Ich habe mich nie an diese Regeln gehalten. Meine Welpen haben mir immer gezeigt, wann sie genug haben. Anfangs war das so zwischen 5 und 10 Minuten. Der Hund spürt selber, wenn er müde ist. Dann setzt er sich auf seinen dicken Popo und will nicht weiter laufen. Das ist das Zeichen für dich, dass du dich auf den Weg nach Hause machen solltest.

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Das ist bestimmt ein Retromops - da ist ein geringer Terrieranteil mit drin. Darum ist der Retromops auch keine anerkannte Rasse, jedoch gibt es trotzdem viele tolle Züchter . Der Retromops ist viel gesünder und sportlicher, als der normale Mops - und meiner Meinung nach auch viel schöner 😉

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Ich habe zwei Hunde, lebe aber auch in einer Großstadt. Wenn ich ein Anwesen auf dem Land mit einem großen Garten hätte, hätte ich wahrscheinlich auch 3 - 4 Hunde.
Meine Familie besitzt ein Ferienhaus an der Ostsee, wo ich oft mit meinem Hunden bin. Wenn ich da so bin und unglaublich viel Platz habe (das Haus hat 5 Schlafzimmer, 2 Wohnzimmer , 2 Küchen usw.) dann wünsche ich mir auch noch einen weiteren Hund. Aber bei mir in Hamburg, ist es mir mit mehr als zwei Hunden leider zu viel.

Viele Hunde zu haben ist nichts, wofür man sich schämen muss. Es ist ein Privileg, wovon viele Menschen träumen. 😊

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Hört sich an wie ein Blutohr.
Das kann nur der Tierarzt behandeln und ihr solltet nicht noch länger warten. Schnapp dir deinen Hund und ab gehts in Richtung Doktor. Das Blutohr muss unbedingt behandelt werden, sonst kann sich die Entzündung schnell ausbreiten.

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Leider fällt mir für dein Vorhaben zurzeit keine geeignete Hunderasse ein.
Ich bitte dich jedoch, von dem Husky auf jeden Fall Abstand zu nehmen. Sie können zwar richtige Spitzensportler werden (für Extremsport wie deinen, vermutlich trotzdem nicht ausdauernd genug), jedoch sind sie einfach nicht für die Temperaturen in Deutschland gemacht. Im Sommer haben die meisten Huskys schon ohne Bewegung Probleme mit der Wärme.

Eventuell solltest du dir mal den Finnischen Wolfshund (Tamaskan) ansehen. Sie sind ebenfalls sehr ausdauernd und haben weniger Probleme mit höheren Temperaturen. Für 160 km am Tag, findest du allerdings keinen Hund, der das durchziehen kann und dabei noch Spaß haben wird. Vielleicht kannst du ja ein Kompromiss finden, indem du deinen Hund zb nur für maximal 30 km Strecke mitnimmst und für alles was darüber liegt, ihn lieber zuhause lässt.

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Um ehrlich zu sein, würde ich mich nicht an die Angaben auf der Packung halten. Jeder Hund verbrennt, je nach Aktivität, unterschiedlich viel.
Du solltest erstmal mit 3 Esslöffeln anfangen und dann gucken, wie sich die Figur deines Welpens entwickelt. Der Rippenbogen sollte bei einem Bully angedeutet sein, die Hüfte darf aber nicht zu weit herausstehen.
Wenn du merkst, dass er dick wird, gibst du ihm weniger und wenn du merkst, dass er zu dünn wird, gibst du einen Esslöffer mehr dazu.
Achso und 3 Esslöffel pro Mahlzeit ( ich würde in dem Alter noch dreimal täglich füttern).

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Alles gut, dein Hund hat vielleicht einen kleinen Schnupfen. Du brauchst dir keine Sorgen machen.
Dass sie während Autofahrten sabbert, liegt vermutlich daran, dass ihr schlecht wird. Vielen Hunden wird im Auto schlecht, das ist nichts ungewöhnliches.

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Das ist unterschiedlich. Bei guter Gesundheit und Pflege so 12,13 Jahre alt.
Ich habe eine Bekannte, die drei Bullys hatte. Die älteste wurde drei Jahre alt … sie kamen alle vom selben Züchter und hatten massive Bandscheibenprobleme. So mussten alle nach und nach eingeschläfert werden, weil die Schmerzen unerträglich  wurden. Sehr tragisch.

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Ich würde zum Tierarzt gehen. Sicher ist sicher.
Ich gehe da aber eher von Zwingerhusten aus. Der typische Zwingerhusten hört sich so an, als würde der Hund würgen. Die vermehrten Atemgeräusche sprechen ebenfalls dafür.

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Euer Hund ist 6 Wochen alt ?? In dem Alter sollte ein Welpe auf gar keinen Fall von seiner Mama und seinen Geschwistern getrennt werden. Wie kommt ihr an den Welpen, wenn ich fragen darf ?

Das ist unterschiedlich. Ich habe eine Rhodesian Ridgeback Hündin, die es "über sich ergehen lässt", mögen tut sie es aber nicht. Deshalb bedrängen wir sie auch nicht unnötig. Mein anderer Rüde ist da viel entspannter, lässt sich aber auch ungern über den Kopf streicheln. Ich kenne kaum einen Hund, der es mag, wenn ein Mensch ihm im Gesicht oder auf den Kopf küsst oder streichelt. Die meisten sind nur zu gut sozialisiert, um sich zu wehren - so soll es natürlich auch sein.

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Besonders Welpen haben noch eine ganz empfindliche Verdauung und können von jeder Kleinigkeit Durchfall bekommen. Warte erstmal ab. Solange der Durchfall nicht schlimmer wird, oder noch Erbrechen und Apettitlosigkeit dazukommt, ist es erstmal nicht schlimm. Wenn es bis morgen unverändert bleibt, solltest du trotzdem mal zum Tierarzt gehen.
Gib deinem Welpen am besten erstmal keine Leckerlies oder Kauartikel, sondern nur das Futter, was er gewöhnt ist. In Zukunft kannst du ja mal bisschen austesten, was er verträgt und was nicht. Dazu würde ich ihm aber nicht mehrere Sachen gleichzeitig auftischen, sondern nur ein neues Teil. Dann siehst du direkt , woran es liegt und musst nicht spekulieren.

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Wenn ein Hund gut sozialisiert ist, verträgt er sich mit  jedem Hund egal welcher Rasse .

Von einem Husky rate ich dir generell ab. Leider sind das Hunde, die aufgrund ihres schönen Aussehens oft von Anfängern unterschätzt werden. Und am Ende fragt sich der Mensch, warum er seinen Husky nicht unter Kontrolle bekommt. Zusätzlich sind Huskies keine Hunde, die in Deutschland gehalten werden sollten - hier ist es ihnen viel zu warm. Mit artgerechter Haltung hat das nix mehr zu tun.

Warum möchtest du eigentlich zwei Welpen auf einmal haben ? Ein Welpe ist schon eine nicht zu unterschätzende Herausforderung. Dann hättest du zwei Hunde, die irgendwann gleichzeitig in die Pubertät kommen und dir das Leben schwer machen. Häufig stacheln sich zwei rüpelige Junghunde noch gegenseitig an und tanzen dir umso mehr auf der Nase herum.
Fang doch erstmal mit einem Welpen an - aber bitte keinem Husky welpen - und wenn der 1,5-2 Jahre alt ist, er sich gut benimmt und du es dir zutraust, holst du einen zweiten dazu.

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Versetzte dich mal in die Lage eines Welpen (grade mal 10 Wochen alt - er ist noch ein Baby).
Er ist erst vor kurzem von seiner gewohnten Umgebung weg, vermisst seine Mama und seine Geschwister. Zu euch hat er vermutlich noch nicht allzu viel Vertrauen aufgebaut. Natürlich hat der Kleine Angst. Was erwartet ihr denn von dem Armen?
In den ersten Tagen sollte niemand zu Besuch kommen, um den Welpen zu treffen und zu knuddeln. Er muss sich erstmal an euch gewöhnen und euch vertrauen. Er muss lernen, dass ihr nun da seid, um ihn zu beschützen.
Es ist doch kein Wunder, dass er nach fremden Menschen schnappt, die ihn streicheln möchten. Ich würde fremden Leuten auch niemals erlauben, meinen Welpen anzufassen. Ihr überfordert ihn ja komplett.
Vermutlich habt ihr am ersten Wochenende direkt alle eure Familienmitglieder und Freunde zu eich eingeladen, um den neuen Hund zu begutachten. Denn danach sieht das Verhalten des Hundes jetzt aus.
Gebt ihm jetzt erstmal inruhe die Zeit, euch - seine neue Familie - besser kennenzulernen und ein vertrautes Verhältnis zu euch aufzubauen. Dann wird er in Zukunft in Situationen, die ihm Angst machen, Schutz bei euch suchen und sich nicht durch Schnappen wehren.
Und bitte erlaube nicht jedem Fremden den Kleinen zu streicheln. Er ist ein sensibler Hund und kein Kuscheltier, egal wie süß so ein Welpe ist.

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Am Ellenbogen sieht es so aus, als hätte sich eine Liegeschwiele entzündet.

Auf dem mittleren Bild kann ich leider nicht viel erkennen. Es sieht aber ein wenig so aus, als hätte er an der Pfote geknabbert.
Und auf dem dritten Bild kann ich leider nicht ganz zuordnen, wo es sich befindet. Allerdings habe ich den Eindruck, dass es sich dort um schlecht verheiltes Narbengewebe handelt.

Die letzten beiden Bilder sehen generell nach "Knabberei" aus.
Ich würde auf jeden Fall zum Tierazt gehen und es mal checken lassen. Vielleicht hat dein Hund eine Allergie, weshalb er sich beißt und juckt, oder eine Hauterkrankung.

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Am besten reinigst du den Käfig einmal die Woche sehr gründlich mit Wasser . Alle Einrichtungsgegenstände, die aus Holz sind, kannst du in den Backofen stellen. Ich habe das immer bei Umluft 80°C ungefähr 30 Minuten gemacht - pass aber die ganze Zeit auf, weil das Holz ja auch ankokeln kann, wenn es zu heiß wird.
Das tötet aber zumindest die Ungeziefer im Holz und auch die Eier, die sie dort abgelegt haben.
Alle Einrichtungsgegenstände, die aus Plastik, Ton oder anderem Material sind, wäscht du ebenso gründlich ab. Am besten du legst sie für einige Sekunden unter sehr heißes Wasser.

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Dieses Verhalten nennt man Futterneid. Wir haben bei unseren Hunden schon als Welpe trainiert, dass das Futter erstrangig uns gehört. Wir haben dem Welpen sein Futter immer mal wieder weggenommen, oder die Hand in den Napf gelegt. Natürlich haben wir es nicht ünerstrapaziert und dem Hund sein Futter immer nach einigen Sekunden wieder hingestellt. So haben sie gelernt, dass sie nichts zu befürchten haben, wenn wir an ihr Futter gehen.
Ich würde mir an deiner Stelle einen dicken Handschuh anziehen, der dich vor möglichen Bissen schützt. Und dann mach es so, wie eben beschrieben. Wichtig ist, dass du das in kleinen Schritten vorgehst. Erst legst du die Hand in die Nähe seines Napfes, dann etwas näher und immer näher. Gewöhn ihn an deine Nähe während des Fressens und zeige ihm, dass du keine böse Absicht hast. Lege deine Hand in 20 cm Abstand zu seinem Napf und warte, bis er aufhört, sich aufzuregen. Mach es aber so, dass du den nächsten Schritt erst machst, wenn dein Hund vollkommen ruhig und entspannt ist.
Dies machst du so lange, bis du deinem Hund das Futter wegnehmen kannst, ohne dass er murrt.
Und wenn er knurrt, wenn du das Futter bereits in der Hand hast, warte, bis er sich beruhigt hat, mit dem Zurückgeben. Sonst belohnst du indirekt seine Aggression.

Was ich ebenfalls wichtig finde: wenn dein Hund am fressen ist, oder er an einem Knochen rumkaut, solltest du ihn nicht streicheln. In solchen Momenten möchte der Hund seine Ruhe und man sollte ihn nicht stören. Du willst schließlich auch nicht, dass dich ständig jemand betatscht und begrabbelt, während du isst.

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Ja klar. Man sollte nur darauf achten, welche Produkte man kauft. Wie die Tiere gehalten wurden, wo das Produkt herkommt und man sollte Bioprodukte kaufen.
Ich finde, dass unsere lokalen Biobauern mehr unterstützt werden sollten, indem wir mehr von ihnen kaufen. Damit schont man nicht nur die Unwelt (gesparte transportkosten), sondern kann auch sehen, wie die Tiere leben und behandelt werden.

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Wenn dein Hund bellt, wenn Hühner nebenan wohnen, ist es DEINE Aufgabe, ihn besser zu erziehen.
Meine Güte, lass deinen Nachbarn doch die Freiheit, in ihrem eigenen Garten Hühner zu halten.
Warum sind so viele Menschen so unglaublich spießig und müssen ihren Mitmenschen auch echt jede Freude vermiesen.

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Versucht es mal, indem ihr euch zum den Spiegel setzt (aber nicht so, dass sie sich nicht mehr sehen kann) und sie hinlockt. Sobald sie ruhig dran ist, wird sie bestimmt nach dem "fremden Hund" schnüffeln. Wenn sie nichts riecht, wird sie langsam verstehen, dass da ja garnichts ist.
Das Sinnesorgan Nummer 1 bei Hunden ist die Nase. Sobald die Nase "verstanden" hat, dass es dort nicht nach fremden Hund riecht, wird es für sie auch keinen fremden Hund geben.
Die Methode kann zwar etwas dauern, müsste aber funktionieren.

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Das Halsband solltest du bei einem Welpen erstmal so billig wie möglich kaufen. Welpen wachsen unheimlich schnell und dann müsstest du anfangs alle zwei wochen ein neues Halsband anschaffen. Für meinen Welpen habe ich erstmal diese verstellbaren Stoffhalsbänder gekauft. Die kosten im Tierladen nur einige wenige Euro, normalerweise liegen die zwischen 2€ und 5€.
Leinen finde ich immer die von Hunter  am besten. Wir hatten früher Leinen, die regelmäßig kaputt gegangen sind. Dann sind wir auf Hunter umgestiegen und seitdem hält die jetzt seid bestimmt 5 Jahren. Wir benutzen ausschließlich Leder (außer bei Welpen, wie gesagt). Leder hält am besten, man kann es gut reinigen und es sieht gut aus.
Wenn der Hund ausgewachsen ist, würde ich persönlich auch beim Halsband immer auf Leder zurückgreifen.

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