Feierabend schon bei etwa 17:30 / 18 Uhr. Bis man zuhause ist, ist es 18 / 18:30 Uhr.

Dann ist der Tag quasi schon vorbei, man hat sicherlich Hunger, der Haushalt wurde auch noch nicht gemacht und um 21/22 Uhr geht es auch schon wieder ins Bett, da man um 4 Uhr schon wieder aufstehen muss. Da bleiben dann natürlich auch nur 6-7 Stunden Schlaf, da ist man am nächsten Tag natürlich schön müde. Das einen ganzen Monat lang und man bleibt wahrscheinlich erst einmal mit Burn Out zuhause.

Und genau deswegen steht man in den südlichen Ländern nicht viel früher auf. Die Leute dort sind viel gelassener, nicht so gestresst und nicht so versessen auf Arbeit wie der Durchschnittsdeutsche.

...zur Antwort
Bis Ende 35

Habe mein aktuelles Fahrzeug erst 2021 gekauft, der soll nun möglichst lange halten. Schön wären 10 Jahre, besser mehr.

Danach wird es ein Elektroauto, weil die Vorteile für einen selbst klar überwiegen (wenn ich bis dahin noch ein Auto brauche)

...zur Antwort

Der Konzernausweis ist nur der Nachweis, dass du für die DB arbeitest. Auf der Rückseite findest du die BA-Nummer, die du für Mitarbeitertickets am Automaten benötigst.

Der Konzernausweis selbst ist KEINE Fahrkarte.

Du musst den Ausweis aber vorzeigen, wenn du mit einem Firmenreiseticket unterwegs bist (wann du dieses Ticket lösen darfst, fragst du deinen AFK, das ist regional unterschiedlich), wenn du mit der Freifahrt (Tagesticket M Fern), oder mit dem vergünstigten Nahverkehrsticket unterwegs bist.

Wenn du dir das Deutschlandticket als Jobticket bestellst, musst du dafür dann nicht den Konzernausweis, sondern den Personalausweis vorzeigen.

Bei den Mitarbeitertickets wollen nicht alle den Konzernausweis sehen, es ist aber sehr ratsam diesen trotzdem immer dabei zu haben.

...zur Antwort

Ich würde grundsätzlich immer zu einem skandinavischen Land raten. Ich war zwar erst in Dänemark, aber Schweden z.B. soll ein gutes Bildungs-, Banken- und Rentensystem haben. Anders als Deutschland.

In Dänemark sind die Leute auch viel, viel entspannter als hier. Wenn es darum geht in Busse oder Züge einzusteigen, dann wird nicht gedrängelt, sondern eine Reihe gebildet. Erst steigen die Leute aus, dann ein. Einfach traumhaft, in Deutschland unvorstellbar. Ebenso haben die Dänen kein Problem damit, mehrere Kilometer bei Wind und Wetter mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren und der ÖPNV ist besser organisiert.

...zur Antwort

Du bekommst höchstwahrscheinlich eine Mahnung mit einer Zahlungsaufforderung. Dieser kommst du einfach nach und die Sache hat sich dann erledigt.

Das Ticket sollte weiterhin nutzbar sein, glaub nicht direkt alles was irgendeiner sagt der damit nicht zu tun hat.

...zur Antwort

Ich würde es nicht direkt als rassistisch, sondern als sehr unangebracht bezeichnen.

Viel interessanter finde ich aber, dass man als Kunde in der Bäckerei ein Brot begrüßt. Diese Aktion würde ich ggf. als gezielte Provokation einstufen. Mit der Absicht, den Verkäufer zu beleidigen, aber auf legalem Weg. Schließlich ist es ja nicht verboten, ein Brot zu begrüßen.

Ich als Chef hätte dem Kunden Hausverbot erteilt.

...zur Antwort

Für einen Anhalter ist es viel sicherer als für den Autofahrer.

Denn: kaum einer wird sich täglich ins Auto setzen und die Autobahnen nach Anhaltern absuchen, die er entführen und meinetwegen umbringen kann. Man kann also mit großer Sicherheit davon ausgehen, dass einem selbst nichts angetan wird.

Anders sieht es aus, wenn man einen Anhalter mitnimmt. Dieser könnte bewaffnet sein und nur auf einen naiven Autofahrer hoffen, dem er das Auto abnehmen kann.

Wahrscheinlich deswegen ist es so schwer, als Anhalter jemanden zu finden.

...zur Antwort

Beispiel:

Ich, (Vorname Nachname), erteile hiermit meinem/meiner Sohn/Tochter (Vorname Nachname) eine Vollmacht zur Abholung meines Aufenthaltstitels.

Unterschrift deiner Mutter

...zur Antwort
kann man das "duzen" in der firma ablehnen?

hallo,

ich werde bald eine ausbildung beginnen und habe bereits erfahren dass wohl alle sich im betrieb duzen. also der ausbildungsleiter und die anderen mitarbeiter werden einem wohl auch das du "anbieten."

jetzt frage ich mich: kann man das "duzen" auch ablehnen oder macht man sich da schnell unbeliebt?

dass man sich unter azubis duzt, ist für mich klar, man ist ja eher wie klassenkameraden aus der schule und im selben alter, aber bei chefs oder anderen mitarbeitern finde ich das ehrlich gesagt eher befremdlich und unangenehm. vor allem wenn das gleich am 1. arbeitstag so ist.

ich befürchte dass man sich dann einfach mehr rausnimmt und hinterher sagt man einfach "ist doch nur spaß, wir sind doch per du" (so als würde das irgendetwas bedeuten) oder so. also dass man vergisst dass man sich eig. mehr oder weniger fremd ist und dann nicht mehr genug respektvoll ist oder genug distanz einhält.

weil nicht jeder mag es wenn der chef mit persönlichen sprüchen (die es da wohl auch gibt) oder zu viel nähe ankommt.

wenn ich ablehnen würde, wäre das ja vll. eine art signal dass ich möchte dass die nötige distanz auch eingehalten wird und ich eher allergisch auf ungefragte persönliche kommentare und "späße" reagiere. die frage ist nur ob ich wirklich eine wahl habe.

ist eben die frage ob man sofort ein spießer ist wenn man als azubi nicht auf sexuelle sprüche (gibt es da auch) steht, sondern einfach ein professionelles (zudem auch eine gewisse distanz gehört) verhältnis zu meinen chefs haben möchte. sind schließlich nicht meine freunde, sondern arbeitskollegen bzw. vorgesetzte. und ich bin da nicht in einem sexclub oder saufparty, sondern auf der arbeit.

es ist ja nicht nur ein wort, sondern man behandelt sich automatisch ja auch anders je nachdem ob man sich duzt oder siezt.

...zur Frage
ich befürchte dass man sich dann einfach mehr rausnimmt und hinterher sagt man einfach "ist doch nur spaß, wir sind doch per du" (so als würde das irgendetwas bedeuten) oder so

Kann ich nicht bestätigen. Bei der DB ist man unter den meisten Kollegen auch per du, auch wenn man sich noch nie zuvor getroffen hat. Manche Bezirksleiter bieten auch das du an, aber das ändert nichts an der Hierarchie und das ist allen bewusst. Es funktioniert einwandfrei.

...zur Antwort
Ja, hat Chancen

In manchen Berufen ist das gute Aussehen eben eine der Qualifikationen, wenn nicht sogar die einzige. 🤷🏻‍♂️

...zur Antwort

Mit 3000€ netto kein Problem.

Tipp von mir: wenn du das Geld nicht vorher sparst, achte auf einen Autokredit mit maximal 5% eff. Jahreszins. Besser noch 4%.

Und nimm gleichbleibende Raten ohne hohe Schlussrate (also keine Ballonfinanzierung).

Einen ähnlichen Kredit habe ich auch: Kreditsumme 20.000€, Laufzeit von 48 Monaten und 3,99% eff. Jahreszins. Sind monatliche Kosten von etwa 440€ und die 48. Rate ist ein paar Euro höher.

Länger als 48 Monate würde ich niemals für ein Auto nehmen, man weiß nie was passiert. Da reicht ein Unfall mit Totalschaden und schon bezahlt man, wenn es doof läuft, ein Auto ab das man gar nicht mehr besitzt

...zur Antwort

Wie RobertWeemeyer schon schrieb, ist es quasi das gleiche. Der Beruf heißt Fahrdienstleiter, der Ausbildungsberuf nennt sich jedoch Zugverkehrssteuerer (ehemals "Eisenbahner im Betriebsdienst, Fachrichtung Fahrweg").

Die DB dachte sich, unter dem Begriff EiB F (Abkürzung) kann sich kaum einer etwas vorstellen, also hat man es umbenannt. Ob die Leute mit Zugverkehrssteuerer (kurz: ZVS) allerdings etwas anfangen können sei mal dahingestellt.

Jedenfalls gibt es nur zwei Möglichkeiten, Fahrdienstleiter zu werden: die 2,5-jährige Ausbildung zum EiB / ZVS, oder die Funktionsausbildung wenn man aus einem anderen Beruf zur DB wechselt.

Anders als noch die EiB F-Ausbildung fokussiert sich die Ausbildung zum ZVS ganz auf den Beruf Fahrdienstleiter. Ich finde das ehrlich gesagt schade, denn es ist nie verkehrt zu wissen was die Lokführer, Rangierer etc. da draußen machen und wieso das manchmal so lange dauert.

...zur Antwort